Könnte sich Russlands Militär, durch Putins militärischen Sondereinsatz, übernommen haben?
Hallo,
glaubt ihr dass Putins Engagement mit der Ukraine,
und auf der Krim, scheitern könnte?
Die Schwarzmeer-Flotte ist nur noch ein Schatte ihrer selbst.
Die Bodentruppen ihren besten Geräten und Eliteeinheiten beraubt.
Die Luftstreitkräfte wurden schwer dezimiert.
Die nukleare U-Boot-Flotte von einem Tsunami im Fernen Osten so gut wie nicht mehr einsatzfähig.
Die neuen Mittel- und Fernstrecken - Raketen funktionieren nicht.
Und die alten aus der Sowjetzeit sind wie ein russisches Roulette.
Putin schwingt Drohungen, ungeachtet dass ihm Wasser bereits bis zum Halse steht.
Oder hat der "Führer" noch etwas in der Hinterhand?
Hansi
5 Antworten
Putin schwingt Drohungen, ungeachtet dass ihm Wasser bereits bis zum Halse steht.
Das hat man vor 2 Jahren auch schon gesagt, ich bin da mittlerweile skeptisch.
Schwer zu sagen.
Kommt drauf an was länger durchhält, die russische Wirtschaft oder die Ukrainische Bevölkerung/Armee.
Derjenige mit dem längeren Atem gewinnt den Abnutzungskrieg.
Wenn China weiterhin hinter Russland steht und Indien weiter Rohstoffe kauft kann Russland das ganze sicher noch ein paar Jahre durchziehn.
Die Frage ist ob wir als Europäer auch weiterhin all in gehen und bereit sind die Ukraine zumindest mit so viel zu unterstützen das sie nicht verlieren.
China dürfte da über weitaus mehr Mittel verfügen.
Dass er nicht nachgibt, sollte klar sein. Wenn er vor die Hunde geht, werden die anderen mitgehen!🚀💥
Der militärische Sondereinsatz offenbarte, dass das Russische Militär heute wesentlich schlechter funktioniert, als 1941. Damals gelang dank massiver Unterstützung der USA eine gravierende Besserung nach nur 2 Jahren.
Heute ist ohne die Unterstützung der USA nach 3,5 Jahren noch immer keine wesentliche Besserung eingetreten. Aber das Russiche Militär ist noch kampffähig und kämpft weiter gegen die Versklavung aller Russen.
Die UdSSR konnte auf die Aufklärung der Briten zugreifen.
Sie kannten jeden Funkverkehr des Deutschen Reiches.
Das wurde von den Deutschen nicht geglaubt.
Enigma.
Hansi
Das sieht der Putin bestimmt anders. Er will die Ukraine um jeden Preis der Welt kassieren. Putin sieht sich gewissermaßen zum Siegen verurteilt und verheizt schonungslos seine Soldaten. Die Verluste an Menschen und Material bedeuten ihm nichts und wenn der Krieg noch zehn Jahre und darüber hinaus weitergeht. Für nur wenige Quadratkilometer Fortschritt im Monat opfern die Russen einiges, aber ein so großes Land wie Russland kann das scheinbar verkraften.
Auch wenn es die verbrecherische russische Kreml-Elite nicht zugibt, hat Russland u.a. große Probleme mit der Rekrutierung für neues Kanonenfutter.
Zuerst hat dieser Kriegsverbrecher und Mörder Putin Schwerverbrecher aus den Gefängnissen rekrutiert, nachdem tausende junge Russen das Land verlassen haben.
Dann hat Putin Männer u.a. aus Indien und Nepal unter falschen Versprechungen an der Front als Kanonenfutter verheizt.
Dannach hat Putin von dem fetten vollgefressenen Nordkoreaner die zur Verfügung gestellte Soldaten an der Front als Kanonenfutter ebenfalls verheizt.
Jetzt versucht Putin es mit:
Ukraine-Krieg: Russland greift sich HIV-Kranke, um Truppen aufzufüllen
Verzweiflung an der Front: Weil Moskau immer mehr Soldaten verliert, greift Russland zu brutalen Mitteln – und rekrutiert gezielt Menschen mit HIV und anderen Infektionen. Mit Versprechen von Geld und Freiheit werden sie an die Front geschickt – oft ohne Chance auf Rückkehr. Ein Bericht zeigt das ganze Ausmaß der menschenverachtenden Strategie.
Besonders drastisch geht Russland dabei vor: Laut Olga Romanowa, einer im Exil lebenden Journalistin und Gründerin der NGO Russia Behind Bars, rekrutiert Moskau sogar Gefangene mit ansteckenden Krankheiten. "Im Grunde nehmen sie wahllos jeden auf", sagt Romanowa zu "Kyiv Independent". Einen geordneten Mobilisierungsprozess gebe es nicht, "jeder wird rekrutiert".
Den Betroffenen wird für den Dienst eine Prämie von 200.000 Rubel sowie Straffreiheit versprochen. In der Realität, so Romanowa, erhalten sie das Geld oft nicht. Zudem müssen sie rote und weiße Armbänder tragen – ein Zeichen für HIV oder Hepatitis.
Für viele Soldaten sind diese Markierungen weniger eine Diagnose als eine Todesmarke: Die Männer werden an vorderster Front als Sturmtruppen eingesetzt, mit minimalen Überlebenschancen. "Es ist für Moskau einfacher, wenn sie dort getötet werden – niemand wird den Unterschied bemerken", sagt Romanowa.
Das ist meiner Meinung nach an Grausamkeit an seinem eigenen Volk nicht mehr zu überbieten.
Wenn die Ukraine hoffentlich weiterhin so erfolgreich mit den Angriffen die Ölraffinerien, Brücken, Zugverbindungen, Flughäfen und weitere militärische Einrichtungen im russische Hinterland zerstört, wird Russland sicherlich große Probleme bekommen um den abscheulichen Angriffskrieg für sich zu entscheiden.
Man sieht ja jetzt schon, daß die Russen unter Benzinmangel leiden.
Der Winter ist nicht mehr weit und wenn die Russen nicht mehr genügend Gas und Öl für die Versorgung des Volkes zur Verfügung haben und diese frieren müssen, wird man sehen wie sich die mörderische Kreml-Elite aus der Verantwortung zieht.