Abends Antitranspirant + morgens Deo?
Habe ich letztlich mal gelesen ... aber ... wäscht man morgens beim Duschen/Waschen das Antitranspirant nicht wieder ab?
Oder wie funktioniert das Ganze?
4 Antworten
Mag sein, dass es Menschen gibt, die nachts stark schwitzen und deswegen abends ein Antitranspirant auftragen. Für mich käme das gar nicht infrage. Man wäscht sich abends und morgens (oder geht duschen). Nachts trage ich keinerlei Chemie auf. Tagsüber kann man bei Bedarf ein Deo nutzen.
Es ging nicht ums nächtliche Schwitzen, sondern die von den anderen Usern beschriebene Wirkung.
Aber Danke für Deinen Beitragl
Deos erfüllen ihren Zweck am besten, wenn Verbraucher sie morgens nutzen. Antitranspirantien können noch effektiver wirken, wenn sie vor dem Schlafengehen aufgetragen werden. Der Grund: Nachts im Schlaf sind Schweißdrüsen weniger aktiv und die schweißmindernden Stoffe können besser einziehen. Am besten funktioniert das auf frisch gewaschenen, trockenen Achseln. Die morgendliche Dusche ändert daran nichts – sie wäscht lediglich alten Schweiß herunter, der schweißmindernde Effekt bleibt.
https://www.test.de/Deos-und-Antitranspirantien-Lieber-abends-auftragen-4900918-0/
Ich verwende allerdings schon seit Jahren keine Antitranspirante mehr, weil Aluminiumchlorid (ACH) keinen gute Ruf hat!
Das Antitranspirant soll man in der Tat so nehmen wie du es machst, also vor dem Schlafengehen und morgens Deo. Es wirkt dann über Nacht und reduziert die Schweißbildung. Das Duschen morgens schadet dem nicht. Allerdings bin ich keine Freundin von Aluminiumchloriden, die ja in fast allen Antitranspiranten vorhanden sind.
Antitranspirant verstopft die Schweißdrüsen und war deshalb jahrelang verboten. Inzwischen ist es leider wieder da, Ich würde es nie nehmen.
Deo ist ein Parfüm, und wenn man sich ordentlich wäscht, reicht das vollkommen aus. Wenn man abends weggehen will, kann man ja nochmal nachsprühen.
Na, von verstopfen kann ja keine Rede sein ... Schweiß kommt ja immer noch reichlich.
Das ist aber eigentlich der Sinn der Sache. Bei regelmäßiger Anwendung wird die Schweißbildung tatsächlich sehr reduziert - damit man eben unter den Armen kein klatschnasses Hemd mehr hat.
Zwischen "verstopfen" (und wann sollten diese Sachen verboten gewesen sein?) und "reduzieren" besteht aber schon ein Unterschied ...
„Verboten“ war es nie. Allerdings kam es zeitweise ziemlich vom Markt, weil die Inhaltsstoffe im Verdacht standen, vom Blut aufgenommen zu werden, und dann Alzheimer oder Krebs zu verursachen.
Ich bin mit 81 alt genug, um sagen zu können, dass es lange nicht mehr zugelassen war war.
Was das mit dem Alter zu tun hat, weiß ich zwar auch nicht, aber egal. JETZT ist es jedenfalls zu haben, und die Bedenken sind ausgeräumt.
Na ja - die Geschichte hat sich innerhalb der letzten 10 Jahre abgespielt. Da könnte unter Umständen also sogar ein Teenager mitreden.
Ein „Gesetz“ diesbezüglich ist mir dennoch unbekannt - auch wenn ich vom Alter gewiß nicht dein Enkel sein könnte, und mich zu jener Zeit intensiv mit dem Thema befasst habe. Aber wenn du meinst…mir egal. Mit der Frage von FS hat das ohnehin nichts mehr zu tun.
Ah, spannend ... dann probiere ich das doch mal aus :-)