Weg mit dem Einheitsbrei des Männlichen Kleidungsstils

Ich m30 bin seit mehren Jahren im kleid und rock unterwegs.

Die Auswahl von Schuhen kleider strumpfhose ist einfach riesig zum klassischen männer Kleidung.

Ich ziehe gerne farbenfroh kleider an.

Es gibt einige Männer die trauen es sich... die meisten haben oftmals Angst für Homosexuell gehalten zu werden oder möchten nicht auffallen.

Angeblich sind es bis zu 10 % der Männer die Damenkleidung tragen (auch wenn es für mich keinen Unterschied gibt zwischen Damen und Herrenkleidung). Die meisten allerdings heimlich zu Hause und auch oftmals wenn die Partnerin nicht zu Hause ist.

Die Damen mussten lange kämpfen um Hosen oder Bikinis zu tragen, ich hoffe das es auch irgendwann normal ist, dass Männer einen freien Kleidungsstil haben....

Nur Mut ;-)

bei mir (m 66) rennst Du mit dieser Idee offene Türen ein, bin ich doch selber schon seit vielen Jahren begeisteter Rockträger, damit der Mann im Rock allerdings gesellschaftsfähig wird, braucht es noch eine ganze Weile, müssen doch zunächst die uns anerzogenen Barrikaden in den Köpfen abgebaut werden, mittels denen wir zwischen Kleidung für Damen und Herren unterscheiden, nicht nur ein sehr großer Teil der Damenwelt sieht einen Rock als reine Damenkleidung an, sogar Männer, die gerne einen Rock tragen, haben wegen mangelnder Akzeptanz in der Gesellschaft nicht immer den Mut, in der Öffentlichkeit einen Rock zu tragen, und ich denke, diese Hemmschwellen (bei beiden Geschlechtern) abzubauen oder zumindest abzumildern braucht noch jede Menge Zeit - leider - aber das sollte uns (die klene Gruppe Rock tragender Männer) nicht davon abhalten, mit "gutem" Beispiel voran zu gehen, nur so können wir mehr werden - langsam aber stetig

Dem stimme ich dir zu. Es sollte eigentlich mehr Toleranz im Kleidungsstil für die Offenheit geben. Ich persönlich finde, das es viel mehr Kleidung als "Unisex" definiert werden sollte, was auch Röcke etc. betreffen sollte. Ich mag weibliche Kleidung sehr, weil es da viel mehr Auswahl gibt.

Ich finde es auch irgendwie schade, dass Männer so wenig Auswahl haben (zumindest nach sozialen Standards).