Wenn du eine eigene Partei gründen würdest, was wäre dein Programm??
ich würde mich für Tiere und Menschenrechte einsetzen. Und auch dass alle gut wohnen und leben können
9 Antworten
Die Trennung von Religion und Politik muss strenger erfolgen als bisher. Strenge Regelungen bei der Benutzung von Smartphones für die unterschiedlichen Altersgruppen. Viel Geld für die moderne Raumforschung. Wir müssen vorwärts gehen, nicht zurück.
Senkung der Gehälter von Bundestagsabgeordneten. 11833,47 €uro/monatlich ist einfach too much.
Für so ein Programm musst du keine neue Partei gründen – das findest du bereits bei praktisch allen relevanten demokratischen Parteien. Engagement für Tierschutz, Menschenrechte und soziale Wohnpolitik gehören heute zum absoluten politischen Grundkonsens.
Die Frage ist daher weniger ob man diese Ziele verfolgt, sondern wie konkret, mit welchen Mitteln, unter welchen Prioritäten und mit welcher Ernsthaftigkeit.
Einfach gute Absichten zu haben, reicht in der Realität leider nicht aus, um Politik zu machen.
Eine linke Umweltpartei.
Klimaschutz und Soziale Einstellung sind Programm.
LG :)
Stimmt – die Linkspartei und Bündnis 90/Die Grünen, also gleich zwei etablierte Parteien, die sich genau diesen Themen verschrieben haben, reichen offenbar nicht mehr. Es braucht dringend deine ganz persönliche Parteigründung, weil's gerade im Trend liegt.
Endlich wieder etwas frischer Wind für die dringend benötigte Zersplitterung der politischen Linken – es lebe die Kleinstparteien-Romantik, Ideologenvereine und Politsekten mit Selbsterlösungsanspruch!.
Junge,junge
Verstaatlichung aller Rohstofffirmen, Streichung aller Sozialhilfen bei arbeitsunwilligen, ausschaffen aller Sozialhilfempfänger wenn sie mehr bezogen als eingezahlt haben und nicht arbeiten wollen, nur noch Leute ins Land lassen wenn diese einen Arbeitsvertrag haben, Steuervergünstigungen für Familien ab zwei Kinder, Immobilien regulieren, niemand soll mehr als 3 Häuser besitzen dürfen, Firmen dürfen keine Wohnungen besitzen, diese sollten staatlich sein und zu fairen preisen vermietet werden, Aufhebung aller CO2 Abgaben, Industrie im Lande behalten und Energiekosten auf das Niveau 2005 zurücksetzen. Die Wasser, Strom und Gas Versorgung verstaatlichen, politische Neutralität einführen und sich nicht mehr in fremde Konflikte einmischen, Aufenthaltsbewilligungen bei mangelnder Integration entziehen, keine Asylanten mehr aufnehmen, Grenzen besser überwachen, härtere Strafen für Sexual-, Gewalt- und Drogendelikte, den Mittelstand entlasten, Gesundheitsversorgung verstaatlichen, in die Forschung investieren um technologisch unabhängig zu werden, bessered Bildungssystem schaffen und für mehr Sicherheit auf den Strassen sorgen.
So wie es in über 90% der Welt der Fall ist. Muss halt dann arbeiten. Ich rede von arbeitsunwilligen. Gibt kein Grund diese durchzufüttern
Ich rede von arbeitsunwilligen. Gibt kein Grund diese durchzufüttern
Wenn wir diesen Menschen nicht ein Existenzminimum geben, lassen wir sie als Obdachlose unsere Innenstädte besiedeln und sehen zu, wie die durch Verbrechen ihren Lebensunterhalt finanzieren.
Was haben wir damit gewonnen?
Bevor jemand obdachlos wird, wird er vielleicht selbst auf die Idee kommen seine Faulheit über den Haufen zu werfen und zu arbeiten, wie alle andere auch.
wird er vielleicht selbst auf die Idee kommen seine Faulheit über den Haufen zu werfen und zu arbeiten
Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Dir ist schon bewusst, dass es viele Menschen gibt, die eher der Meinung sind, man könne durch Einbrüche und Diebstähle oder durch Raub bequemer Geld verdienen als durch Arbeit? Die Zahl dieser Menschen würde damit zunehmen.
Weil diese zu wenig streng bestraft werden und dies die Justiz so begünstigt und auch durch die milden Urteile Straftäter ins Land lockt. Würde man konsequent alle Überfälle 10 Jahre Knast mit der Verpflichtung zu 40 Stunden Arbeit am Tag (ohne Bezahlung) um das Gefängnis Kostenneutral zu gestalten würde das die meisten abschrecken. Alternativ natürlich konsequent alle nicht Staatsbürger ausschaffen und Doppelbürger und eingebürgerte die Staatsangehörigkeit aberkennen und beim zweiten vergehen heisst es tschüs.
Würde man konsequent alle Überfälle 10 Jahre Knast mit der Verpflichtung zu 40 Stunden Arbeit
Oh Mann, wir haben doch nicht einmal genügend Arbeit für die derzeit Inhaftierten. Wo soll den die Arbeit für eine halbe Million weiterer Inhaftierter kommen?
Deine Vorstellung, konsequent alle Überfälle mit 10 Jahren Knast zu bestrafen, würde unseren Staat viele Milliarden Euro mehr kosten als die paar Kröten Arbeitslosen- oder Bürgergeld, die jemand kassiert.
Es gibt genug Industrie die wegen zu hohen Kosten abwandern. Und Fliessbandarbeit oder Steinbruch und Mienenarbeit ist nicht mehr Konkurrenzfähig. Genau da kann man ansetzen. Quasi Produktionsstätten wo man die Arbeiter nicht zahlen muss und das Gefängnis so finanziell selbsttragend macht.
Es gibt genug Industrie die wegen zu hohen Kosten abwandern.
Und die sind alle händeringend auf der Suche nach verurteilten Straftätern, die Verbrechen begangen haben, weil sie nicht arbeiten wollen. Jetzt wird's zu absurd. Daher ist für mich hier Ende. Schönen Tag noch.
Die lassen wir dann verhungern und als Obdachlose unsere Innenstädte besiedeln und akzeptieren, dass die durch Verbrechne ihren Lebensunterhalt finanzieren. Was wir damit gewonnen haben solle, erschließt sich nicht so ganz ...