euer arbeitgeber gibt sich als gleichberechtigender menschenfreundlicher arbeitgeber, dann aber:
teilweise arbeiten die leute wenig gehen in der arbeitszeit essen holen, und andere bekommen so viel, dass die es nicht schaffen und da ist die gleichberechtigung egal. aber csd fahre raushängen usw..
was denkt ihr?
6 Antworten
Jeder wie er mag. Gilt für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Wenns mir nicht passt hole ich halt auch mal Essen zwischendurch oder kündige....fertig.
Ich denke dass jedem klar sein sollte dass Unternehmen nunmal wirtschaftlich agierende Konstrukte sind, die existieren um Geld zu verdienen. Unternehmen sind keine moralisch-ethischen Gebilde, nicht die Wohlfahrt, die dafür da ist, dass es Menschen gut geht oder die Welt zu nem besseren Ort wird.
Entsprechend ist dieses ganze Gedöns mit irgenwelchen Regenbogenfahnen, der Selbstdarstellung als "Menschenfreundlich", natürlich einfach nur Teil des Marketings, Imagepflege, weil es (anscheinend) genug Leute gibt die auf den Mist reinfallen.
Leider sind Menschen so gestrickt dass sie lieber mit süßen Lügen umgarnt werden wollen statt die Wahrheit zu hören. Deswegen kommen Firmen die ehrlich kommunizieren dass es ihnen ums Geld geht schlecht an - während Firmen die irgendwelches Gewäsch von Fairnes und Mitmenschlichkeit daherlügen gut ankommen.
Dann würde ich denken dass es ein Problem mit der Personalführung gibt .
Aber mit irgendwelchen Csd Fahnen oder Menschenfreundlichkeit hat das nichts zu tun .
nichts. Wenn ich sehe die Leute bei mir auf der Arbeit die „viel“ zu tun haben als andere. Weis ich genau woran das liegt
`woran?
Ja genau, könnte man denken. Ist mal so, aber auch anders herum möglich.
wie meinst du das?