Wie ist man als Frau gut im Bett?

9 Antworten

Eine Frau ist nicht dann "gut im Bett", wenn sie besondere Verrenkungen drauf hat oder seinen "kleinen Chef" ohne zu würgen in den Rachen schieben kann!

Viel wichtiger ist:

Initiative zeigen, keine Berührungsängste haben, mit dem eigenen Körper im Reinen sein, Lust zeigen, sagen und zeigen was ihr gefällt, experimentierfreudig sein, offen für Neues...

Dann wir Dein Partner begeistert sein!

Seid nett aufeinander!

R. Fahren

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

wenn ein mann eine frau vögelt, schätzt sie es zumeist, wenn er in der lage ist, sie zum kommen zu bringen, nicht zu grob, nicht zu sanft und fantasievoll zu sein. wenn er "gut" ist, steuert er das ganze so, dass es ihr kommt, bevor er fertig ist (und ggf nicht mehr kann).

leider glauben viele frauen, dass es das schon ist. und dass sie besonders erotisch sind, wenn sie auch oralen sex anbieten. ein bj allein aber ist es nicht, es gibt tatsächlich frauen, die den so furchtbar liefern, dass mann gern drauf verzichtet. auch beim sex ist es so, dass man es erst dann gut kann, wenn man sensibel ist, herausfindet, was der andere mag, und darin übung hat.

macht sie alles mit, was mann möchte, ist sie gut im bett - zumindestens dachte ich das solange, bis ich irgendwann an eine geraten bin, die beim vögeln so mitmachte, dass ich plötzlich merkte, ich vögel nicht nur sie, sie vögelt auch mich.

nicht nur ich habe sie gesteuert, sondern immer wieder auch sie mich. um das zu können, ist es natürlich auch hilfreich, wenn man das, was man da tut, also den anderen so geil wie möglich zu machen, auch gern tut.

wenn man also merkt, dass die andere seite mit der gleichen freude dabei ist, wenn sie in der lage ist, auch ihn zu steuern, und zwar so, dass es ihm nicht gleich kommt sondern sie es hinauszögern kann, wenn sie nicht angeekelt ist, wenn körperflüssigkeiten ins spiel kommen, und wenn sie es geniesst, ihn das gleiche mit ihr machen zu lassen, dann ist sie "gut im bett".

noch besser ist es, wenn es ihr am ende hemmungslos kommt, am besten gleich mehrfach hintereinander und sie es genauso gern hat, wenn es ihm besonders heftig kommt.

Also am wichtigsten ist, dass man sich nicht zu viel Druck macht und nur das macht was auch einem selbst Freude bereitet - der Partner merkt sonst sowieso dass es einem nicht gefällt.

Ansonsten sollte man einfach ausprobieren was für beide passt, der andere gibt einem meist Zeichen was gefällt und was nicht. Mitmachen ist einfach wichtig. Nicht stocksteif alles über sich ergehen lassen, Führung ansich nehmen oder sich führen lassen.

Hab einfach Spaß und sei nicht zu verkopft. Wenn man sich nicht direkt traut, kann man auch spielerisch auf das ganze zugehen z.B. Wahrheit oder Pflicht.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ihm sagen was man gerne möchte.

Ihm klar sagen (vorher) was man nicht möchte.

Ihn sanft darauf hinweisen wie er es machen soll, wenn er etwas falsch macht (wenn er immer das Gleiche macht oder etwas zu heftig, zu schnell)

Nicht den Seestern machen.

Lutschen.

Sich bewegen.

Ihrer Lust durch Sound (Stöhnen, lauter atmen) Ausdruck verleihen.

Neugierig / offen sein für was Neues (solange die Frau sich nicht davor ekelt oder sie abgeschreckt wird)

Wenn er kommt oder seine Erektion nachlässt, weitermachen, soll er sie dann einfach mit den Händen bzw Fingern verwöhnen.

Keine Ungeduld.

Meiner Meinung nach ist es für den Mann viel interessanter wenn die Frau auch ein wenig mitmacht (nicht nur Stumpf da liegen) und Vorallem sagt was sie will, ab und zu dominieren dem Mann zeigen „ey ich kann auch wenn ich will“ das turnt einen an der Mann hat somit eine Aufgabe und fühlt sich dadurch besser wenn er dies durch Hartnäckigkeit erreicht hat.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung