Unsere Bundeswehr!?
Es handelt sich hierbei um eine hypothetische Frage? Wie gut ist der tatsächliche Ausbildungsstand/Gefechtsstand/psychische/physische Stand der Bundeswehr, bei einen echten Konflikt, mit, -TATSÄCHLICH -, echten Verletzten und Toten, herumliegenden Gliedmaßen im Dreck, mit echten Zerstörungen von Gebäuden/Waffen. Mit echten Naturereignissen, also Minus 25 Grad Celsius/Schneetreiben, bis plus 40 Grad Celsius, direkter Sonnenseinstrahlung, mit echtem Dreck/Schlamm/Ratten/Würmern, etc. Mit echten Nahrungsmittelversorgungsproblemen/Angstproblemen/Munitionsproblemen/Technikproblemen/Spritproblemen. Ich spreche definitiv, ---- NICHT ---, von einem Konflikt mit Russland, damit das klar ist. Wie würde die Bundeswehr durchalten, ---- ACHTUNG ------ OHNE -- das THEMA NATO -----? Würde sie überhaupt durchhalten? Wielange würde sie durchhalten? Ich würde mich freuen, wenn darauf echte Soldaten/Offiziere antworten könnten! Meine NVA Zeit ist schon nicht mehr wahr, solange ist das her, aber für so eine Frage wurden wir einstmals, knallhart, vorbereitet.
https://www.youtube.com/watch?v=HnxIjUr6qHI. Ich habe mal diesen Beitrag reingestellt (was ich ohnehin nur sehr selten mache), weil er genau mit meiner Frage übereinstimmt. Es wäre eventuell mal interessant, sich das anzuhören. Eventeuell kommen dann auch ein paar andere Meinungen. Definitiv kann ich aber, aus meiner alten Zeit resultierend, daß, wovon hier, dieser Mann spricht, nachvollziehen! Längerfristig minus 20 Grad Celsius und mehr, Pampe und Matsch, weicher Boden etc.
1 Antwort
Deine Frage hat ja ihre Berechtigung, nur das sie ein Angehöriger der BW beantworten sollte, das ist vermessen. Im Dienst haben alle Befehlshaber den sogenannten Maulkorbzwang, somit wird dabei keine echte , dazu kritische Meinung, erfolgen können. Schönbach machte es und wurde umgehend pensioniert.
Die Größen der BW im Ruhestand, äußern sich dazu schon kritischer, da das aber nicht ins Konzept passt, werden sie hin bis zur Demenz belegt, um ihre Glaubwürdigkeit in Frage zu stellen.
Ich habe mit dieser Einschätzung der Frage gerechnet. Wenn auch nicht mit dieser Deutlichkeit! Es ist, heute, wie schon in alter Zeit, wer direkten Einblick in Geschehnisse hat, aus der (Berufs-)Erfahrung heraus ausspricht und es passt nicht in die allgemein gewollte Berichterstattung, der wird auf das Abstellgleis geschoben, - Marschrichtung alter verkalkter Trottel -. Eine "alte Weste". Selbst hier, bei GF, ist das, in gewisser Weise, so. Fachaussagen sind nur dann etwas wert, wenn sie ins Konzept der etablierten, gegenwärtigen Macht passen. Woran erinnert mich das nur?