Ein ganz gutes Ding ist es, sich schon früh damit zu befassen, mit weniger auszukommen.
Nicht der ist arm, wer wenig hat, sondern der viel braucht.
Dann habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht damit, daß wir unsere Sorgen einfach auf Gott werfen, denn er ist besorgt um uns. So verspricht es die Bibel, und so habe ich es erfahren - und viele viele andere Menschen auch.
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Ein Problem gibt es dabei. Der Bibelvers lautet wörtlich:
1Petr 5
6 Demütigt euch nun unter die mächtige Hand Gottes, damit er euch erhöhe zur rechten Zeit,
7 indem ihr alle eure Sorge auf ihn werft! Denn er ist besorgt für euch.
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Das wollen viele Menschen nicht. Sie wollen sich nicht demütigen, sondern sie wollen ihr Leben in die eigene Hand nehmen.
Naja, dann sollen sie das so machen. Gott läßt sie das auch tun.
Aber dann bekommen sie Gottes Fürsorge und seinen Frieden nicht.
Das darf jeder selbst entscheiden, wie er das halten möchte.
Joh 14,27 Frieden hinterlasse ich euch; meinen Frieden gebe ich euch. Nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch; euer Herz erschrecke nicht und verzage nicht!
Mt 11, 28
Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken! 29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen! 30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.