Feministinnen fordern eine schriftliche Erklärung vor dem Sex?

Wer? Quelle bitte.

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25 Antworten

Von Experte kami1a, UserMod Light bestätigt

Wenn man als Post-Feministin dazu neigt Männer zu hassen und sie für das eigene verkorkste Leben verantwortlich zu machen, kann man das schon mal fordern. Aber normal denkende Menschen wissen, dass „Nein“ auch „Nein“ bedeutet und man keine schriftliche Einverständniserklärung braucht, jedes Mal bevor man jemanden anfassen möchte.

Finde ich einen unerträglichen Eingriff in meine Intimsphäre. Ich regle sowas schon alleine, da ich mir meinen Partner ganz genau aussuche.

Aber wer sowas braucht, der/die soll es machen.

Quelle?

Wer auch immer es ist, der so etwas fordert, ist nicht mehr ganz richtig im Kopf,denn Sex ist in der Regel etwas Spontanes; nichts, was von langer Hand vorgeplant ist.

Könnten ja auch gleich fordern, dass vor dem Sex ein Antrag gestellt wird; und zwar mit zwei Kopien: das Original für den Antragsteller, eine Kopie für die beteiligten Partnerin und eine für einen Zeugen, der mit seiner Unterschrift bestätigt, dass alles ordnungsgemäß nach bürokratischer Vorschrift verlief, bevor man zur Sache kommen konnte.😆😂🤣

Es geht um "Ja heißt Ja" als Weiterentwicklung von "Nein heißt Nein". Früher mußte eine Frau Abwehrverletzungen nachweisen, um eine Vergewaltigung anzeigen zu können. Dann wurde erkannt, dass Frauen auch manipuliert und eingeschüchtert werden können, wodurch eine Vergewaltigung eben auch ohne körperliche Verletzungen ablaufen kann. Deshalb genügt schon ein einfaches Nein, um klar zu stellen, dass der Sex nicht freiwillig erfolgt. Aber was ist mit Alkohol, KO-Tropfen, oder Situationen, in denen die Frau sich gar nicht traut, Nein zu sagen? Deshalb heißt es, und in Spanien jetzt laut Gesetz: "Ja heißt Ja".

Das Problem wird dadurch allerdings nicht gelöst. Sex unter KO-Tropfen ist damit eindeutig eine Vergewaltigung, denn die Frau kann nicht zugestimmt haben. Dazu muss man das Zeug aber auch erst mal nachweisen. In sehr vielen anderen Fällen wird aber nichts besser: logischerweise ohne Zeugen fehlt der Beweis für Zustimmung oder Nichtzustimmung. Abzuwarten bleibt die Rechtspraxis.

Meine Erfahrung mit Feministinnen ist, konzentrier dich auf Mädels denen das egal ist, und ignorier Feministinnen erst gar nicht.

Die meisten normalen Mädels wollen einfach nur nen coolen Typen kennenlernen etc. Und die Zeit die du mit Feministinnen verschwendest ist eigentlich nur Aufmerksamkeitsgeheische, und die Zeit nicht Wert.

Das einzig-wirklich interessante Buch ist Warren Farrel - The Myth of Male Power,
wenn du allerdings zu viel mit solchen Sachen beschäftigst, dann hängst du nur noch mit Incels ab bei denen Frauen nur noch gegen Bezahlung im Leben auftrauchen.