Was ist eure offene Meinung zu Pornographie?
Sollte es verboten sein, für jeden zugänglich oder wie seht ihr das? Eure Meinung Interessiert mich!
14 Antworten
Wer möchte, soll das auch als volljährige Person konsumieren dürfen.
Ich halte nichts von Verboten, dieser Art.
Das wird dann eben aus dem Darknet geholt.
Jeder sollte so verantwortungsbewusst sein und das, wenn überhaupt, mit Überlegung nutzen.
Und vor allem nicht glauben, dass es das ist was Männer und Frauen im realen Leben machen möchten.
Weil es hat garnichts mit Erotik zu tun.
Sollte nicht verboten werden, aber über die Gefahren sollte aufgeklärt werden (Sucht, falsche Körperbilder, falsche Sicht auf feste Beziehungen, Impotenz).
Es braucht mehr Aufklärung und weniger Fanatismus diesbezüglich. Es hat uns Menschen nie geschadet, anderen beim Sex zuzusehen. Wer meint, dass sich unsere jungsteinzeitlichen Vorfahren den Luxus von Privatsphäre erlauben konnten, lebt in einer Traumwelt.
Der einzige "Schaden" durch Pornographie entsteht bei Menschen die bereits vorher durch entsprechende Erziehung geschädigt sind.
Frei für alle zugänglich? Aktuell nein. Wenn die Aufklärung entsprechend flächendeckend und wirksam betrieben wurde, dann ja.
Es sollte nicht umsonst zu jeder Zeit permanent im Internet zugänglich sein.
Wie würd das rüberkommen, wenn das nicht digital ist, dass man zb. eine Halle hat voll mit nackten Weibern, und die Leute da nur reingehen um ... und, dann dementsprechend Hallen zu jeweiligen Genres. - Ich find's ziemlich dämlich. Als würd man wie im Zoo von A nach B rennen.
Wobei, ich die Idee von Pornostars nicht mal schlecht finde. So wie in Japan als idols. Für Leute, die anderweitig kein Leben führen, kein Bock auf Dating und solche Sachen wär das ganz praktisch.
Könnte man mal an den Start bringen. Licht dimmen, Stände aufmachen, Anders als im Puff mit "einer Dame", sondern einfach der Binge-Effekt - Marke: 'Sirenen', würd mich interessieren, allerdings nicht als Pornostar oder Regisseur, sondern eher Kommunikations-Design.
Wenn man das mit irgendwelchen Furry-Kostümen bringt für die Besucher, dann wär die Hemmschwelle wohl gering genug.Im Marketing nennt man das wohl involvement.
Es wär zumindest besser als CSD wo die Leute ungefragt rumlaufen, und bei Leuten irgendwelche Gefühle auslösen auf die sie kein Bock haben.
Wenn ihr das schräg findet, dann fragt doch bitte nicht wie extrem viele Leute das allein zuhause machen. Die Leute sind schon durch, bzw. ich würd das nur dann abwertend empfinden, wenn man daraus keine Doppelmoral macht. So, wie in der Sauna wo ehh jeder nackt ist. Oder, FKK-Strände.
Wer hier an Kommerzialisierung von Pornografie denkt, ja, ich finde, wer auf sowas steht, der sollte auch damit leben können.
Auf TikTok und OnlyFans machen das die Leute ja so oder so.
Will ich in so einer Gesellschaft leben? Nein, aber was will man machen. Ich schau keine Pornos. Mich interessieren auch solche Japan-Kulte nicht.
Das Interesse besteht doch bei denen. Das ist deren Freiheit ihr Geld wo auch immer liegen zu lassen.
Aber, was auf gar keinen Fall geht ist der Glaube es gibt irgendwas umsonst. Das geht auch bei Sänger und Musiker nicht klar, dass man umsonst Musik von den runterladet. - Das sind ganz bestimmt keine Sklaven für irgendwelche Leute, die zu viel Zeit haben.
Aber, wahrscheinlich wird das ehh nicht funktionieren, zumindest nicht in Deutschland, weil hier ehh immer alles sofort angegriffen wird, und gehatet wird.
Was funktioniert sind meistens solche Mega-Events wie Tommorow-Land, oder Rock am Ring.
In Amerika verschwindet die Club-Kultur, weil sich das einfach nicht mehr lohnt. Und, es fehlen irgendwo Alternativen die wirklich funktionieren.
Online Dating funktioniert kaum bis gar nicht. - Also, wenn das nciht funktioniert, warum nicht einfach irgendwas, das Leute ehh schon machen, nur digital alleine und zuhause.
bzw. umgekehrt, anderweitig Communities wo sich Leute treffen. .. Schwierig. zb. auf Dorffesten bekommen das Leute nicht mal hin sich einander vorzustellen, wenn man irgendwen trifft und einen Kumpel dabei hat, und die kennen sich nicht, und die stehen dann stillschweigend daneben, und dann redet man kurz, und läuft dann weiter.
Pick Up ist irgendwo ein Phänomen, dass dieses seltsame Verhalten bricht, allerdings ist es dadurch nervig, dass die auf Teufel komm raus ständig eine Kerbe im Bett landen müssen. - Gute Ansätze haben die allerdings. Besser als nur Pornos kucken ist es trotzdem.
Wie auch immer, Pornografie ist nicht unbedingt förderlich für das Sozialverhalten.
und zum Abschluss möchte ich Fler zitieren: "Die Deutschen können nichts feiern"
Ja, wenn jeder so reinläuft, dann fühlen sich Leute eben unwohl. Das funktioniert dann nur für Leute, die da keine Probleme haben, also Leute, die dass im FKK oder in der Sauna auch so schon machen.
bzw. manche Leute laufen ja immer noch mit Maske rum. Das sind eben Leute, die speziell ... anders sind.
Furry ist eben so eine Art Cosplay, allerdings wär das auch wiederum nur speziell für Leute, die Genre-Technisch speziell sind.
Wie auch immer, ich hab einige Idee. - Ich mach mir einfach Gedanken wie man bestimmte Sachen die so existieren besser umsetzt.
zb. wie man aus TikTok-Influencer eben richtige Idols macht. Da muss allerdings von dem was die Hergeben auch ordentlich was dazu kommen.
Allein diese Idee von incels wird ja nur abwertend genutzt, statt dass man das in den Kontext bewusster Lebensführung setzt.
Man muss ja nicht permanent der Alpha sein und Frauen Daten. - Was auch immer irgendwer sich darunter vorstellt. Ein Alpha ist aus meiner Sicht ein Mann der die Kontrolle hat über Soziale Netzwerke. Also, sowas wie ein Mafia-Boss. Das kann man nicht über Coachings lernen, und ist auch nicht für jeden erstrebenswert, weil man permanent 24/7 mit Konflikten beschäftigt ist.
Leute schmollen eben nur rum, und wollen dann kein Alpha, also was Coaches damit meinen, sein, aber auch kein Beta, statt sich irgendwo einfach einer eigenen Lebensführung bewusst zu werden, dem ein Selbstwertgefühl zu geben, dass Massentauglich interessant ist.
Diese Transgender Sachen funktionieren eben auch nicht, wenn die nur politisch umgesetzt werden und Konservative als Feindbilder herhalten müssen, und damit eigentlich linken Anti-Kapitalismus zu fördern.
Diese Weltsicht des Anti-Kapitalismus der Aussichtslosigkeit, und die digitale Isoliererung führt halt zu Depressionen. Das ist nicht unbedingt stärkend für Identitätssuche.
Das musst du mir aber noch mal erklären, wie meinst du das?