Warum glaubt ihr an eure religion

3 Antworten

Ich glaube an Gott und seinen Sohn Jesus Christus.

Mir ist hierbei wichtig was in der Bibel steht, nicht was die Religion von mir will.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Joh.4:16 Gott ist Liebe.

sraya  20.02.2025, 15:51

Religion ist nämlich nicht gleich Jesus ^^

Ich bin Christ, und habe Gründe/Argumente, um an das Christentum zu glauben. Ich habe mich auch mit anderen Religionen beschäftigt und dementsprechend überlegt, evtl. zu wechseln. Ich habe aber dann Sachen gefunden, die mich vom Christentum überzeugt haben und bin somit bei meiner Religion geblieben. Hier sind einige Gründe/Argumente:

Ich glaube an Gott, ich bin Christ.

Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.

Auch gibt es Wunder, die von Ärzten untersucht werden. Wenn es keine wissenschaftliche Erklärung gibt, warum ein Mensch gesund wurde, dann wird das Wunder auch bestätigt. Die Ärzte wissen auch nicht immer, dass ihre Untersuchungen für die Kirche sind.

Ich glaube auch an ein Leben nach dem Tod. Sie können im Internet nach "Mädchen begegnet Jesus" suchen (ohne Anführungszeichen). Das sind Gründe, um an Gott und an ein Leben nach dem Tod zu glauben.

Ich habe auch Sachen erlebt, die meinen Glauben gestärkt haben.

Auch heute gibt es Menschen, die davon berichten, dass Jesus sie gesund gemacht hat. Schau mal hier, es gibt dafür auch eine eigene Playlist:

https://www.youtube.com/user/MenschGottTV


1. Historische Zuverlässigkeit
  • Frühe Abfassungszeit: Die meisten Historiker datieren die Evangelien auf 30–60 Jahre nach Jesu Tod. Im Vergleich zu anderen antiken Schriften, deren früheste Berichte oft Jahrhunderte nach den Ereignissen verfasst wurden, ist dies eine relativ kurze Zeitspanne, in der Augenzeugen noch lebten.
  • Externe Bestätigungen: Außerbiblische Quellen wie der jüdische Historiker Flavius Josephus (1. Jh.), der römische Historiker Tacitus und andere antike Quellen bestätigen die Existenz Jesu und einige seiner zentralen Ereignisse (z. B. seine Kreuzigung).
2. Zahl und Qualität der Manuskripte
  • Es gibt über 5.000 griechische Handschriften der Evangelien, dazu viele in Latein und anderen Sprachen. Kein anderes antikes Werk hat eine so große Textüberlieferung.
  • Vergleicht man die erhaltenen Manuskripte, sind Abweichungen meist gering (z. B. Schreibfehler), sodass der ursprüngliche Text weitgehend rekonstruierbar ist.
3. Augenzeugenberichte
  • Die Evangelien enthalten viele Details, die für Augenzeugenberichte typisch sind, wie Namen von Personen und Orten, spezifische kulturelle Bräuche und spontane Reaktionen.
  • Lukas (Evangelist und Arzt) betont in seinem Evangelium, dass er sorgfältig Nachforschungen angestellt und Informationen von Augenzeugen gesammelt hat (Lk 1,1-4).
  • Paulus erwähnt in seinen Briefen über 500 Zeugen, die Jesus nach seiner Auferstehung gesehen haben (1. Korinther 15,6).
4. Kriterium der Peinlichkeit
  • Historiker halten Berichte für glaubwürdiger, wenn sie Dinge enthalten, die für die Verfasser selbst unangenehm oder peinlich wären.
  • Die Evangelien schildern die Jünger oft als schwach, zweifelnd oder feige (z. B. Petrus verleugnet Jesus dreimal).
  • Die ersten Zeugen der Auferstehung sind Frauen – in der damaligen Gesellschaft keine anerkannten rechtlichen Zeugen. Ein erfundener Bericht hätte wahrscheinlicher Männer als erste Zeugen genannt.
5. Einheit der Botschaft trotz verschiedener Autoren
  • Die vier Evangelien stammen von verschiedenen Autoren mit unterschiedlichem Hintergrund, und doch haben sie eine erstaunliche Übereinstimmung in der Hauptbotschaft (Jesu Leben, Tod und Auferstehung).
  • Es gibt leichte Unterschiede in Details, was zeigt, dass sie keine abgesprochene Fälschung sind, sondern unabhängige Berichte.
6. Transformation der Jünger
  • Vor Jesu Kreuzigung hatten die Jünger Angst und versteckten sich. Nach der Auferstehung waren sie bereit, für ihren Glauben zu sterben.
  • Viele wurden hingerichtet (z. B. Petrus, Paulus, Jakobus). Es ist unwahrscheinlich, dass sie für eine bewusst erfundene Geschichte ihr Leben geopfert hätten.
7. Prophezeiungen aus dem Alten Testament
  • Die Evangelien zeigen, dass viele Prophezeiungen aus dem Alten Testament (z. B. Jesaja 53 über den leidenden Messias) sich in Jesus erfüllt haben.
  • Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person zufällig so viele Vorhersagen erfüllt, wäre extrem gering.

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Natürlich gibt es dutzende Grunde, warum ich an Jesus glaube, das aufzuzählen wäre zu viel, daher ein kleiner Input von ChatGBT

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – katholische Christin