Verhalten von Kunden
Also eine Freundin von mir arbeitet in einem Supernarkt. Bei denen ist ein Mann durch seine Drogensucht an der Kasse zusammengebrochen und dort gestorben. Der Markt wurde daraufhin erstmal geschlossen, als die Polizei da war. Manche Kunden fanden das nicht richtig und meinten, man hätte einfach eine weiter Kasse öffnen sollen, bis der abtransportiert wird.
Wue findet ihr diese Meinung und wie würdet ihr reagieren?
8 Antworten
Manche Kunden fanden das nicht richtig und meinten, man hätte einfach eine weiter Kasse öffnen sollen, bis der abtransportiert wird.
Das zeigt einmal mehr, wie asozial und egoistisch unsere Gesellschaft (geworden) ist.
So wie ichs geschrieben habe. Das Treiben im Supermarkt geht weitet, während die Müllabfuhr den Müll beseitigt. Schließlich will keiner gestört werden.
während die Müllabfuhr den Müll beseitigt.
Was die Bezeichnung soll in dem Fall, verstehe ich nicht bzw. finde ich unangebracht. Gerade für jemanden, der selbst aus der Medizinischen Branche kommt.
War sarkastisch gemeint um die Haltung zu unterstreichen die der Fragesteller schon zum Ausdruck gebracht hat
man hat mal einen Test gemacht, da ist ein Mensch auf einer Treppe zusammengebrochen 90% ist einfach drüber weg gestiegen.
Die Menschheit ist schlimmer wie viele Tiere und nur ich ich denken
Was ist Polizei gemacht hat ist richtig schließen ich hätte da 100 % verständnis für.
man hat mal einen Test gemacht, da ist ein Mensch auf einer Treppe zusammengebrochen 90% ist einfach drüber weg gestiegen.
Die Menschheit ist schlimmer wie viele Tiere und nur ich ich denken
Eine Schande ist das ! Pfui!
Ich bin irritiert bis sprachlos, um es sehr höflich aus zu drücken.
Hallo Trop86 👋🏻
Vielleicht sollte man in solchen Momenten mal überlegen, wie es einem erginge, wenn es einem selbst widerfahren würde. Würde man sich freuen, wenn man zusammenbricht, stirbt und dann ist alles was die anderen interessiert ist, dass sie ihre Einkäufe nicht mehr tätigen können.
Klar ist man tot kriegt man sowas nicht mehr mit, aber während man noch lebt, kann man sich ja mal Gedanken darum machen und dementsprechend auch um das eigene Verhalten, auch wenn es eine fremde Person ist. Da liegt ein Mensch, der gerade verstorben ist und das schert keinen, der was, liegt dann da, wo sind wir denn hier.
Leider ist mir rücksichts- & pietätloses Verhalten in solch gearteten Situationen bestens bekannt; da ist es nicht immer einfach, professionell zu bleiben - besonders dann, wenn es um Opfer im Kindesalter geht (eig. berufl. Erfahrung).
(Pädokriminalität & OK/OV sind Bestandteil meines/unseres {internat.} Fachbereichs)
wäre für die so eine Art "Müllabfuhr" angebrachter gewesen?