Sind diese Siedlungsgebiete mit Absicht so aufgeteilt?
Es gibt ja so Gegenden hier bei uns wo fast nur Ausländer leben! Wirklich fast kein Inländer bzw keine ethnischen deutschen alles so Türken, Araber usw... ich selbst bin Ausländer und würde bei Gott nie unter denen Wohnen wollen! 🤣🤣🤣 aus dem Grund habe ich mir eine Wohnung, die etwas teurer ist da geholt wo nur so Österreicher sind! Ist viel besser! Alles sauber! Wenig Menschen auf den Straßen, keine Zigaretten am Boden, kein Lärm, keine nervigen Leute die dich blöd anmachen! Ich liebe meine Österreicher! Ja sicher! Sogar Tennisplatz in der nähe die spielen friedlich jeden Morgen, man hört Vögel zwitschern und nicht irgendeinen Ali der grad seinen Sohn anschreit 🤣 einfach wundervoll! Aber ist das vom Staat so geplant die Ausländer an ein Haufen zu geben?
9 Stimmen
5 Antworten
Ich sag mal so, die vernünftigen anständigen "normalen" Menschen (die es sich leisten könne) ziehen, unabhängig ihrer Nationalität, einfach weg aus solchen Vierteln sobald sie können. So wie du ja auch.
Übrig bleibt das Gesindel das keiner haben will, das sonst nirgendwo ne andere Wohnung findet, sozial Schwache die sich sonst nichts leisten können, etc. und die konzentrieren sich dann dort.
Das ist also ein natürlicher Prozess, wenn man nicht aktiv dagegensteuert trennt sich das ganz automatisch so auf. Nicht unbedingt nach Nationalität (du bist ja auch Ausländer und wohnst nicht dort) aber nach, ich nenne es mal, sozialverträglichen Verhalten und Einkommen.
Das hört sich an wie das Paradies, wo Du wohnst, und da hast Du sogar eine freie und bezahlbare Wohnung gefunden, das ist super.
Die Gebiete, wo fast nur "Ausländer" wohnen, haben sich mit der Zeit entwickelt. Wenn erstmal der größte Anteil an Deutschen ausgezogen ist, ziehen immer mehr Türken, Araber, usw. ein. Diese Entwicklung kann nicht aufgehalten werden.
In Berlin entstehen zur Zeit immer mehr ganz neue Stadtviertel, mit schönen und sehr günstigen Wohnungen, die ausschließlich Asylanten vorbehalten sind. Da hat kein anderer (auch keine Deutschen) eine Chance.
Da ist es doch kein Wunder, dass Hass entsteht, und die Menschen AFD wählen. Die Politiker kümmern sich fast ausschließlich um Asylanten.
Die spinnen doch !
Denke mal es gibt bestimmte Viertel damals als zb die Gastarbeiter rübergekommen sind. Das ist dann so geblieben und leider sind da heutzutage nur noch Asylanten, Bulgaren, Rumänen etc. selbst die Gastarbeiter sind nicht mehr dort. Und es gibt natürlich bestimmte Häuser wo die Mieten besonders billig sind, die von der Stadt gefördert werden etc. da sind dann eher so Ausländer und vor allem die die nicht ganz so sozial sind. Bitte hört auf Türken mit Arabern etc zu vergleichen, wir haben sind weiterentwickelt die nicht.
Von Ende der 50er Jahre bis Mitte der 70er Jahre galten Trabantenstadte, also Wohnsilo-Siedlungen als das Wohnen der Zukunft. Speziell an den Stadträndern wurden Wohnblöcke mit über 100 Wohneinheiten hochgezogen. Doch es kam anders. Die einst als Wohnen der Zukunft umworbenen Stadtteile haben sich zu sozialen Brennpunkten entwickelt, in die sich die Polizei nur noch in Mannschaftsstärke reintraut und wo sich Deutsche und Türken gegenseitig bei der Flucht aus dem Ghetto helfen. Zu allem Überfluss sind viele dieser Wohnblöcke total asbestverseucht. Um gesprengte Wohnsilos ist es also nicht schade.
Seit Mitte der 2000er Jahre gibt es in GB ein Gesetz, mit dem es möglich ist soziale Brennpunkte durch gezielte Zwangsumsiedlungen zu entschärfen, was auch in Deutschland wünschenswert wäre. Stattdessen können hierzulande nicht einmal Sexualstraftäter gezwungen werden, vom Wohnort des Opfers wegzuziehen.
Derzeit dürfen in Deutschland keine neuen Trabantenstädte mehr gebaut werden, wegen der Wohnungsknappheit gibt es aber nun Pläne, dieses Bauverbot wieder aufzuheben.
Du hast es ja schon beantwortet.. Die Kosten.
An der Alster in HH kann "Ali" sich keine Wohnung leisten, im Arbeiterviertel HH-Veddel hingegen schon