Was kann man im Klartraum alles machen?
Was habt ihr so gemacht , bzw. Was ist so die Königsdisziplin im Klartraum?
6 Antworten
Ich hatte zwar noch keinen Klartraum, aber dennoch habe ich in Träumen bereits sehr vieles getan, was mir im realen Leben (noch) nicht einmal im Entferntesten möglich war. Von daher kann man in Klarträumen vermutlich alles, was irgendwie in Träumen vorstellbar ist.
Grenzen gibt es da vermutlich nur in Form der Grenzen der eigenen bewussten oder unbewussten Phantasie. Vermutlich liegt dabei die "Königsdisziplin", wie Du sie nennst, darin, etwas zu tun, was im irdischen Dasein nicht nur unwahrscheinlich ist, sondern schlichtweg unmöglich.
Stell dir vor du bist von allen Gesetzen der Welt befreit nichts und niemand kann dich hindern das zu tun was du tun willst. Es gibt kein Physik und damit auch keine physikalischen Gesetze also du kannst fliegen schweben oder einfach durch Wände laufen. In einem Klartraum hast du die Macht zu entscheiden was jetzt passiert, alles was du denkst wird wahr. Dir ist es auch möglich dein Unterbewusstsein zu entdecken oder dich auf etwas vorbereiten sprich im Klartraum „lernen“. Ich selber hatte 4 mal einen Klartraum und 3 waren super jedoch hatte ich beim 4. Angst und deswegen war dieser nicht so schön denn alles an was du denkst passiert und wenn du an etwas gruseliges denkst wird es auch wahr. Das ist aber kein Grund um Angst davor zu haben, im Gegenteil du kannst gegen deine Ängste kämpfen und die Chance nutzen.
Ich hoffe du kannst es dir jetzt besser vorstellen :)
Das schwiegigste was ich bis jetzt in einem Klartraum gemacht habe war, eine Farbe zu sehen, welche ein Mensch im Wachzustand nicht sehen kann. Ich habe mehrere Klarträume gebraucht um das zu schaffen. Für weitere Details hab ich dir unten mein Video verlinkt.
Hatte bis jetzt nur einen Klartraum: und dieser hielt nur für 10 Sekunden: ich habe Jemanden, zu dem ich eine spezielle Bindung habe Umarmt, weil ich das in der Realität nicht kann
Ich hatte schon viele klarträume. Ich finde eigentlich am besten mit seinen Idolen oder verstorbenden im Traum zu reden ,ich brauchte sehr lange um es zu schaffen ,am besten stellst du dir eine Tür vor ,und stellst dir dann einen Ort vor,wo die Person sein könnte
Ich rede im Klartraum mit meinem Traumhelfer über meine Sorgen und Probleme, trainiere und übe meine sportlichen Aktivitäten.
Und was so die Freizeitaktivität im Klartraum angeht, fliege ich manchmal auf einem Besen und manchmal normal durch die Luft, erkunde meine Stadt im Klartraum, gehe durch einen Fernseher in einen Film.
Ist nicht so besonders, was ich mache, aber muss ja nicht immer außergewöhnlich sein.
Mit einem Traumhelfer zu reden, kann schon sehr beeindrucken sein, was dabei raus kommt.
Zum Thema Klartraum:
Ein Klartraum ist, wenn du im Traum weißt, dass du träumst und den Traum beliebig steuern kannst.
Das du im Traum weißt, dass du träumst, kannst du durch einen Realitätstest feststellen, auf
Englisch Reality Checks oder abgekürzt RCs.
Es gibt 2 verschiedene Arten von RCs.
Da gibt es einmal die Handlungs-RCs und einmal die RCs mit dem kritischen Bewusstsein und den
kritischen Fragen.
Zu dem kritischen Bewusstsein und den kritischen Fragen gleich später mehr.
Zu den Handlungs-RCs:
Da gibt es zum Beispiel einmal den Nasen-RC:
Wenn du Nase und Mund schließt - kannst du trotzdem atmen?
Wenn ja, bist du wahrscheinlich in einem Traum.
Dann gibt es noch den Finger-RC:
Hast du 5 Finger pro Hand?
Kannst du deine Finger überhaupt zählen?
Im Traum fällt es häufig sehr schwer, selbst einfachste mathematische Aufgaben zu bewältigen.
Ich hatte mal 9 Finger an einer Hand.
Hast du eine unlogische Anzahl an Finger, bist du wahrscheinlich in einem Traum.
Dann gibt es noch den Uhren-RC:
Schau auf eine Uhr, schau woanders hin, und schau wieder auf die Uhr.
Hat sich die Anzeige der Uhr unrealistisch verändert?
Zeigt sie überhaupt eine sinnvolle Zeit?
(28:97 ist für die Wachwelt nicht logisch)
Wenn die Uhrzeit unlogisch ist, bist du wahrscheinlich in einem Traum.
Dann gibt es noch den Lese-RC:
Schau dir einen Text an, schau woanders hin, und schau den Text wieder an.
Hat er sich verändert?
Wenn ja, bist du wahrscheinlich in einem Traum.
Dann gibt es noch den Sprung RC:
Spring in die Luft und gleitest du wieder langsam zu Boden oder schwebst, dann bist du
wahrscheinlich in einem Traum und wenn du durch die RCs bemerkst, dass du träumst, kannst
du alles machen, was du willst.
Fliegen, durch Wände gehen, durch Türen gehen, durch Spiegel gehen, die Wand hochklettern,
zaubern, dich unsichtbar machen, dich an andere Orte teleportieren, Trauer verarbeiten, Trauma
verarbeiten, Tod verarbeiten, Geister sehen, mit Geistern
reden, mit Verstorbenen reden, durch den Fernseher in einen Film
hinein gehen und wieder zurück, dich einfach entspannen, Schauspieler treffen, lernen, trainieren,
üben, vom Klatraum aus eine Astralreise starten, was mir bis jezt noch nie gelungen ist, einen
Traumhelfer suchen, finden und ihn darum bitten, dich im nächsten Traum daran zu erinnern, dass
du träumst, damit du dadurch wieder einen Klartraum hast und noch vieles mehr.
Das meiste hab ich schon gemacht.
Vor allem fliegen.
Mache mehrmals am Tag RCs, stelle dir die kritischen Fragen und frage dich mehrmals am Tag,
ob du träumst oder wach bist.
Wichtig ist, dass du die RCs bewusst machst.
Um in einen luziden Traum reinzukommen, gibt es zwei verschiedene Techniken.
Also luzider Traum heißt auch Klartraum.
Ist das gleiche.
Einmal die klarheitsbewahrenden Techniken, das sind die WILD Techniken, wie zum Beispiel WILD,
iWILD, HILD, DEILD, SSILD und einmal die klarheitsgewinnenden Techniken, das sind die DILD
Techniken, wie zum Beispiel DILD und MILD.
Während man bei den DILD Techniken erst im Traum erkennt,
dass man träumt, kann man bei den WILD Techniken bewusst
in einen Klartraum einsteigen.
Dafür muss man seinen Körper so sehr entspannen, bis er einschläft, aber seinen Geist wach halten.
Schafft man es, seinen Geist wach zu halten, während der Körper schläft, ist man mit etwas Glück
in einem Klartraum.
Zum kritischen Bewusstsein:
Dafür muss man sich seine Umgebung und seine Umwelt genauer anschauen und auf Unterschiede
achten, die auf einen Traum hindeuten könnten.
Ein Beispiel aus meinem Klartraum:
Ich jogge den Bürgersteig zum Bahnhof entlang und kam am gegenüberliegenden Supermarkt vorbei.
Alles sah eigentlich so aus, wie in der Realität, doch plötzlich fiel mir auf, dass vor
dem Supermarkt ein paar Säulen angebracht waren und an den Säulen war ein Plakat befestigt,
was in der Realität aber nicht so war.
Das machte mich stutzig.
Ich machte einen Lese RC.
Dieser schlug erst fehl, aber dann dachte ich mir, vielleicht muss ich glauben, dass was passiert.
Ich machte den Lese RC noch einmal und dachte mir aber diesmal dabei, dass etwas passiert
und es passierte tatsächlich was.
Die Aufschrift des Supermarktes veränderte sich, die Buchstaben auf dem Plakat tanzten wild umher,
nichts war mehr lesbar und es waren plötzlich komische Zeichen und Symbole auf der Aufschrift des
Supermarktes und des Plakates.
Ich wurde klar, wusste, dass ich träume und war im Klartraum.
Zu den kritischen Fragen:
Eine kritische Frage könnte heißen, wo bin ich?
Im Traum befindet man sich nämlich oftmals an einem unbekannten Ort.
Ist dieser nicht unbekannt, kann dieser Ort jedoch große Unterschiede zur Realität aufweisen.
Zum Beispiel kann die Umgebung anders aussehen, wie in meinem ersten Beispiel aus meinem Klartraum.
Oder es können Gebäude und so weiter auftauchen, die in der Realität nie da gewesen sind oder Häuser, Straßen, Gebäude und so weiter aus deiner Umgebung sind plötzlich verschwunden.
Wie bin ich hierher gekommen?
Im Traum befindet man sich meistens immer mittendrin in einer Szenerie und man weiß nicht, wie
man dorthin gekommen ist.
Was habe ich in den letzten beiden Stunden getan?
Im Traum weiß man oft nicht, was man in den letzten beiden Stunden getan hat.
Oftmals fehlt einem auch der ganze Tag.
Ist hier etwas unlogisch?
Zum Beispiel, zeigt die Uhr eine komische Uhrzeit an, die es in der Realität nie geben würde?
Zum Beispiel 389:5%- Uhr?
Oder zeigt die Uhr komische Zeichen und Symbole an?
1. Beispiel aus meinem Klartraum:
Ich wachte im Traum in meinem Zimmer auf und als ich aufstand, lag auf dem Boden neben meinem
Bett eine Klapperschlange aus Holz.
Das war in der Realität nicht so.
Das kam mir seltsam vor und ich machte einen RC.
Ich wurde klar, wusste, dass ich träume und war im Klartraum.
2. Beispiel aus meinem Klartraum:
In einem meiner Klarträume schaute ich auf die Uhr.
Zuerst war die Uhrzeit normal, aber als ich weg schaute und wieder hinsah, waren komische Zeichen
und Symbole auf der Uhr und die Uhrzeit war nicht mehr lesbar.
Macht das Sinn, dass diese Person hier ist und mir das erzählt?
Im Traum können nämlich oftmals unbekannte Personen auftauchen, die in der Realität eigentlich
nicht bei dir sein können, entweder, weil sie schon tot sind oder zu weit weg wohnen oder was
auch immer.
1. Beispiel aus meinem Klartraum:
Ich saß mit meiner Mutter unten bei meiner Oma und wir redeten mit unserer Nachbarin.
Doch das kann eigentlich nicht sein, dass sie noch bei uns ist, denn sie ist in Wirklichkeit
schon verstorben.
Dies wusste ich, ich wurde klar und war im Klartraum.
2. Beispiel aus meinem Klartraum:
In einem meiner Klarträume lief mir ein Polizist entgegen.
Er fragte mich irgendwie etwas.
Ich kapierte kein einziges Wort.
Er redete irgendwie unverständliches, wirres Zeugs.
PS: Dann gibt es noch eine andere Technik, die WBTB heißt.
WBTB ist aber keine Technik an sich, sondern nur eine Hilfstechnik, die andere Klartraum Techniken
unterstützt.
WBTB steht für Wake Back To Bed und heißt auf Deutsch soviel wie Aufstehen und zurück ins Bett.
Dafür weckt man sich nach vier bis sechs Stunden, bleibt für 10 bis 30 Minuten oder 45 Minuten
wach, beschäftigt sich in der Zeit mit dem Klarträumen, den RCs, den kritischen Fragen, den
Zielen im Klartraum und so, geht dann wieder ins Bett, führt die Technik aus, die man sich
ausgesucht hat, WILD, DILD, MILD oder welche Technik auch immer, schläft dann wieder ein und
freut sich auf den Klartraum.
Man kann zur Hilfe auch noch eine Autosuggestion anwenden, wenn man will.
Bei der Autosuggestion sagt man einfach vor dem Einschlafen mehrmals den Satz, dass man heute
Klarträumen wird oder dass man sich im Traum die kritischen Fragen stellt, RCs macht und erkennt,
dass man träumt oder oder oder...
Und wenn man keine luzide Träume mehr haben möchte, dann sagt man sich bei der Autosuggestion
einfach, dass man normal träumen wird.
Wiederholt man den Satz oft, dann wird sich das irgendwann in dein Unterbewusstsein einprägen
und du wirst normal träumen.
Falls man doch noch einen Klartraum hat und man keine haben möchte, muss man die Klarheit
einfach ignorieren und man träumt wieder ganz normal weiter.
Noch mal zu den RCs.
Wichtig ist, dass du die RCs bewusst ausführst.
Ich mache das immer so, wenn ich vorhabe, einen Nasen RC auszuführen, dann sage
ich mir, dass ich, wenn ich durch
die geschlossene Nase atmen kann weiß, dass ich träume und dann mache ich den Nasen RC.
Genauso geht das auch mit den anderen RCs, wie den Finger RC, den Uhren RC und so weiter.
Ein Beispiel zu den RCs mit den kritischen Fragen:
Wenn ich nicht weiß, wo ich bin oder was ich in den letzten beiden Stunden getan hab, weiß ich,
dass ich träume.
Aber zur Sicherheit mach trotzdem ein Handlungs-RC, denn es kommt ja doch schon mal hin und wieder
vor, dass man sich nicht daran erinnern kann, was man in den letzten beiden Stunden getan hat....
Hier mal die Videoanleitung der DILD-Technik, die mich zu meinem 1. Klartraum vor 5 Jahren nach 4 Wochen Training und Übung verholfen hat:
https://www.youtube.com/watch?v=5aROqGrbS04
Und hier die Videoanleitung der WILD-Technik, die mich zu meinem 1. WILD Erfolg verholfen hat:
https://youtu.be/3EN_ckq-Hws
Und wenn du noch Fragen hast, schreib mich einfach an.
Bin seit 5 Jahren Klarträumer und kenne mich damit aus, aber seitdem ich einen guten Freund verloren hab, ist meine Konzentration für WILD leider am Ende, :-( :-( :-( :-( :-( :-( :-( :-( :-( :-( aber nichtsdestotrotz reicht es hin und wieder für einige DILDs, um in einen Klartraum hinein zu kommen.
Man bekommt Informationen, mit denen man gar nicht gerechnet hat.
Ein Traumhelfer und die anderen Traumfiguren sind nichts weiter als das eigene Unterbewusstsein und wenn man mit seinem eigenen Unterbewusstsein redet, dann kann man viel von sich erfahren und es wäre sogar möglich, sich an vergessene Dinge zu erinnern.
wie bekommst du klartraum was machst du da erklärs mir bitte ich kann mir die nsnen der techniken nicht merken