Glaubt ihr daran?
"Studie enthüllt: Schon eine Tasse reicht – Teebeutel geben Milliarden Mikroplastik-Partikel ab" https://www.fr.de/panorama/studie-enthuellt-schon-eine-tasse-reicht-teebeutel-geben-milliarden-mikroplastik-partikel-ab-zr-93492473.html
Ist das nur Panikmache?
Wenn es doch so wäre dürften die doch kein Tee mehr verkaufen weil es "Gesundheitsschädlich" wäre.
5 Antworten
Das ist auf jeden Fall korrekt. Diese Filterbeutel enthalten Kunststofffasern. Das betrifft übrigens auch Kaffeefilter. Das ist nämlich der Trick, dass die auch nass so reißfest sind. Unter anderem deshalb habe ich nur losen Tee und einen Dauerfilter aus Metall. Kaffee gibts bei mir aus der Presskanne.
Übrigens landen Kaffee- und Teefilter sowie Teebeutel oft auf dem Komposthaufen. Sie zersetzen sich scheinbar. Aber der Plastikanteil bleibt im Boden, der wird nicht abgebaut.
Das Plastik-Problem wurde einfach jahrzehntelang ignoriert. Ob die Fasern eine direkte schädliche Auswirkung haben, ist auch nicht sicher. Auf jeden Fall ist es sinnvoll, diese zu vermeiden.
Ja das werde ich auf jeden Fall tun, aber ob das in meinem Körper (alter: 17) bereits schäden angerichtet hat?
Das kann niemand wissen. Grund für Panik sehe ich nicht, aber in Zukunft kannst Du das ja vermeiden.
Alle Tee- und Kaffeefilter enthalten mindestens 1 Prozent Kunstharzfasern, damit sie im nassen Zustand nicht auseinanderfallen wie Klopapier. Genau wie Taschentücher.
Kompostierbar sind sie trotzdem, nur nicht zu 100 Prozent. Die Fasern bleiben halt im Kompost.
Wie viel tatsächlich in einem aufgebrühten Getränk bleibt, hat meines Wissens noch niemand wissenschaftlich untersucht.
Wir trinken täglich so einiges an Tee und Kaffee, seit vielen Jahren. Ich habe genau deshalb auf losen Tee gewechselt, French-Press-Kannen für Kaffee habe ich schon länger. Und unser elektrischer Wasserkocher ist aus Stahl.
Klingt für mich ein wenig nach Clickbait.
Was mag so ein Teebeutel ohne Inhalt wiegen? Ganz bestimmt weniger als ein Gramm. Wenn aus einem solchen Beutel nun "Milliarden" von Partikeln entspringen sollen, sind wir keinesfalls mehr im Bereich von Mikrogramm, allenfalls bei Nanogramm. Solche Partikel als "Mikroplastik" zu bezeichnen, halte ich für falsch. Das müsste unter Nanoplastik fallen.
Und der Wissensstand über die Auswirkungen derart kleiner Partikel ist wohl noch relativ übersichtlich.
Wenn ich Teebeutel habe, dann sind die aus Papier. Also eher Panikmache
Das müsste man im Einzelfall prüfen. Auf jeden Fall kann man immer sicher sein, dass Kunststoff drin ist, wenn das Papier geprägt ist. Also solche "Nähte" hat wie bei Kaffeefiltern, oder anderweitig wundersam zusammenhält. Das funktioniert nur mit Kunststoffanteil.
Meiste Tee das ich in meinem Leben getrunken habe ist "Teekanne" und Kaffee trinke ich nur von Pads
Ja, leider ist viel befallen.
Ich trinke zum Glück nur Tee in roher Form ohne Beutel
Ich habe ständig Mikroplastik vermieden und das habe ich nicht bemerkt. Schade 7-8 Monate umsonst. Egal Versuch Nr. 2
Warum achtet das Gesundheitsamt auf Sachen die den Körper schaden könnten aber das ignorieren die?
Ich Wette da ist irgendwas geplant 🤔