Ostern
Ostern gehört zum Christentum wie andere Feiertage auch. Jesus wurde nicht am 24.12. geboren,weil da keiner mehr seine Tiere auf der Weide hat,weil es kalt ist und Schnee liegt. Als Maria mit Josef zu Restrierung gegangen sind. Als die Engel es bekannt gemacht haben bei den Hirten,waren sie noch draußen. Sie haben Jesus zuerst gesehen. Was es mit Ostern zu tun hat oder welche Bedeutung es für Religion hat weißich nicht.Warum wird Ostern so wichtig genommen?
5 Antworten
Ostern betont nach meiner Meinung das viel wichtigere christliche Ereignis - nämlich die Auferstehung Jesu. Weihnachten sollte man besser Anfang Oktober feiern, denn in dem Zeitraum fand auch die Geburt Jesu statt, wie man inzwischen feststellte. Aber das genaue Datum ist eigentlich nicht so wichtig.
Weihnachten wird am 26.12. gefeiert, Ostern im Frühjahr. Allerdings ist das Osterfest nicht christlich, da es erstens nicht am Todestag Jesu gefeiert wird und zweitens viele heidnische Symbole dabei eine Rolle spielen. Ischta (Ostera) ist eine Fruchtbarkeitsgöttin die zu dieser Zeit verehrt wurde. Der Osterhase und das Ei waren Fruchtbarkeitssymbole. Und all das hat mit Jesus nichts zu tun.
Im südöstlichen Mittelmeerraum liegt Ende Dezember nicht unbedingt Schnee auf den Feldern!
Ostern - in anderen Sprachen heißt es Pascha, von Passa-Fest, ist die Auferstehung Christi.
Fragt man Angehörige der katholischen oder evangelischen Kirche, dann steht Ostern für diese für den Tod und die Auferstehung Jesus Christi.
Keine Frage, sein Tod und seine Auferstehung sind für einen Christen wichtige Ereignisse, deren ein Christ immer wieder gedenken sollte.
Warum man das aber mit Sonnenwendzeremonien und oder Zeremonien für Ostera verbinden muss, das kann man mit der Bibel und dem Christentum nicht erklären.
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holeri
Es stimmt, dass Tod und Auferstehung Jesu das Zentrum des christlichen Glaubens sind (1. Kor 15,3–4). Die Bibel fordert Christen auch ausdrücklich auf, seiner zu gedenken – etwa im Abendmahl (Lk 22,19).
Aber es ist ein Missverständnis, Ostern oder Weihnachten automatisch als „heidnische Sonnenwendzeremonien“ abzutun. Dass manche Bräuche einen vorchristlichen Ursprung haben, ändert nichts daran, dass Christen die Feste mit einem ganz anderen Inhalt füllen: Sie feiern, dass Christus geboren wurde und dass er auferstanden ist.
Die Bibel selbst kennt kein Verbot, an bestimmten Tagen die zentralen Taten Gottes zu feiern. Paulus schreibt in Römer 14,5–6, dass jeder Christ Tage unterschiedlich achten kann – Hauptsache, er tut es für den Herrn. Entscheidend ist also nicht der Kalender, sondern der Inhalt und der Glaube dahinter.
Darum: Weihnachten und Ostern sind für viele Christen eine Möglichkeit, öffentlich und gemeinsam das Wichtigste zu bekennen – dass Jesus gekommen ist und den Tod besiegt hat.
also echt:
Jesus wurde nicht am 24.12 geboren .... sondern entweder im Frühjahr oder im Herbst --- ansonsten wären die Erzählungen von den Hirten falsch. Aber um den 24ten herum feierten die Germanen ein anderes Fest, das sollte abgeschafft werden durch die Christen. ging aber nur wenn sie ihr Fest genau zum selben Zeitpunkt feierten. Julfest. Und das feiert einfach die Wintersonnenwende, was bei den Germanen eine Woche lang dauerte (Anmerkung: Freibier für alle und eine Woche besoffen sein ... selbst die Kinder -- so könne man die Botschaften von Gott verstehen, so der Glaube der Germanen).
Und Ostern ist das was die Christen so sehr von Juden abhebt. Jesus ist dort von den Toten wieder auferstanden. Hier stimmt die Zeit aber ungefähr tatsächlich, weil sie nach Mondstand berechnet wurde .. also (max. 1 Mondphase falsch).