Wieso wird von vielen Feministinnen behauptet es sei vergewaltigung für sex zu zahlen?
Wie kommen die zur Schlussfolgerung?
12 Antworten
Weil heutige Feministinnen nur aufmerksamkeitsgeile Vollidioten sind, die nicht kapiert haben, dass der Kampf vor 30-40 Jahren erfolgreich zu Ende bestritten wurde.
Die sollten sich lieber aufmachen, Richtung Osten, und den muslimischen Staaten die Gleichberechtigung bescheren. Aber dazu sind sie zu feige.
Sich hier im Westen auskotzen und wichtig machen, ist einfach weniger gefährlich und ein nettes Hobby im ansonsten allzu luftleeren Leben, was sich ohne eigene Kinder zwangsläufig ergibt ^^
Antwort aufgrund von zu hohem und unangenehmen Wahrheitsgehalt gelöscht in 3... 2... 1...
Die sollten sich lieber aufmachen, Richtung Osten, und den muslimischen Staaten die Gleichberechtigung bescheren.
In guter, alter US-Manier? Mittels Kriegen?^^
Der Kampf ist nie zu Ende.
Die sollten sich lieber aufmachen, Richtung Osten, und den muslimischen Staaten die Gleichberechtigung bescheren.
Ja, das ist schon ziemlich laut da.
Aber dazu sind sie zu feige.
Nein. Einige von ihnen setzen sogar ihr Leben aufs Spiel, um die Rechte zu bekommen, die ihnen zustehen müssen.
Das behaupten nicht Feministinnen, sondern irgendwelche Frauen, die glauben, sie wären Feministen.
Echte Feministen sind FÜR freiwillige Prostitution und sehen da überhaupt keine Vergewaltigungen drin.
Man kann ja so eine Meinung haben, dass Sex gegen Geld = Vergewaltigung ist... korrekt ist es deshalb faktisch nicht.
Was jemanden dazu treibt sowas zu behaupten? Naja, wer sich selbst oder andere immer als Opfer wahrnimmt, hat Grund die Stimme zu erheben - das beschäftigt, verspricht Aufmerksamkeit und danach kann man sich noch selbst auf die Schulter klopfen, weil man wiedermal gegen den Hass und die Ungerechtigkeit das Maul aufgemacht hat... und damit oftmals noch mehr Hass produziert aber das schieben wir mal beiseite^^ ;D
Weil Feminisstinnen erst mal alles niedermachen und bei Gleichberechtigung nicht stehengeblieben sind.
Außerdem müsste man da das wesen und die Abläufe in der Sexarbeit kennen, verstehen und in sein Reden und Denken einfließen lassen. Sie weigern sich halt zu verstehen das Sexarbeit eine frei und unbedrängt ausgeübte Dienstleistung ist. Ja, es gibt da Ausnahmen aber das sit nicht die Regel.
Bedankst du dich jetzt dafür, dass mit diesem Kommentar Feministen gebashed werden oder für die falsche Darstellung von Feministen, die hier schon mehrfach in anderen Kommentaren korrigiert wurde?
Ich glaub du machst es dir ganz schön easy... behauptest erst mal Dinge, die faktisch nicht ganz stimmen oder stellst sie aus Ignoranz, Unwissenheit oder Desinformation deinerseits falsch dar und bedankst dich ausschließlich für die Kommentare, die deine persönliche Ansicht (welche dieselben Falschinformationen oder Fehldarstellungen festhalten) untermauern, anstatt dir an die eigene Nase zu fassen und einzusehen, dass das, was du als "Feministen" betrachtest, faktisch nun mal keiner ist.
Auch WENN es solche Personen gibt, die sich als Feministen bezeichnen und dann genau das bekämpfen, wofür echte Feministen sich stark machen, hat das, was sie tun, mit Feminismus nix am Hut.
Wovon du hier sprichst, das sind Männerhasser und keine Feministen. Eine Banane ist schließlich auch nur deshalb nicht plötzlich ein Apfel, weil man "Apfel" drauf schreibt.
Also halte doch bitte an deinem falschen Bild von Feminismus nicht weiter fest - bleibe gern dabei, dass es Menschen gibt (die sich "Feministen" nennen), welche völlig geistesgestört und hysterisch, sowie voller Hass und Ungerechtigkeit sind, denn JA, die gibt es und leider nicht zu knapp. Aber nochmal: das sind keine Feministen/Äpfel^^
Weil mehrere Untersuchungen und repräsentative Umfragen gezeigt haben, dass Prostituierte aufhören würden, wenn sie könnten und den Beischlaf als Missbrauch wahrnehmen.
In einem Kontext, in dem Frauen Diskriminierung, Armut und Gewalt erleben, kann
auch Zustimmung zu sexuellen Handlungen mit Geld erkauft werden. Umfassende Untersuchungen zeigen,dass Armut, der Verlust der Familie, Obdachlosigkeit,
Drogenkonsum und eine Vorgeschichte von physischem und sexuellem Missbrauch junge Frauen in eine verletzliche Position bringen und so
zu Prostitution führen kann.
https://www.womenlobby.org/IMG/pdf/prostitution_myths_de_web.pdf
Mach die selbe Umfrage bei Spargelstechern und du bekommst die gleichen Antworten.
Mal abgesehen von Zangsprotituierten (gibt es auch) machen die Frauen das freiwillig. Ist schnell vrdientes Geld für das man praktisch NICHTS können muss.
Für die 150 Euro muss man sonst lange Kellnern oder bei Amazon durch's Lager laufen.
Die Prostituierten halten gar nichts vom Feminismus.
Und die schlimmste Beleidigung, die man zu einer Prostituierten sagen kann,
ist "Opfer".
Prostituierte sind i.d.R. selbstbewusste Frauen,
die nicht als "Opfer" stigmatisiert werden wollen.
Es haben sogar vor einigen Jahren, als der Alice Schwarzer ein Preis verliehen wurde,
zahlreiche Prostituierte drausen davor gegen sie demonstriert.
Viele Feministen merken oder wollen auch nicht akzeptieren das 99% diesen Beruf Freiwillig ausführen und Sexuelle Dienstleistungen bzw. Prostitution wichtig ist für manche Menschen die so blöd es auch klingt "sonst keine abbekommen" und wenn diese verboten wird dann die zahl der Vergewaltigungen in die Höhe stürmen würden.
danke