Warum wollen Menschen sich befreunden?

7 Antworten

Weil Freunde für einen da sind und wir auch einfach soziale Wesen sind. Wir müssen uns austauschen, Zeit miteinander verbringen etc. Selbst ich als Introvertierter schätze, dass ich loyale Freunde habe, denen ich alles anvertrauen kann und schöne Momente mit ihnen erlebe.

Weiß ich nicht, mir kommt das wie kontrollieren vor. Der Kontakt soll ständig bestehen und wenn man aus welchen Gründen auch immer weniger Zeit hat sind sie eingeschnappt oder denken das irgendwas los ist, gleich Drama

Hab lieber flüchtige Kontakte manche sehe oder höre ich Monate lang nicht aber dann ist es entspannt als hätte man sich gestern zuletzt gesehen. Wird spontan was gemacht oder nach Hilfe gefragt ohne Vorwürfe oder so. Verständnisvoll, jeder hat sein Leben, seine Interessen oder Familie. Das ergibt sich von alleine ohne Drama. Aber sie helfen auch wenn man Hilfe benötigt, tun das einfach gerne vielleicht weil das einfach ehrlich ist. Ne bekannte postet wie sie mit Freunden am lagerfeuer sitzt und mir sagte sie das sie viel zu tun hat. Soll ich deswegen ne Szene machen? Vielleicht wollte sie mit diesen Leuten zusammen sein und nur mit diesen oder hatte sich auch spontan ergeben aber ist doch in ordnung. Ich weiß wir werden auch irgendwann wieder was machen.

Weil Menschen gerne Kommunizieren und gerne mit anderen Menschen zusammen sind.

Freunde treffen sich oft und unternehmen zusammen etwas.

Freunde sind aber auch da wenn man Hilfe braucht

Weil sie sich nach tiefen Emotionalen Verbindungen sehnen.

Vielleicht steckt ja gar kein besonderer Wille dahinter, sondern man mag sich einfach.