Warum geht es mir beim Kiffen schlecht?
Hallo Leute, ich möchte direkt mal klarstellen das ich keine Lust auf so klugscheisser habe, die mir erzählen wie schlecht Kiffen ist. An alle anderen die mir meine Frage beantworten ein dickes Danke.❤
Also ich vor ca. 1,5 Jahren eine Zeitlang hin und wieder einen Joint geraucht. Irgendwann habe ich aufgehört mit dem Kiffen, aber in letzter Zeit habe ich ab und an wieder Lust auf einen kleinen Joint.
Seid ca. 1,5 Monaten Kiffe ich wieder. Doch bei jedem mal Kiffen nach meiner Pause ging es mir richtig dreckig.
Symptome: Als erstes fängt es ganz normal an mit dem üblichen leichten Schwindel und dem leichten Gleichgewichtsverlust, doch nach ca. 10 Min fängt es an unangenehm zu werden. Mir wird schlecht, ich habe diesen typischen Druck im Hals (den man bekommt kurz bevor man sich übergibt), ich verliere die Kontrolle über meinen Körper(im ersten Moment schwitze ich, dann wird mir Eis kalt ich kann nicht mehr stehen und muss mich setzten, doch selbst dann kippt mein Kopf zur Seite und ich kriege ihn nicht wieder hoch). Seid meiner Pause habe ich 4× gekifft, 1× war angenehm(da habe ich in einer Pipe geraucht) das 2. und 3. mal war eine totale Katastrophe ich habe gekotzt bin durch die Gegend gerannt und habe mich nicht im Griff gehabt und beim letzten mal war es genau so nur ohne das übergeben. Nach ca. 1,5 - 2 std war es wieder normal und ich war in der "coolen Phase".
Warum ist das so? Früher war das nie so es ist erst seid meiner Pause so. Bei allen 4× die ich wieder gekifft habe, hatte ich andere Sorten und verschiedene Rauch Arten das eine mal war Pipe (Pur geraucht) das andere mal war Blunt (Pur geraucht)und die beiden anderen male waren normale Mische Joints.
Ich habe echt keine Ahnung woran das liegen könnte früher war das ja nicht so ich Kiffe nicht oft aber ab und an habe ich halt Lust einfach abzuschalten und diese blöde Übelkeit etc. nervt total
Wäre total nett wenn ihr mir helfen könntet🤙❤
8 Antworten
Hi,
das kann wirklich am Gras liegen. Die Sorten die es heutzutage gibt, sind oft ohne Sinn und Verstand zusammengezüchtet und es geht alles nach dem Motto "Hauptsache ballert, egal wie". Die Anbaumethoden sind ebenfalls mehr als fraglich.
Ein anderer Punkt der hier auch erwähnt wurde, ist wirklich eine Sache des Körpers, wenn Du Mangelzustände hast, Histaminprobleme oder gar Phatogene (Keime, Bakterien, Pilze, Parasiten), kann es zu ungewöhnlichen Zuständen/Problemen kommen.
Wenn es am Gras liegt, würden verschiedene Sorten bei Dir unterschiedlich wirken und es würde nicht immer den gleichen Ablauf haben. Ist das der Fall?
Wenn es der Fall ist und Du kannst körperliche Probleme ausschließen, dann kann man immer etwas CBD-Öl bei sich haben und es in Notfällen nehmen. Es nimmt den Spuk aus der Wirkung und ist leicht zu dosieren. Für die orale Einnahme ist CBD-Konzentrat gemischt mit Hanfsamenöl zu empfehlen. z.B.: dieses:
http://www.hanf-zeit.com/cbd-master-massage-gold-oel-2-5.html
Schon wenige Tropfen können genügen.
Du kannst aber auch mal eine Zeit einen Vitalstoffpräparat zu Dir nehmen. Z.B. dieses:
https://www.supplementa.com/art/C21609
Vitamin C in höherer Dosis kann auch nicht schaden. Auch wenn es nur einfache Ascorbinsäure ist. 500mg wären zu empfehlen. Ich selber nehme 3g am Tag. Allerdings bin ich auch krank.
Ich bin erst 17 und wohne bei meinen Eltern also so ein Öl kann ich nicht bestellen, aber danke🤙
Das kann an vielem liegen, jede grassorte wirkt anders, jeder bauer verwendet anderen dünger und die ware ist ja aich nicht immer gute qualität...
hey :)
ich kiffe selber schon sehr lange und das kann gut dran liegen das du wieder Toleranz aufgebaut hast.
Das bedeutet das dein Körper vor deiner Kiffpause an die Dosis und Menge die du normalerweise rauchst gewöhnt ist.
Dadurch das du eine lange Pause gemacht hast, kannst du nicht wie gewöhnlich so viel rauchen wie du es davor getan hast da der THC Spiegel in deinem Blut viel geringer ist, also bevor du die Pause gemacht hast.
Ich empfehle dir, evtl. Langsamer und etwas weniger zu rauchen damit es zu keiner Überdosis führen kann, die Symptome die du hattest haben sich nämlich ziemlich nach einer Panikattacke angehört, dies passiert oft bei überdosen.
Auch wenn es schon 4 Jahre her ist, ich hoffe ich konnte irgendwem weiterhelfen :)
Das klingt alles sehr nach Mangel an Vitamin B1, welches sehr verbraucht wird beim Kiffen.
Mach Dich mal hier schlau:
- Schwindel
- Gleichgewichtsverlust,
Gliedmaßenataxie – neurologische Störung der üblichen Bewegungsabläufe und der Gleichgewichtsregulierung [7, 9]
- Druck im Hals = Globusgefühl,
- schwitze = Hyperhidrose
Vegetative Störungen, wie Hypotonie (niedriger Blutdruck mit unzureichender Durchblutung), Hypothermie (Unterkühlung) und Hyperhidrose (übermäßige Schweißproduktion) [7, 9]
- kalt
Parästhesien – Kribbeln, Taubheit, Einschlafen der Glieder, Kälte- und Wärmewahrnehmungsstörungen [7, 9]
- ich kann nicht mehr stehen und muss mich setzten,
Atrophie der Extremitätenmuskulatur, Muskelschwäche [1, 7, 8, 9]
Kaffee trinke ich garnicht und mein Zucker konsum ist auch eher gesunken als angestiegen genau wie mein Weizenmehl konsum
Probier mal Aktivkohle Tips, habe genau das gleiche Problem.
Ich hab die immer bisschen kleiner gebaut mit aktivkohle, typische 50/50 Mischung wenn das nicht Funktioniert kannst du auch mal zum Arzt gehen die können oft auch helfen.
https://www.lifeextensioneurope.de/bioactive-complete-b-complex-60-vegetarian-capsules
http://www.vitalstoff-lexikon.de/index.php?PHPSESSID=oqnn2diglav1ia255ksrvtg7e5&activeMenuNr=3&menuSet=1&maincatid=169&subcatid=440&mode=showarticle&artid=440&arttitle=Interaktionen&
Vielleicht trinkst Du heute mehr Kaffee oder mehr Zucker oder Mehl? Oder weniger Rohkost?
Das wären alles Gründe für B1-Mangel.
→ "Thiamin Cannabis"