Der entscheidene Unterschied zwischen Mensch und Ki
Roboter sind fehlerfrei. Wenn ein Roboter etwas nicht so macht, wie du wolltest, dann hast du ihn falsch programmiert. Er mach nur exakt das, was du ihm sagst. Er folgt dem Code den er hat. Wenn er etwas "falsch" macht, dann hat er tatsächlich alles richtig gemacht, da er seinen Code nicht "falsch" ausführen kann. Menschen können aus fehlern Lernen, Robotor nicht, weil sie Fehler nicht kennen. Würdest du einem Roboter sagen: Du hast das-und-das falsch gemacht, würde dieser das nicht einsehen, da er nur das gemacht hat, was in seinem Code stand. Er hat seinen Code korrekt ausgeführt. Dafür das der Code falsch ist, kann der Roboter nichts.
Angenommen, du sagst einem Mensch, er solle einen anderen Menschen treten. Dieser Mensch weiß nicht das er etwas falsches gemacht hat. Woher soll er dies auch wissen? Es hat ihm ja keiner gesagt, dass das verboten ist.
Anderes Beispiel: Einem jungen Schüler wird 4 Jahre lang gesagt, 2 + 2 ergäbe 5. Als dieser Schüler nun in der 5. Klasse in der Arbeit dies aufschreibt erhält er eine 6. Das wundert ihn natürlich. Weil er hat ja nichts falsch gemacht. Für ihn ist 2 + 2 = 5. Woher soll er wissen, dass das falsch ist?
7 Antworten
Okay, um das zu klären müssen wir auf die kleinsten Bausteine eines neuralen Netzwerks eingehen. Perzeptrone. Es funktioniert folgender maßen - du hast eingaben, und diese Eingaben haben bestimmte Gewichte. Dass ein Schwellwert überschritten wird, braucht es ein bestimmtes Maß an Gewicht um ein Signal weiter zu versenden. Viel anders als ein biologisches Neurol funktioniert das nicht - auch wir nehmen einen Reiz wahr, und darauf hin wird nach dem überschreiten eines Schwellwerts ein Signal ausgelöst (das ist sehr vereinfacht gesagt).
Jedenfalls wird jetzt in beiden fällen, wenn die Reaktion zu einem Ergebnis geführt hat, die Gewichtung der Signale abgeändert (verstärkt, wenn es zu einem positiven Ergebnis geführt hat und geschwächt, hat es zu einem negativen Ergebnis geführt).
Der größte unterschied ist, dass ein Gehirn über Tausenden, Millionen und Milliarden von Jahren darauf trainiert ist auf bestimmten Grundlagen zu handeln welche einen Vorteil in der Evolution bringen, als Lebewesen, als Klasse, als Spezies. Daher kann ein Mensch erkennen, wenn er einen "Fehler" gemacht hatte. Es ist vorprogrammiert, wenn er von Natur aus sieht, dass es ein Fehler ist. Und wenn es nicht von Natur kommt, ist es nichts was wir einem KI nicht auch durch Signale beibringen können.
Diese menschliche Natur ist vermutlich zu komplex um sie in ein KI einzuprogrammieren, aber grundsätzlich nicht unmöglich. Aber der KI wird grundsätzlich dadurch, dass er eine kleinere Grundlagenprogrammierung hat länger brauchen (mit länger meine ich das Material an Stoff) als ein Mensch in den meisten Bereichen - gleichzeitig ist ein KI dadurch aber auch etwas "freier" (natürlich beschränkt auf seine Fähigkeiten) zu handeln.
Du bist was auf der Spur was ich sehr intersiannt finde, die Wissenschaft bringt den Menschen immer mehr unbewusst zum Thema Spiritualität
Der Mensch lebt auf einer Art heiligen KI die weitaus größer und weitaus stärker ist als man denkt
Wie ein kollektives bewusstsein
So „lernt“ die KI auch, indem sie Daten sammelt, welche Menschen dann weiter einprogrammieren
bis eine Möglichkeit gefunden wird, eine KI eine Art Bewusstsein zu geben
Sprichst du nun von computergesteuerten Maschinen (Robotern) oder von selbst lernenden Computerprogrammen (typisch amerikanisch dümmlich "KI" genannt )?
Kreativität entsteht durch Fehler in der Wiederholung, genannt "veränderte Wiederholung", so funktioniert das Organismus eines Lebewesens, sonst gäbe es auch keine Evolution. Das kann der Roboter nicht, aber das KI-Programm; es kommt dadurch dem Funktionieren eines Gehirn (eines nervalen Netzwerks, z.B. dem menschlichen Bauchgehirn, Hundegehirn u.ä.m.) über die nächste Jahre der Entwicklung immer näher. Die einfältigen technischen Forscher freuen sich darüber, die psychopathischen Diktatoren der Welt auch.
Wie viele Leute kennst du wohl noch nicht den berühmten Film (1969) "2001: Odyssee im Weltraum" von St. Kubrick. Er sollte endlich Pflicht in allen Schulen werden - zum gemeinsamen Nachdenken über die mögliche höchstgefährliche Realität der humanoiden Computer-Zukunft. Er ist auch der einzige mir bekannte Weltraumfilm, in dem im Weltraum realitätsgemäß keine Geräusche und fade Hollywood-Muzak zu hören ist, allerdings gibt es eine Filmmusik darin von G. Ligeti.
Die KI hat weder ein Gewissen noch den Gerechtigkeitssinn.
Der Mensch kann ki.mässig nur seine erlernte Konditionierung nutzen. Womit er dann des öfteren in irgendwelche Fettnäpfchen tritt.
Aber jeder Mensch hat ein Herz zum einfühlen, ein Hirn zum selber denken und, dann auch, wenn er das kann, den FREIEN WILLEN: Den hat eine KI nicht.
Ob der Wahrheit einer Realität zukommt, ist keine Theoretische, sondern eine Praktische Frage.
2 + 2 ist 4. Nur wenn jemanden etwas anders gesagt wird, heisst es nicht das er andere Realität hat. Er kann ja selbst beim Wirtschaften sehen, also dem Bezahlen, das es nicht funktioniert.
Roboter machen Fehler, ja wenn ich den Robo so Programmiere so macht er dies, mein Programmieren also muss stimmen, dies aber ist selbst der Fehler, Roboter sind zum Befridigen den Willens da (also um Aufgaben zu lösen usw), wenn die dies nicht schaffen so haben sie einen Fehler.
Du hast das-und-das falsch gemacht, würde dieser das nicht einsehen, da er nur das gemacht hat, was in seinem Code stand. Er hat seinen Code korrekt ausgeführt. Dafür das der Code falsch ist, kann der Roboter nichts.
Der Roboter versteht hier dann falsch nur nicht im Ethischen Sinne, andders als der Mensch, wenn man dies aber klarstellen würde, so würde der Roboter verstehen.