Warum werden Jogginghosen als "asozial" angesehen?

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Weil jemand mit einer Jogginghose ein Individuum ist, also anders als die anderen, und wie wir wissen mögen Menschen es gleich zu sein so wie es z.B. mit Cliquen usw ist... Ich trage sehr gerne Jogginghosen und wurde nie als asozial angesehen.

Manche Stoffe, Schnitte usw werden nunmal in unserer Gesellschaft so gesehen. Daran kannst du auch wenig ändern. Aber wenn du z.B. nach Afrika mit einer Jogginghose gehst ist das was ganz anderes. Die Gesellschaft hat eine stille Etikette dass das so ist.

Ich selber finde Das Jogginghose zu "freI" d.h. sie liegen nicht in einer richtigen bestimmen Position sind. Jeans z.B. haben eine Form und verändern sich minimal.

Die Menschen sind leider so, keine Ahnung warum. Ich trage auch bevorzugt Jogginghosen Zuhause und auch mal schnell zum Einkaufen. Es wird auch oft gesagt, dass wenn man Zuhause in Jogginghosen herumläuft dass man sich "gehen" lässt, was ich auch für absoluten Schwachsinn halte.

Ich sehe das absolut nicht so aber es kommt wahrscheinlich auch sehr darauf an wo man herkommt.

Gegen Jogginghosen ist nichts zu sagen - solange sie beim Sport getragen werden. Einen Mitarbeiter oder Azubi mit Jogginghosen würde ich zum Umziehen nach Hause schicken. Im geschäftlichen Umgang sind selbst Jeans eher unüblich, wobei das je nach Branche und Anlass variiert (ich trage gerade selber eine Jeans, habe heute aber auch keinen Publikumsverkehr; morgen dann wieder Anzug).