Ich glaube es bringt nichts?
ein gutes Herz zu haben auf Menschen zu bauen die einen nicht schätzen. Ich glaube es bringt mehr für einen, wenn man kalt ist und nur noch an sich denkt, denn nur dann kann man einen erfolg haben, ohne von Gefühlen und Emotionen daran gehindert zu werden.
Gefühle hindern nur einen ans Ziel anzukommen. Man muss abschalten und für sich leben.
Die meisten sind damit beschäftigt an sich selbst zu denken, als an andere, so macht es mehr sinn wenn man das gleiche tut. Man sollte am besten auch versuchen auf eine schlaue weise hinterhältig zu sein, um so etwas auszunutzen was für einen selbst einen großen vorteil erschafft.
Man hört so oft, dass Menschen auf der Straße sitzen, weil sie ihr leben lang auf eine Person gebaut haben, die dies zu ihren gunsten ausgenutzt hat. Es bringt doch nichts so dumm und dämlich zu leben, wenn man statt glücklich nur noch zerstört ist.
Die Gesellschaft tickt eben anders, und die muss man austricksen. So tun als wenn. Ich glaube das bringt einen viel weiter, oder nicht?
13 Antworten
Ein gesundes Maß an Selbstbehauptung muss sein. Nur für andere da zu sein oder nie NEIN zu sagen, ist eher eine psychische Störung. Da kann man aber dran arbeiten, dass Grenzen setzen nicht bedeutet, dass andere vor den Kopf gestoßen werden. Leute, die an Verhaltensweisen anderer Menschen kaputt gehen, haben vor allem ein Problem mit sich selbst und es endet dann tragisch.
Hartherzig und Rücksichtlosigkeit sind schlechte Charakterzüge, ausgeprägter Egoismus auch.
ich könnte so nicht leben.
„Ob es was bringt“ finde ich eine merkwürdige Formulierung. Mit mir im Reinen zu sein, offen aber nicht blauäugig für das Umfeld sind für mich erheblich erstrebenswerter als komplette Abschottung und vielleicht auch noch ständig hingucken, ob womöglich jemand besser gestellt ist. Letzteres ist viel zu anstrengend
Eine gesunde Mischung bringt etwas. Ja, ich habe auch den Fehler gemacht und fast alles auf eine Person gebaut. Daher in erster Linie sicher an sich selber denken ist wichtig. Aber das bedeutet nicht das man Empathielos werden muss oder andere Menschen nicht in sein Leben lassen kann. Aber für mich eben nicht mehr so weit das ich mein eigenes Leben quasi aufgebe für einen Partner. Ich lebe besser mit einer gewissen Distanz zu meinen Partnern und wie gesagt bin ich mir selber mittlerweile im Zweifel wichtiger als die Partner.
Ich kann dich verstehen und spreche aus Erfahrung.
Jedoch denke ich, dass es nichts bringt, wenn man immer nur kalt ist. Natürlich hat man dann einen gewissen Schutz, aber dann ist du auch alleine. Klar... wenn man niemanden hat, so kann man auch nicht verletzt werden.
Auf der anderen Seite muss man auf die richtigen Menschen bauen und vertrauen. Wie findet man sowas raus? ...wer ist richtig? Das muss eben so sein und eben in alleine kommen. Vllt gibt es Rückschläge (ja ganz bestimmt!), aber dann ist man etwas niedergeschlagen, steht nach einer Weile wieder auf und geht gestärkt weiter.
Man sollte öfters an das gute glauben, dafür kämpfen, denn das schlimme und böse kommt von alleine!
Es gibt sie... die richtigen Menschen! Habe ich auch erlebt und kenne welche.
Möchtest du in einer Welt aus toten Steinen oder lebendigen Blumen leben?
Ich bin auch zu gut... es ist schwer kalt zu sein wenn man als Charaktereigenschaften genau das Gegenteil ist. Muss man umprogrammieren..
Muss man das?