Sind populäre Hollywoodfilme und -serien gar keine fiktiven Unterhaltungsproduktionen, sondern Dokumentationen mit geringfügigem Fantasiebeiwerk?

4 Antworten

Quatsch.

Menschen sind eben wie sie sind und Filme und Serien habe immer die Menschheit und Gesellschaft widergespiegelt. Kriege haben immer das selbe Gesicht, die selben Faktoren und die selben Intensionen.

Egal ob es sich um die antiken Kriege handelt, oder bis heute alle Kriege und Konflikte oder irgendwelche Kriege fiktiv im All oder andere in der Zukunft.

die Perspektiven ändern sich immer. Das ist alles. Da gibt es nichts zu programmieren.

Und nein, natürlich ist nichts, kein Film an den Haaren herbeigezogen. Es gibt immer Inspiration dazu.

Filme basieren entweder auf wahren Begebenheiten (die jedoch in der Vergangenheit liegen, nicht in der Zukunft) - manche mehr, manche nur lose - oder sie sind erfunden. Manche Filme basieren auf Büchern von Schriftstellern, andere lediglich auf Drehbüchern.

Die Geschichten sind aus den Köpfen von einer oder mehreren Personen entsprungen. Inspirationen dazu gibt es immer. Dass sich Filmproduzenten zusammenschließen um die Massen zu programmieren, erscheint mir persönlich ebenfalls nur aus den Gedanken mancher Menschen entsprungen zu sein.

ich find so ideen schwierig.

da wird etwas altes genommen und dann oft zwanghaft versucht die handlung auf irgend etwas zu legen was viele jahre später passiert ist. und wenn man des ganze dann nur recht grob umzeichnet findet man sogar irgendwas.

und dann wird des als basis für ne art verschwörung genommen dass produzenten und filmemacher in die zukunft schauen können oder mit den regierungen zusammen arbeiten um die menschheit auf iwas vorzubereiten.

filme wie "interstellar" sind dann halt noch nicht passiert und man holt sich iwelche anderen kontexte raus (klimawandel).

sorry, aber für mich is sowas einfach nur bullshit. klar sind viele filme auch vom leben beeinflusst - genauso wie bücher.... aber sind keine voraussagen über iwelche möglichen zukunften.