Beziehungen im Internet

10 Antworten

JA! Ich finde es auch ganz schlimm auf platformen wie snapchat oder roblox. Ich spiele selber roblox (w15) und es ist SEHR häufig irgendwelche kleinen kinder mit voicechat zu hören wie die über nicht jugendfreihe sachen reden und anfangen mit dirty talk... Und das schlimmste ist das alte männer das ganz gerne ausnutzen...


anonymuser35521 
Beitragsersteller
 18.08.2025, 04:08

ja omgg hast so rechttt

Ich weiß nicht, von wem du redest aber wer sowas normalisiert, dem ist eh nicht mehr zu helfen.

Könnte aber ggf. auch helfen, die Kids einfach mal ein wenig aufzuklären und Interesse an ihrem Leben zu zeigen, welches ja zu einem nicht unerheblichen Anteil aus Online-Aktivitäten besteht. Zumindest sofern Mama und Papa (falls letzterer überhaupt anwesender Teil der Familie ist) dazu die Zeit und Lust übrig haben...


anonymuser35521 
Beitragsersteller
 18.08.2025, 02:03

ja die müssen auf eventuelle gefahren aufmerksam gemacht werden

Lmorg  18.08.2025, 14:10
@anonymuser35521

Ich finds so irre und unvorstellbar.. ich meine ich habe selbst keine Kinder und will auch niemals welche haben. Aber ich bin der Überzeugung, dass man Interesse an seinem Kind zeigen MUSS, wenn man sie in die Welt setzt.

Man HAT nun mal die Verantwortung dafür zu sorgen, dass sie aufgeklärt und vor Gefahren sogut es geht, geschützt werden. Sicher sollte man sein Kind nicht 24/7 unter Beobachtung stellen - jeder braucht ja auch zwingend Privatsphäre. Aber man kann und sollte im Vorfeld dafür sorgen, dass den Kids bewusst ist, wo die Gefahren lauern, wie diese Gefahren aussehen und wie man sie erkennen kann. Ebenso, gehört Vertrauen aufgebaut, sodass die Kinder, wenn sie ein ungutes Gefühl haben, direkt einen Ansprechpartner (Mama/Papa etc) haben und sich nicht schämen müssen.

Aber wenn Kindergärtner versuchen die Eltern der betreuten Kinder darauf aufmerksam zu machen, wo Gefahren im Netz und in einigen SEHR weit verbreiteten Videospielen lauern und dafür dann nur belächelt werden, dann läuft doch was schief...

Meine Großmutter ist früher vor Sorge ausgeflippt, nur weil ich als ~11 Jähriger manchmal im Dunkeln durch ein 100m langes "Wald"stück in einem Wohngebiet gelaufen bin. Klar, ist auch überzogen^^ Aber da sieht man mal, wie sich die Perspektiven in nur 25 Jahren ändern können.

Heut schmeißt man seinen Kindern bereitwillig ein Endgerät vor die Füße, mit dem sie die Möglichkeit haben, mit wildfremden Menschen privat zu kommunizieren, mit selbigen ihren fckng Standort zu teilen oder weiß-der-Geier-was und manch Elternteil denkt sich dabei einfach überhaupt nichts.

Verstehe ich nicht. Sind die Eltern dieser Kinder die Kinder von früher, deren Eltern die Sicherheit ihrer Kinder auch egal waren?

Man man man aber wenn dann mal ein Kind verschwindet, dann ist der Schock groß, weil gar nicht damit GERECHNET wurde, dass dem eigenen Kind etwas zustoßen kann. Ist doch hirnverbrannt.

Noch viel schlimmer ist auch der übermäßige Pornographiekonsum dieser Kinder. Mittlerweile ist ja wirklich überall im Internet Pornographie für Kinder erreichbar, welche dadurch ein komplett verzerrtes Bild von Menschen entwickeln und im Alter von 13 im schlimmsten Fall schon eine Pornosucht entwickeln.


anonymuser35521 
Beitragsersteller
 18.08.2025, 02:28

da gebe ich dir recht

Mir kommt es auch so vor als wären die alle frühreif. Das was man früher mit 14/15 gemacht hat, machen die jetzt mit 11/12


anonymuser35521 
Beitragsersteller
 18.08.2025, 02:07

Ja nh und dann noch schön auf tiktok die chats posten

Die bilden sich das halt ein dass die mit denen etwas hätten. Haben die aber nicht