Warum man Frauen unterdrückt - die genauen Hintergründe
Mir scheint als würde es bei dem Thema irgendwie massiv Missverständnisse geben - es ist eigentlich total Wurst ob nun der Mann oder die Frau den Haushalt macht oder wer arbeiten geht und wer nicht
Viele denken es geht beim Unterdrücken darum das man einfach jemanden finden will der die Arbeit für einen erledigt aber real ist es dann doch etwas komplizierter aber auch irgendwie einfacher
Den Machtkampf zwischen Mann und Frau muss man sich vorstellen wie einen Tanz - man tanzt ja normalerweise auch nicht um jemanden zu beeindrucken oder um ein Ziel zu verfolgen sondern einzig und alleine weil es einen Spaß macht - man macht es also der Sache wegen und weil es einen Freude bereitet - die große Wissenschaft für die viele es halten ist es definitiv nicht
Mich wundert es immer wenn dann irgendwelche Hobbypsychologen kommen und irgendein Muster daraus ablesen wollen oder gar zu einer Putzfrau raten oder ähnliches weil man da merkt das sie anscheinend nie mit so etwas zu tun hatten
Oder was ist eure Meinung dazu ?
10 Antworten
Lustig, du gibst dich hier als Hobbypsychologe und schimpfst über genau diese 😂
Ein Hobbypsychologe der über Hobbypsychologen schimpft....eigentlich schon ein Fall für einen Profipsychologen.
Mit Tanzen hat das bei dir reichlich wenig zu tun, du redest dermaßen abfällig und meinst noch du wärst die Krönung der Schöpfung, das man schon gar nicht mehr mit dem Kopf schütteln kann ist allemal verständlich, man käm ja sonst nie zu einem Ende.
Ob das dann so aussieht? https://youtu.be/89OsEuI-sBM?si=GtI_v0KI7QwMWxEd 😂
Wenn du dich auf deine vorherige Diskussion beziehst... Du wolltest eine Diskussion mit Leuten hier vom Forum und Diskussionen leben nur durch Argumente und Gegenargumente.
Das heißt du bekommst unterschiedliche Meinungen zum Thema.
Wenn du unbedingt einen Machtkampf ausführen willst, dann musst du dir eine Frau suchen, die das auch möchte.
Wenn Frau den Haushalt freiwillig macht, ist das keine Unterdrückung. Das frühere Frauenbild sah halt vor, dass frau wegen Kindern zu Hause bleibe (Hausfrau) und es war daher quasi ihr Job, den Haushalt zu machen, während der Mann außerhalb Geld für alle verdiente.
Wenn (heute meist üblich) beide gleich viel arbeiten, wäre es selbstverständlich, schon zeitlich gesehen, dass beide gleich viel im Haushalt machen. Oft genug gibt es eine gerechte Arbeitsteilung. Ich sehe da keinen Machtkampf...
Wenn ein Mann in so einer Situation sich weigern würde, was zu tun, müsst er ja mit Trennung rechnen.
Das ist wieder eine These die er in den Raum stellt mehr nicht !