Was tun, wenn Freunde sich immer weniger treffen?
Damals 1-2x die Woche getroffen, jede Woche, mittlerweile immer weniger. Der eine hat eine Freundin bekommen und es ist nicht so, dass die anderen keine Zeit haben, sondern Sie machen eher was mit Uni Kollegen, weil wir alle an unterschiedlichen Unis studieren.
Wir kennen uns alle schon seit der 7. Klasse und sind jetzt 22/23 Jahre alt.
Wäre es besser sich komplett zurückzuziehen? Wir treffen uns so richtig vielleicht nur 1x alle 2 Wochen. Im Chat schreibt so gut wie nie jemand mehr was rein.
Für mich macht das keinen Sinn mehr
Problem wäre, dass ich dann niemanden mehr hätte und neue Leute möchte ich nicht kennenlernen, aus dem ganz einfachen Grund, weil man sich bei neuen Freunden verstellen muss. Es ist was anderes mit Leuten zu reden, die man 10 Jahre kennt und welche seit 1 Woche, nur um dann in paar Jahren wieder neue Freunde zu suchen, weil sich alles ändert. Macht für mich keinen Sinn diese Tortur
7 Antworten
Wege trennen.sich und Menschen verändern sich. Das ist leider normal.
Freunde kommen und gehen nur die wenigsten kennt man wirklich lange.
Suchbdir am besten ne Partnerin und lebe dein leben hauotsächlich mit ihr. Das ist Stressfreier und du weißt woran du bist
Ja schon aber da jetztbjederbseinenbeigenen Weg geht hat man andere interessen und man verliert sich aus den Augen
Bes geht fast jedem so - außer aufm Dorf aber in der Stadt ist das so.
Und dann kommen noch die Freunde hinzu die dir nach Jahrzehnten Freundschaft in den Rücken fallen.
Thats life
Freunde kommen und Freunde gehen. Nur wer es ernst meint, bleibt auch. Richtige Freunde gibt es so selten. Das ist eigentlich traurig, wie sehr wir mit uns selbst beschäftigt sind und Menschen vergessen, die wir einmal geliebt haben.
Auch wenn Du Dich dagegen wehrst, Du wirst Dir neue Freunde suchen müssen, solltest Du auch.
Das Rad der Zeit kann man nicht anhalten, schönen Mittwoch
Allein sein ist gar nicht so schlecht. Ich hab auch in meinem Leben viel aussortieren müssen. Wenn das Leben es gut meint, kommt vielleicht die ein oder andere Person aus vergangener Zeit zurück und es ist so, als wäre nie was anders gewesen.
Ist allerdings keine Garantie. In der Regel kommen und gehen Freunde einfach. Frag mal deine Eltern, ob sie noch alle Freunde aus der Schulzeit kennen beziehungsweise noch mit denen befreundet sind. Das ist erstaunlich selten, dass das noch passiert.
mit der Zeit verändert man sich. Die erste Veränderung findet in der Pubertät statt, die zweite Veränderung so gegen Mitte der 20iger Jahre und dann findet noch eine Veränderung während der Wechseljahre/Midlifecrisis statt.
auch ein neues Umfeld und äußere Einflüsse spielen dabei eine Rolle.
dann passt vieles einfach nicht mehr zusammen wie es früher war.
und dass du glaubst dich verstellen zu müssen ist Quatsch. Für neue Freundschaften brauchst du nur du selbst zu sein. Entweder mögen die Leute dich wie du bist oder eben nicht und wenn sie dich nicht mögen dann sind es eben auch keine Menschen, die eine Freundschaft wert wären.
Freundschaften entstehen auch nicht einfach so, das bedarf schon sehr viel Zeit, bis sich etwas freundschaftliches entwickelt. Also wenn es eine richtige Freundschaft und eine gute Freundschaft sein soll mein ich.
Ja das ist traurig, aber leider kann man es nicht ändern.
Menschen leben sich auseinander, wenn das gemeinsame Umfeld wegfällt, dass sie zusammen gehalten hat (Schule). Jeder hat neue Beziehungen, Aufgaben, Pflichten, Tagesabläufe etc. dazu bekommen aber der Tag hat trotzdem immer noch nur 24 Stunden, da bleibt halt zwangsläufig irgendwas auf der Strecke.
Alle 2 Wochen treffen ist da noch gut und häufig. Es wird noch weniger werden. Du kannst nur die Zeit die ihr habt genießen und dir für dich selbst auch neue Aufgaben und Menschen suchen mit denen du die andere Freizeit verbringen möchtest.
Und warum ist das so, dass Freunde kommen und gehen? Aus meiner Perspektive möchte ich ja nicht, dass sie gehen