Offene Behziehung
was haltet ihr von einer offener Behzihung? ich stehle es mir ihrgedwie Normal vor( könnte ich mir nicht übel vorstehle )
10 Antworten
Eine offene Beziehung ist ein Kunstbegriff zur Verharmlosung von Untreue.
Im Fall, wo beide fremdgehen dürfen, versucht einer von beiden immer die Situation zu bewältigen, die der andere geschaffen hat, aufgrund von Verlustängsten. Das ist in den meisten Fällen der Mann, da Frauen von Natur aus dem begehrten Geschlecht angehören.
Verlautbaren tut der Mann, dass es in Ordnung sei, da es zwischen den beiden so kommuniziert worden sei (was nicht stimmt). Im inneren weiß er sich in Wirklichkeit nicht zu helfen, da ihm niemand den richtigen Umgang mit dem anderen Geschlecht beigebracht hat, er sich lediglich davon leiten lässt, was die Damenwelt ihm erzählt.
Eine Verallgemeinerung muss nicht in 100% der Fälle zutreffen, sondern nur in der Mehrheit, um als valide zu gelten. Ausnahmen schließen eine Verallgemeinerung nicht aus.
Niemand ist monogam. Die Monogamie war essentieller Bestandteil für eine funktionierende Sozial-"Gemeinschaft". Eine Gemeinschaft, deren Mitglieder freiwillig Mitbürgern halfen, solange sie sich an die Regeln hielten. Der heutige Sozial-"Staat" hat mit Hilfe von Feministen ein Konstrukt geschaffen, wo Regeln nicht mehr eingehalten werden müssen, aber dennoch Solidarität eingefordert wird.
Swinger sind keine intakten Familien und der Trauschein richtet sich nicht nach der Treue. Es wurde alles losgelöst und die Profiteure davon sind diejenigen, die die Regeln auch brechen "können". Dazu gehört das begehrte Geschlecht und ein kleiner Anteil begehrter Männer. Ein 0815-Mann, wird froh sein, wenn er ein Date gebacken bekommt. Die Frau hingegen, kann am gleichen Tag 5 Herren ausmachen, die sie sofort am gleichen Tag durchnudeln würden. Man kann diese Mann-Frau-Dynamik nicht ausser Acht lassen. Wenn dir das nicht im Swinger-Club aufgefallen ist, dann weiß ich auch nicht.
Ich Grundgesetz Artikel 3, Absatz 2 wird eine Gleichstellung gefordert, ohne auf die Vorteile hinzuweisen, die das begehrte Geschlecht bereits hat, was einer Überstellung gleichkommt.
Kein normaler Mann, würde seiner fremdgegangenen Frau vertrauen, geschweige denn weiter finanzieren, es sei denn, die Beziehung ist geschäftlicher Natur, ein Deal, wo die Frau von Natur aus immer besser abscheiden wird.
Diese Zustände als heil und in Ordnung zu betrachten, das steht jedem frei.
Hat weniger mit gesellschaftlichen Gründen, sondern eher mit einzelne egoistischen Gründen zu tun swin eigenen Besitz schützen Erbschaft etc. Momogamie stammt eher aus Egoismus weniger aus gemeinschaftssinn , da ist polygam nämlich eher für harmonische Gruppen. Wer bestimmt denn was intakt ist 2 Menschen die sich lieben und psycisch gesunde glückliche Kinder groß ziehen , die selbst ihr Leben erfolgreich meistern find ich persönlich schon intakt . Da läuft es in vielen Standard Ehen viel schlechter . Stimmt in der Theorie yes wer sich aber gegenseitig liebt und respektiert nimmt Rücksicht und nutzt das nicht aus. Klar könnte eine frau, heißt nicht dass sie es will oder macht. Kenne gabz viele wo die frau sogar 0 interesse an mänbern hat und nur Frauen datet. Also mor ist im swingerclub auf gefallen das Paare aufeinander Rücksicht nehmen und keiner wahllos sein Ding durchzieht ohne Rücksicht auf Verluste so funktioniert eine Beziehung NIE egal welches modell
Ich würds eher nicht tun
Das wäre für mich nicht das Richtige, dann nur eine Freundschaft!
Muss jeder selbst wissen.
Ich halte nichts von offenen Beziehungen. Ich halte es nicht für üblich und ich denke auch nicht, dass das in den meisten Fällen gut geht.
Ich verurteile natürlich niemanden dafür, könnte es mir aber für mich selbst nicht vorstellen.
was haltet ihr von einer offener Behzihung?
Nichts. Für mich ist eine Partnerschaft monogam und exklusiv.
Kann man so überhaupt nicht verallgemeinern. In der swinger Szene bzw joyclub etc lenen viele hunderte Paare seit 20 Jahren und länger so ohne probleme glücklich zufrieden mit Kindern beide "Gleichberechtigt" klar gint es viele negative Beispiele bei monogamie allerdings auch 40% scheidungsrate und das ist sogar niedrig, weil weniger heiraten ..30% der Männer 33% der frauen gehen fremd 70% haben das Bedürfnis fremdzugehen. Die meisten when die noch halten tun es auch nur aus finanziellen Gründen, Kinder etc. Rein Natürlich betrachten wenn du das schon einbezieht ist der Mensch NICHT mokogam auch frauen nicht kurzzeit loligamie bei Frauen ja bei Männern grundsätzlich nein und Langzeit bei beiden Geschlechtern wiedernatürlich deswegen auch die schlechten Statistiken.