euer Meinung hat Julia klöckner recht
Laut der Logik dürfte man nicht auf Demo zb für vw hingehen das sie Neutralität verletzen könnte
5 Antworten
Im Bundestag haben unterschiedliche Meinungsäußerungen nichts verloren.
Selbst am Rednerpult muss "Neutralität" gewahrt bleiben.
😉
Da kann ich Julia Klöckner nur zustimmen.
Ja, das sehe ich auch so... sofern er eine andere Meinung als Julia Klöckner vertritt
Neutralität muss gewahrt bleiben.
Menschenrecht sind keine "Meinung" ... Frau Klöckner setzt da ein grundfalsches Zeichen. Finde ich völlig daneben !
Wer hat denn die Teilnahme verboten??
Weder den Abgeordneten (aber um die geht es hier dich gar nicht!), noch den Bundestagsmitarbeitern...
Es geht nur darum nicht als "Bundestagsgruppe" hinzugehen, privat dürfen alle Mitarbeiter doch hingehen!
Wo also ist der Problem?
Ess geht darum dass der Bundestag bisher "Flagge gezeigt" hat und diese Brauch mit der unsäglichen Begründung abgesagt wurde, dass man Neutralität Zeugen müsse.
Ja ich kenne diese Diskussion, die am Bundestag und übrigens bei diversen Landesparlamenten zu unterschiedlichen Ergebnissen führt(e)...
...ebenso wie es Firmen, Institutionen und z. B. Verkehrsbetriebe gibt, die solche Flaggen nutzen und welche die das halt nicht tun...
UND dass ich mich bei manchen Situationen nicht ganz dem Eindruck erwehren kann, dass die Eigenwerbung dabei wichtiger ist als die tatsächliche Solidarität...
Keine Sorge, ich persönlich habe kein Problem damit, wenn wo Regenbogenflaggen hängen...
...ich sehe aber auch noch lange nicht das "Ende der Menschheit", wenn die einmal nicht hängen...
Soviel Meinungs- und Entscheidungsfreiheit verträgt unsere Demokratie mit Leichtigkeit!
Da gibt es ganz andere Probleme, die angegangen werden müssten...
Wenn du wirklich was ändern willst, geh (gerade in den Nachrichten) doch mal zu Viktor und rede mit ihm über dessen Verständnis von Gleichberechtigung...
...und danach erklär mir hier nochmal warum die Welt untergeht, wegen einer Flagge mehr oder weniger am Bundestag...
Julia Klöckner redet gerne und viel.
Man muss ihr nicht zuhören, was sinnvolles kommt dabei selten raus.
Die Logik ist doch gar nicht dass die Bundestagsmitarbeiter nicht dort hingehen dürfen (privat dürfen sie das natürlich sehr wohl!) sondern nur dass sie nicht als "Bundestagsgruppe" auftreten sollen...
...das machen zig andere Arbeitgeber auch...
...und meinst du auf dem CSD ist es irgendwem wichtig, ob ein Trüppchen mit oder ohne "Firmenlogo" Spaß hat?
Selbstverständlich hat sie Recht.
Dann müsste jeder der da redet ordungruf bekommen