8 Antworten

Weil das totale Psychopathen sind und das ist noch milde ausgedrückt

LG AttrAktiveUser

Ja, das wird in manchen islamischenLändern so gemacht. z.B. Pakistan.

Frauen haben nur 1 Stimme vor Gericht im Islam, Männer zwei Stimmen. Wenn die arme Fraue keine Zeugen hat und der Vergewaltiger sagt, der Sex war einvernehmlich, dann glaubt man ihm und das ist dann entweder Ehebruch oder Sex vor der Ehe.

Das wird normalerweise mit Steinigung bestraft, Hängen wird dann als human betrachtet. Mit den Männern passiert meistens nichts oder nicht so viel.

Erinnert einen an die Bibel, wenn empfohlen wird, vergewaltigte Frauen zu töten, wenn sie nicht laut genug geschrien haben.

Patriarchalische Gesellschaften gepaart mit religiösem Fundamentalismus sind eine ungünstige und gefährliche Mischung.


Skywalker17  31.03.2025, 21:31

Du meinst den jüdischen Talmut?

Skywalker17  31.03.2025, 21:41
@Nofear20

Sozusagen die Historie. Die Christliche Bibel beginnt mit der Geburt Jesus.

Nofear20  31.03.2025, 21:44
@Skywalker17

Dann könnte man das AT ja streichen. Das hat Jesus selber aber ausgeschlossen. Er war nun mal gläubiger Jude.

Skywalker17  31.03.2025, 21:48
@Nofear20

Warum streichen? Es ist die Geschichte der Juden und Jesus war Jude. Aber es ist nicht die christliche Bibel, die Lehre unseres Religionsgründers. .

Nofear20  31.03.2025, 22:07
@Skywalker17

Ja, aber der angebliche Religionsgründer bestand doch explizit auf der Einhaltung der jüdischen Gesetze, auch der mosaischen.

Skywalker17  31.03.2025, 23:20
@Nofear20

Nein, fast keinen, so weit ich mich erinnere. Der mosaischen wohl schon, das sind ja die 10 Gebote.

Nofear20  01.04.2025, 08:07
@Skywalker17

Na ja, so steht es zumindest geschrieben:

Jesu Stellung zum Gesetz

17 Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen. 18 Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz, bis es alles geschieht. 19 Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und lehrt die Leute so, der wird der Kleinste heißen im Himmelreich; wer es aber tut und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich.

Mt 5, 17-19

Skywalker17  01.04.2025, 09:57
@Nofear20

Ja, dieser Satz wird immer wieder von den Muslime zitiert. Ich bin kein Religionsgelehrter. Das muss man im Zusammenhang sehen.

Immerhin hat er ja das meiste geändert, was diesen Satz in einem ganz anderen Licht zu sehen ist.

Nofear20  01.04.2025, 10:16
@Skywalker17

Na ja, das ist auch Stand der neutestamentlichen Forschung. Jesus wollte keine neue Religion gründen. Er vertrat einen jüdischen Nationalismus und religiösen Partikularismus. Andere Völker zu missionieren, wäre ihm nie in den Sinn gekommen. Juden haben nie missioniert und tun es bis heute nicht. Das widerspricht des Selbstverständnis des Judentum.

Die christliche Sekte ist eine posthume Entwicklung und hat nur noch sehr wenig mit der ursprünglichen, jesuanischen Endzeitsekte zu tun.

Skywalker17  01.04.2025, 10:32
@Nofear20
Die christliche Sekte.

Das ist eine Unverschämtheit.

Na ja, das ist auch Stand der neutestamentlichen Forschung. Jesus wollte keine neue Religion gründen. Er vertrat einen jüdischen Nationalismus und religiösen Partikularismus.

Wo sind die Beweise?

Andere Völker zu missionieren, wäre ihm nie in den Sinn gekommen.

Querverweise

Matthaeus 28:19

Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes,

Nofear20  01.04.2025, 10:41
@Skywalker17
Das ist eine Unverschämtheit.

Warum? Natürlich war die posthume Bewegung eine kleine Sekte, wie es damals viele gab. In den Augen der Römer war auch die christliche Sekte zunächst eine innerjüdische Bewegung. Erst mit dem Bar Kochba Aufstand (132-136 n. Chr.) änderte sich die Wahrnehmung.

Wo sind die Beweise?

Die Beweise sind die neutestamentlichen Texte und ihre historisch-kritische Untersuchung.

Aber es ist wohl so, wie der Theologe Konzelmann vor Jahrzehnten schon sagte:

Die Kirche lebt faktisch davon, daß die Ergebnisse der wissenschaftlichen Leben-Jesu-Forschung in ihr nicht publik sind.

Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes,

Ja, das ist bekannt, dass der unsägliche Missionsbefehl von dem unbekannten Schreiber des Matthäusevangeliums stammt, der so viel Leid angerichtet hat. Die Missionierung lief oft nach dem Motto:

Willst du nicht gläubig sein, schlag ich dir den Schädel ein.

Das sieht die Scharia vor:

Die Verleumdung wegen Unzucht
Sie soll nach Sure 24,2-3 mit 80 Peitschenhieben bestraft werden. Diese vermutlich zum Schutz vor Verleumdung gedachte Regelung kann sich auch gegen das Opfer einer Vergewaltigung wenden, wenn eine Frau diese zwar zur Anzeige bringt, aber keinen Beweis führen kann. Als Beweis werden in diesem Fall ausschließlich vier männliche Augenzeugen oder ein Geständnis gewertet. Da dieser Beweis bei Vergewaltigung kaum je zu führen sein wird, droht dem Opfer nach seiner Anzeige eine Gegenklage für die Verleumdung wegen Unzucht. Die Frau kann dafür ausgepeitscht werden und wird ein zweites Mal zum Opfer. Dies ist nicht nur graue Theorie. In Pakistan soll es häufiger solche Fälle geben, und ein konkreter Bericht liegt auch aus dem Bundesstaat Zamfara in Nigeria vom September 2000 vor.

Quelle: Die Scharia von Prof. Dr. Christine Schirrmacher, S. 51

Korrespondierend zum Delikt der zina wird die falsche Beschuldigung der Unzucht (qadf) unter Strafe gestellt. Die Grundlage hierfür findet sich in Sure 24,4. Fehlt es an vier tauglichen Zeugen mit entsprechender Aussage, so soll der Beschuldiger mit 80 Peitschenhieben bestraft werden. In Sure 24,19 und 23 werden daneben jenseitige Strafen in Aussicht gestellt.
Der Straftatbestand des qadf kann einerseits "neutralisierend" wirken im Hinblick auf denjenigen der Unzucht, da entsprechende Anzeigen mit Risiken eigener Bestrafung behaftet sind, wenn sich keine hinreichende Zahl von Zeugen findet (was bei diesem Delikt ohnehin nicht selbstverständlich erscheint). Andererseits zeigen dokumentierte Fälle aus der Gegenwart, wie zum Beispiel Frauen in Pakistan oder Somalia nach erfolgter Vergewaltigung zusätzlich wegen fälschlicher Beschuldigung belangt werden, wenn sie - wie zu erwarten - keine Zeugen für das an ihnen begangene Verbrechen beibringen können. Hier wird offensichtlich das Opfer bestraft. Im Übrigen lässt sich die Beschuldigung der zina - falsche Zeugen lassen sich finden - zu erpresserischen Zwecken nutzen, um scheidungswillige oder ansonsten renitente Frauen einzuschüchtern.

Quelle: Das islamische Recht von Prof. Dr. Mathias Rohe, Verlag C.H.Beck oHG, München 2009, 3. aktualisierte und erweiterte Auflage 2011, Seite 126

Eine Frau muss also glücklich sein, wenn sie "nur" gegeißelt wird...


Skywalker17  31.03.2025, 18:33

80 Peitschenhiebe stellen fast ein Todesurteil durch peitschen dar.

100 Peitschenhiebe führen fast immer zum Tod.