Ich bin Christ, aber..


28.12.2024, 12:38

Möchte nochmal spontan ergänzen dass ich denjenigen die schreiben: 'Christen machen aber dies und das nicht..' mit Freuden verkünden kann: Ihr seid nicht gemeint. :) Wenn ich von Christen rede, die andere Menschen unterdrücken und genau das gegenteil tun, von dem was in der Bibel steht, dann rede ich auch genau von DIESEN Christen. Und leider gibt es von denen heutzutage mehr als jemandem Lieb ist. An solche Christen ist mein ganzer Beitrag gerichtet. Ich lehne nicht ab, dass man jemandem zurechtführen sollte wenn er sündigt. (Homosexuelle) Ich lehne ab, diese Personen aktiv zu diskriminieren und auszugrenzen, denn das was ICH mit meinen Augen gesehen und gelesen habe auf manchen Plattformen ist alles andere als 'jemandem auf seine Fehler aufmerksam machen'. Es sind Todeswünsche, von genau diesen Leuten die sich 'Christ' nennen, unmoralische Aussagen und vieles mehr.

An genau solche Leute richte ich diesen Beitrag. Und ich würde auch mal gerne von solchen (meist pubertären) Leuten ihre Meinung wissen, und hrrausfinden was genau in deren Köpfen abgeht.

Rauchen, trinken, alles, aber man rastet aus wenn jemand schwul ist.

4 Antworten

" Ich distanziere mich entschieden von dem Verhalten und den Überzeugungen sogenannter „Hobby-Christen“ oder selbstwidersprechender Christen. Diejenigen, die glauben, ihre Religion mache sie automatisch besser als andere. "

🙄 Das ist auch gut so, denn es gibt keinen Automatismus im Glauben an Gott der uns besser macht als Anders - oder Ungläubige Menschen, sondern einen der uns Christen das Heil in Jesus Christus verspricht, was uns deshalb von Gottlosen Menschen unterscheiden wird wo es eintritt, die das Heil in Jesus Christus noch nicht erkannt haben.

Jesus hat keine Bedingungen an seine Liebe geknüpft. Er hat niemanden ausgeschlossen. "

🙄 Amen. Wahre Christen bezweifeln diese Aussage auch nicht, das tun nur Namenschristen bzw. jene Irrlehrer und Verführer die aus ihren Reihen kommen.

" Glaubt ihr wirklich, Gott braucht eure fragwürdigen Methoden, um zu „missionieren“? "

🙄 Ein lebendiges Zeugnis das in der Nächstenliebe zu allen Menschen besteht ist wohl die beste Methode die den Menschen zur Verfügung steht um zu " missionieren " , denn in der Nächstenliebe besteht die eigentliche Mission von wiedergeborenen Christen, was sie aber auch mit ihrem Glaubensbekenntnis zu ihrem Herrn Jesus Christus unterstützen sollen, da der Glaube ein Gnadengeschenk Gottes ist bei dem wir auf den " Geschenkgeber " unseres Glaubens hinweisen sollen was auch natürlich ist für jeden wahren Christen, zumindest denen gegenüber die nach unserem Glauben fragen, weil sich darin unsere Hoffnung widerspiegelt die andere Menschen bemerken werden, wenn der Glaube in Wahrheit gelebt wird.

" Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz seines Herzens das Gute hervor, und der böse bringt aus dem bösen das Böse hervor; denn aus der Fülle des Herzens redet sein Mund. " Lukas 6.45

Als Christen wollen und sollen wir die Menschen auch mit Worten an dem teilhaben lassen, der das Gute in uns bewirkt.

" Und dann die Bibel. Ja, die Bibel ist wichtig, aber sie ist nicht „Gottes Wort“, das direkt vom Himmel gefallen ist. Es ist ein Buch, geschrieben von Menschen, in einer anderen Zeit, mit einem anderen Verständnis von der Welt. Viele Inhalte sind nicht mehr zeitgemäß. Und trotzdem gibt es Christen, die jeden Satz wortwörtlich nehmen und ihn nutzen, um andere zu verurteilen, statt den Geist der Botschaft – Liebe, Mitgefühl, Demut – zu verstehen. "

🙄 Ja, das ist leider so in vielen Schriften/Büchern welche die gesamte Bibel ausmachen aber für Christen ist das Neue Testament maßgeblich in dem das von Gottes Geist inspirierte Wort lebendig ist für diejenigen, die Gott vorbereitet hat es im Evangelium von Jesus zu erkennen. Doch auch im NT haben Menschen falsche Botschaften eingefügt, die uns der Heilige Geist jedoch erkennen lässt, weil er durch den Glauben an Jesus Christus in uns wirkt und uns unterscheiden lässt was Wahrheit ist die von Gott kommt und was nicht.

"  Und ich will den Vater bitten, und er soll euch einen andern Tröster geben, daß er bei euch bleibe ewiglich: den Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht kann empfangen; denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr aber kennet ihn; denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. " Johannes 14.16-17

" Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in aller Wahrheit leiten. Denn er wird nicht aus sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen. Er wird mich verherrlichen; denn von dem Meinen wird er’s nehmen und euch verkündigen." Johannes 16.13-14

" Wenn ihr euch Christ nennt, dann lebt auch so. Zeigt Liebe. Seid gütig. Und vor allem: Urteilt nicht über andere. Denn das ist nicht eure Aufgabe. "

🙄 Amen. Ja, so soll es sein, aber das schließt nicht aus das man auch Dinge BEURTEILEN muss welche nicht der Wahrheit Gottes entsprechen ohne dabei ein vernichtendes URTEIL über einen Menschen auszusprechen. Hierbei möchte ich folgende Verse anfügen die das verdeutlichen werden was ich meine.

" Seit der Zeit fing Jesus an, seinen Jüngern zu zeigen, dass er nach Jerusalem gehen und viel leiden müsse von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und am dritten Tage auferstehen. 22 Und Petrus nahm ihn beiseite und fuhr ihn an und sprach: Gott bewahre dich, Herr! Das widerfahre dir nur nicht! 23 Er aber wandte sich um und sprach zu Petrus: Geh weg von mir, Satan! Du bist mir ein Ärgernis; denn du meinst nicht, was göttlich, sondern was menschlich ist. " Matthäus 16. 21-23

Hier stellte Jesus durch sein " Urteil" bzw. durch die " Beurteilung " des Gesagten von Petrus " klar, das Petrus die Wahrheit über Jesu Leiden und Tod nicht anerkennen wollte bzw. konnte, da er den Heiligen Geist noch nicht hatte und somit aus seinem menschlichen Geist geredet hat der dem Göttlichen Geist in dieser Hinsicht entgegenstand.

Man kann sich vorstellen wie sich Petrus in diesem Moment fühlte als Jesus dies zu ihm sagte, doch tat er dies nicht um Petrus zu verurteilen, sondern um den Geist Satans zu vertreiben der in diesem Moment Besitz von Petrus ergriffen hat.

Hier ist der Unterschied zu sehen ob man ein Urteil fällt das wie eine Bestrafung ist oder ob man jemandes Handeln oder das von ihm Gesagte beurteilt und somit den Fehler offenbart, was dem " Beurteilten " die Chance bietet es besser zu machen. Denn es zeugt nicht von Nächstenliebe wenn wir bei anderen etwas an seinem Verhalten erkennen das schädlich für ihn ist und wir ihn nicht darauf aufmerksam machen würden. Der Ton bzw. die Wortwahl ist hierbei natürlich ausschlaggebend. Wer sich darin vergreift ist zwar töricht aber wenn er die Wahrheit geredet hat, so sollte dies dennoch akzeptabel sein für jemanden dem es um Wahrheit und nicht um Äußerliches geht, welches meist das eigene Ego verletzt, das im Leben mancher Christen leider noch eine zu große Rolle spielt.

Wenn mich jemand über ein Fehlverhalten aufmerksam macht das mir nicht bewusst ist, bin ich demjenigen dankbar dafür, der mir dieses Fehlverhalten offenbart bzw. bewusst macht. Ein weiterer Bibelvers der darin ein christliches Verhalten aus Nächstenliebe bestätigt ist folgender:

" Hütet euch! Wenn dein Bruder sündigt, so weise ihn zurecht; " Lukas 17. 3

oder auch:

" Sündigt aber dein Bruder, so geh hin und weise ihn zurecht zwischen dir und ihm allein. Hört er auf dich, so hast du deinen Bruder gewonnen." Matthäus 18.15

Mehr als ein ein Hinweis mit der entsprechenden Argumentation sollte es auch nicht sein. Somit bekommt das Wort " urteilen " eine ganz andere Bedeutung.

Wenn du ein Geschwister im Herrn bemerkst der im Begriff ist einer falschen Lehre zu folgen und sich zu eigen zu machen, würdest du ihn sicherlich auch davor bewahren wollen, denn es soll ja unter Geschwistern so sein das sie auch einander hüten bzw. auf sich achtgeben sollen, da auch nicht jeder den gleichen Erkenntnisstand hat wenn es um die Wahrheit in Gottes Wort geht, was man ja auch an den unterschiedlichsten Auslegungen derselben in den verschiedenen Konfessionen erkennen kann. Da wird noch viel unwahres gelehrt und praktiziert was das Wachstum im Glauben bei Neu geborenen Christen verzögern oder gar verhindern kann, weil sie dadurch in die Irre geleitet werden können.

" Aber genauso wie im Volk Israel falsche Propheten aufgetreten sind, werden auch unter euch falsche Lehrer auftreten, die gefährliche Irrlehren verkünden. Durch ihre Lebensführung werden sie den erhabenen Herrn verleugnen, der sie freigekauft hat. Damit werden sie sehr schnell ihren eigenen Untergang herbeiführen. Viele werden dem Beispiel ihres ausschweifenden Lebens folgen, und so wird ihretwegen die wahre Glaubenslehre in Verruf geraten. " 2.Petrus 1-2

Wer also seine Geschwister nicht in der Wahrheit unterweist wo dies nötig ist, der handelt nicht aus christlicher Nächstenliebe.

Leider nehmen viele Christen solche " Belehrungen " allzu oft fälschlicherweise so wahr, als würde man ein " Urteil " über sie fällen wollen um sich besser fühlen, oder sich nur wichtig machen zu können was leider auch nicht selten vorkommt. Wem aber an der Wahrheit gelegen ist dem sollte sein Ego und seine Emotionen dabei nicht so wichtig sein welche einem manchmal das Boshafte in solchen Belehrungen vorgaukeln will, und sachlich bleiben und dabei den Herrn zu Rate ziehen der uns in allem leiten will und kann.

Jemanden in der Wahrheit des Wortes Gottes zu unterweisen setzt natürlich voraus das man selbst darin durch den Heiligen Geist unterwiesen ist, was auch ein Prozess ist der nicht so schnell zu Ende gehen wird, da das Wort Gottes eine so unbeschreiblich tiefe Wahrheit beinhaltet, in die man immer tiefer eintauchen muss damit sie sich im eigenen Leben manifestieren kann, was uns die Nachfolge Jesu Christie erleichtern wird.

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Gal.5.14 " Liebe deinen Nächsten wie dich selbst "

Sprankiefye 
Beitragsersteller
 28.12.2024, 00:07

Äußerst elegant verfasst, Respekt.

Hallo Sprankiefye ... Na, da hast du deinen inneren Gedankengängen wirklich freien Lauf gelassen. Es war offensichtlich wichtig für dich, dieses Ventil zu öffnen. Ich kann deine Argumente durchaus nachvollziehen und verstehe, woher sie stammen, da ich selbst einmal so gedacht habe. Ich habe nicht das Recht, dich zu kritisieren oder über dich zu urteilen, denn ich weiß, wie es sich anfühlt, in der christlichen Gemeinschaft aufgrund seiner Glaubensfundamente das Gefühl zu bekommen, nicht dazuzugehören. Bei mir liegt das daran, dass ich mich theologisch im Bereich der christlichen Mystik und Gnosis bewege und hier Glaubenslehren vertrete, die manchmal in Divergenz zu den alttraditionellen Kirchenlehren stehen.

Im Unterschied zu dem, was du in deinen Gedankengängen vorgetragen hast, kann ich meine Ansichtenallerdings biblisch, theologisch und historisch begründen. Ich erkenne in deinen Kritikpunkten vom Fundament her dieses nicht, was mich dazu veranlasst, hier zu antworten.

Das Problem, das ich in deinem Denken erkenne, ist, dass du Gott auf Augenhöhe begegnen möchtest. Du versuchst, die zeitgenössische Moral auf die Lehre Gottes und seinen Willen anzupassen, vergisst dabei jedoch, dass du ihm damit sein Gottsein raubst. Wenn du Gott so veränderst, wird er zu einem Wesen, das seinen Willen nach Belieben anpassen kann, und verliert damit seine Vollkommenheit und Fehlerlosigkeit.

Wäre er dann noch Gott? Würdest du vor einem Gott niederknien und dich ihm unterwerfen, wenn er ständig seinen Willen und Plan ändern würde, wie es ein Mensch tun könnte? Ehrlich gesagt, würde ich einen solchen Gott für nicht sehr vertrauenswürdig halten. Für mich ist Gott perfekt, dem ich absolut vertraue; er steht für mich über den Gesetzen und der Moral der Welt sowie den von Menschen gemachten Werten und Konstruktionen. Wir sind Gottes Eigentum und somit Teil seines Spiels und seiner Spielregeln. Ja, das muß man erst lernen.

Nun hast du die Bibel angesprochen. Es stimmt, die Bibel ist nicht vom Himmel gefallen, aber wenn du dir die Mühe machst zu erkennen, dass sie von Gott über verschiedene Autoren inspiriert und weitergetragen wurde, dann wirst du auch die Unfehlbarkeit erkennen. Das, was in der Bibel steht, stammt aus den Glaubensfundamenten wesentlich älterer Texte, deren Linie wir religionshistorisch sehr gut nachverfolgen können. So nähern wir uns dem Punkt, an dem sich Gott dem Menschen offenbarte und seine Lehre vermittelte.

Was du zum Beispiel zur Homosexualität sagst, steht nicht ohne Grund in der Bibel. Wenn Gott perfekt ist, handelt er logischerweise nutzwertorientiert. In der Homosexualität liegt aus dieser Sicht kein Nutzen für die Menschheit, und selbst wenn es einen gäbe, wäre es immer noch Gottes Entscheidung. Glaubst du ernsthaft, dass ein Buch wie die Bibel und dessen Inhalte über so lange Zeit ein Regelwerk geblieben wären, wenn Gott das nicht gewollt hätte? Millionen von Menschen haben sich seit Bestehen an diesem Buch, Wort für Wort, gehalten und versucht, so gut es geht danach zu leben, um ein System zu schaffen, in dem eine gottgerechte Ordnung steht – ja, auch mit Opfern, Sklaverei, Steinigung usw. Im allen steckt keine sadistische Willkür, sondern Gerechtigkleit.

Wie könnte ich meinen Glauben leben, wenn ich Gott nicht vertrauen würde, dass er besser weiß, was für uns Menschen richtig oder falsch ist? Wie kann ich als sündiger Mensch mir erlauben, einem mächtigen Wesen und seinem inspirierten Wort zu widersprechen? Ich bin überzeugt, dass die Welt ein besserer Ort wäre, wenn wir eins zu eins das umsetzen würden, was in der Bibel steht, und wenn wir Gott und den Glauben wieder in den Mittelpunkt stellen würden. Ich bin ebenfalls davon überzeugt, dass, wenn Jesus zurückkommt, sich alles, was in den heiligen Schriften steht, durch unseren Herrn Jesus bestätigen wird.

Am Ende musst du selbst entscheiden, wofür du persönlich stehst. Niemand, auch andere Christen nicht, hat das Recht, über dich zu urteilen. Als gut gemeinter Rat aus religiöser Vernunft möchte ich jedoch betonen: Wenn wir anfangen, Gottes Wort in der Bibel nach und nach anzupassen, laufen wir Gefahr, uns einen Gott nach unseren Vorstellungen und Moralvorstellungen zu schaffen. Genau davor warnt die Bibel. Es ist nicht unsere Aufgabe zu entscheiden, ob Gottes Wille richtig oder falsch ist, sondern vielmehr die Aufgabe, zu erkennen, warum etwas Gottes Wille ist. Vielleicht magst du darüber einmal nachdenken?

Und ich hoffe das auch du nicht über andere Christen urteilst, die halt konservativer im Glauben sind und die Bibel wörtlich als Orientierung nutzen. Denn das wäre mehr ald hochmütig.

LG. :-)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Praktizierend im christlich spirituellen Glauben

berloff  28.12.2024, 00:57

" Millionen von Menschen haben sich seit Bestehen an diesem Buch, Wort für Wort, gehalten und versucht, so gut es geht danach zu leben, um ein System zu schaffen, in dem eine gottgerechte Ordnung steht – ja, auch mit Opfern, Sklaverei, Steinigung usw. Im allen steckt keine sadistische Willkür, sondern Gerechtigkleit. "

🙄 😭 Eine Gottgerechte Ordnung mit Opfern, Sklaverei, Steinigung usw. als keine sadistische Willkür sondern Gerechtigkeit zu sehen, macht dich nicht zu einem Christen, ich würde dich mit dieser Eistellung eher als Diener Allahs im Heer seiner Mordgesellen sehen aber nicht in der Gemeinde Christie. Christus kann ich in deiner Aussage jedenfalls nicht erkennen sondern eindeutig seinen Widersacher.

Neugeistler  28.12.2024, 01:05
@berloff

Nett, einen das Christsein abzusprechen der Jesus folgt und nach der Bibel versucht so gut es geht zu leben... Zeigt wessen Geist in dir wohnt. Möge der Herr dir verzeihen, ich tue es. LG.

berloff  28.12.2024, 01:05
@berloff

Sprüche 4,7 Nur eins im Leben ist wirklich wichtig: Werde weise! Werde verständig! Kein Preis darf dir zu hoch dafür sein.

🙄 Ich habe mit erlaubt deinen Lieblingsvers aus deinem Profil zu zitieren, doch so wie ich das sehe hast du bereits einen hohen Preis für deine " Weisheit " bezahlt und wirst noch einen weitaus höheren bezahlen müssen wenn du zu der Antwort stehst die du hier gegeben hast.

berloff  28.12.2024, 01:11
@Neugeistler

" Nett, einen das Christsein abzusprechen der Jesus folgt und nach der Bibel versucht so gut es geht zu leben... Zeigt wessen Geist in dir wohnt. "

🙄 Du hast dir dein Christsein mit deiner Antwort selbst abgesprochen, ich habe dich darin nur bestätigt. Vergeben musst du mir dafür nicht denn da gibt es nichts was du vergeben müsstest aber es gibt jede Menge Blasphemie in deiner Antwort wo du Gott um Vergebung bitten solltest.

Neugeistler  28.12.2024, 01:15
@berloff

Ich habe keine Ahnung welchen Sinn das machen soll, sich gegenseitig anzugehen. Daher verzeihe mir, ich klinke mich hier aus, offensichtlich haben wir verschiedene Ansichten im biblischen Sinne. LG.

berloff  28.12.2024, 01:18
@Neugeistler

Dann hältst du diese Aussage um die es geht in deiner Antwort also für eine christliche Antwort ?

Neugeistler  28.12.2024, 01:29
@berloff

Ich bete lieber und lasse mich nicht in Versuchung führen. Denn es ist offensichtlich worauf du hinaus willst und da gehe ich nicht drauf ein. Ich habe dir nichts getan und du fährst mich hier aufs übelste an und willst mir was absprechen, was einfach absurd ist. Das gehört sich einfach nicht. Das meinte ich mit dem Geist in dir. Gewissen Abstand. Daher wiederhole ich mich, das ich diese Diskussion gerne beenden würde. Also bitte wundere dich nicht, wenn ich nicht mehr antworte.

Von Hobby-Christen habe ich noch nie gehört, wer nennt die den so?

Liebe üben ist wichtig, um zu zeigen, dass man Christus eben nicht als "Hobby", sondern als das Leben selbst ansieht.

Noch wichtig ist, um Christ zu sein: zu wissen, dass man, bei aller Liebe, immer noch der Vergebung durch das kostbare Blut Christi bedarf. Niemand kann sich selbst erlösen.

Nachtrag:

Rauchen und trinken geht eben nicht; ich bin ja Siebenten Tags-Adventistin, abgekürzt STA, das wird scherzhaft mit "Schweinefleisch, Tabak, Alkohol" wiedergegeben, weil Adventisten streng auf eben Schweinefleisch (und am Besten überhaupt Fleisch), Tabakprodukte und Alkohol verzichten sollen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Lebe schon sehr lange auf diesem Planeten

Hm...

Es gibt Christus und Jene,

die Ihm (Joh.14,6)

nachfolgen (Lk.12,32)

sowie Menschen, die sich "Christ" nennen (Lk.6,46; Offb.17,1-4).

Deshalb bezeichne ich mich nur noch als "Freund Christ" (Joh.15,14).

Woher ich das weiß:Recherche