sollte man bei Epilepsie und Antiepileptikum keinen Basen Tee zusätzlich trinken?
Ich habe nach einer Medikamenten Umstellung im Oktober 2024 nach langer Zeit Basen Tee zum Frühstück getrunken, war wohl stark. Dann nahm ich die Antiepileptikum ein. Nüchtern die Schilddrüsenmediamente, nach 30 Minuten frühstücken.
Später bekam ich im Bett eine Aura und habe stark gekrampft. Vermutlich sollte ich in Zukunft keinen Basen Tee mehr trinken, oder? Seit der Medikamentenumstellung im Oktober trank ich keinen Basen Tee mehr und es waren nur leichte Auren.
2 Antworten
Unwahrscheinlich aber frag mal nach. Ich habe keine Probleme wenn ich wasbesse aber wenig Schlaf und starke erschöpfung spielen eine Rolle.
Vereuchbdoch mal cbd öl, das entspannt das Gehirn da es cbd Rezeptoren hat. Hilft mir sehr gut, hat mir ein Arzt empfohlen zusätzlich zu den medis
Hallo...Die meisten Basentees bestehen aus Kräutern wie Brennnessel, Schachtelhalm, Löwenzahn oder Melisse.Manche Kräuter können die Leberaktivität beeinflussen, was theoretisch den Abbau von Antiepileptika verändern könnte – z. B. durch Enzyminduktion oder -hemmung.Johanniskraut (häufig in Kräutertees enthalten) ist nicht geeignet, da es die Wirksamkeit vieler Medikamente senken kann – auch bei Epilepsie.Basentees fördern manchmal die Entwässerung (diuretisch). Zu viel davon kann den Elektrolythaushalt stören – besonders Kalium und Natrium. Ein gestörter Elektrolythaushalt kann Anfälle begünstigen.
Am besten den behandelnden Arzt danach fragen.
Gute Besserung.
Lg Sky 🥰
Danke, ich werde die Ärztin fragen. Lasse aber bis dahin den Basen Tee weg.