Schadet Masturbation dem Körper?

15 Antworten

Hallo AntonRus,

Masturbation bringt, soweit mir bekannt ist, keine schädlichen Neigungen. Wissenschaftlich erwiesen ist es sogar, dass Masturbieren gegen Prostatbeschwerden nützlich ist!

Lg. Widde1985

SB ist nicht schädlich! Im Gegenteil ist es sogar gesund :)

Mit einmal masturbieren und 16-mal masturbieren hat es auch nichts zu tun, es ist nicht ungesund!

Es kann natürlich sein, dass dein Penis anschwillt o.ä., aber muss auch nicht jedem passieren. Da ist die Anzahl sehr niedrig, aber falls mal so etwas passieren sollte zum Arzt gehen ;D Am Besten zum Gynäkologen...

Außerdem trainiert Solo-Sex nicht nur Prostata und Potenz: Masturbation ist auch gut für Muskeln, Hormone und Ihr Gehirn.

Tiere tun es auch, deshalb kann es nicht..

"Es ist sicherlich kein Zufall, dass die Hände, wenn wir unsere Arme im Stehen locker hängen lassen, direkt vor dem Penis liegen."

Selbstbefriedigung ist gesund! Merk dir das :DDDD

Psychologen sind überzeugt, dass die Beschäftigung mit sich selbst den Sex mit dem Partner verbessern kann. Denn wie, wenn nicht durch Selbstbefriedigung, soll man ohne Stress die eigenen Vorlieben herausfinden und anschließend gegenüber dem Partner äußern?

Hoffe konnte helfen ;D Grüße Rosie

zu einem niedrigen Testosteronspiegel, Mangel an Nährstoffen, mangelnder Pheromonausschütung im männlichen Körper und sogar zur Impotenz führen kann

MASTURBATION

  • All diese angeblichen Wirkungen treten definitiv NICHT ein.
  • Masturbation ist uneingeschränkt natürlich, gesund und normal. Fast ausnahmslos alle Menschen tun es seit ihrer Pubertät und bis ins hohe Alter. Es geben vielleicht nicht alle zu, aber es machen quasi alle. Selbstbefriedigung ist ein verbreitete und natürlicher Bestandteil des menschlichen Lebens.

PORNOKONSUM UND MASTURBATION

  • Jungen, die sehr oft zu Sexfilmchen masturbieren, leiden im Ernstfall beim Sex mit einem Mädchen häufig an Orgasmus- und Erektionsproblemen.
  • Masturbation sollte den Akt nachahmen und zärtlich-sanft, erotisch stimulieren, z.B. durch Vor- und Zurückgleiten der Vorhaut. Festes, hartes, eng zugreifendes, fast schon verzweifeltes Masturbieren stumpft den Penis spürbar ab. Wer hart masturbiert, muss sich nicht wundern, dass die sanfte, feuchte, dehnbare Vagina einer Frau dann keinen besonderen Reiz mehr ausübt. Männer, die hart masturbieren, haben oft Erektionsprobleme beim richtigen Sex.
  • Masturbation zu immer extremeren, harten, bizarren Sexfilmchen erhöht zudem die Erregungsschwelle. Wo einem Jungen vor den ersten Sexfilmchen noch bloße Nacktheit erregte oder sichtbare Nippel eines dünnen T-Shirts die Phantasie stimulierte und das gemeinsame Streicheln im Bett schon wahnsinnig geil auf Sex machte, gucken sich ältere Jungen dann die absurdesten Gruppensex-, Brutalosex-, Analsex-Varianten an und stumpfen sich psychisch soweit ab, bis ein ganz normales, süßes, niedliches, nacktes, zärtliches Mädchen gar nicht mehr so stimulierend ist, wie es sein sollte.
  • Im Mittelpunkt der Masturbation sollte nicht die körperliche Stimulation stehen, sondern das Kopfkino -- ohne geht kaum etwas. Stelle Dir Szenarien und Situationen vor, die Dich sexuell erregen. Die Gedanken sind frei, nichts ist im Traum verboten. Träume Dich hinein, stell Dir alles detailliert vor, mit wem, wie, wann, warum, mit Liebe oder ohne, was immer dich gerade toll erregt und berühre Dich dann passend dazu.

Ich kann mir schon vorstellen, das 30 mal am Tag über mehrere Jahre hinweg einem in den Rollstuhl bringen kann. Aber gewisse "Vorlagen dazu" gab es ja schon immer und die SB auch und ich kenne niemanden, der irgentwie Schaden genommen hat, weil er es übertrieb. Man verliert ja auch irgentwann von selbst die Lust, somit regelt sich das. Pausiert man, kommt die Lust wieder. Heutzutage wird doch wirklich alles aufs kleinste untersucht und dabei oft recht verzerrt. Ich bin also der Meinung, daß regelmäßige SB eher nützt als schadet. Wohin unterdrückte SB führt, sieht man an der katholischen Kirche mit ihren Skandalen.

Es wäre sehr interessant zu erfahren, wo du dieses im Internet gelesen hast oder wie dieser Blog zu finden ist. Über Pornographie kann man tatsächlich geteilter Meinung sein und ich denke auch, dass übertiebener Konsum von Pronographie zu Abstumpfungen sexueller Empfindungen führen kann, zumal diese Darstellungen überzogen und meistens unrealistisch sind. Was aber damit nicht im selben Zusammenhang steht, ist die Masturbation. Das eine bedingt nicht das andere automatisch. Im Gegenteil: Es ist wissenschaftlich erwiesen (und auch das kannst du im Internet nachlesen), dass die Masturbation, egal ob für männliche oder weibliche Personen, in keiner Weise schädlich ist sondern im Gegenteil sogar sehr gesund. Sie baut Stress ab, setzt Glückshormone frei, entspannt und trägt zum allgemeinen Wohlbefinden bei. Männlichen Personnen wird in diesen Studien sogar empfohlen mindesten 5 x in der Woche (also praktisch täglich) zu masturbieren, denn wer das bis ins hohe Alter macht, kann sogar schwere Erkrankungen wie Prostatakrebs vorbeugen (allerdings nicht in jedem Fall verhindern). Es ist auch unerheblich, wie oft masturbiert wird, auch wer es mehrmals am Tag macht, schadet seinem Körper dadurch nicht. Solltest du regelmäßig masturbieren und dir deshalb Gedanken machen, dann sind diese nicht nötig. Bleibe dabei wie bisher. Du tust dir und deinem Körper etwas Gutes!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – wissenschaftliche Studien über viele Jahre zu diesem Thema
AntonRus99 
Fragesteller
 27.01.2015, 16:14

Oh, hab vergessen den Link hier in meiner Frage reinzuschreiben: http://wirklichmaennlich.blogspot.de/?m=1

Dann einfach auf den Artikel '5 Gründe, warum du nie wieder P*rnos gucken solltest' draufgehen!

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Matzko  28.01.2015, 00:48
@AntonRus99

Ich habe mir den Text durchgelesen auf den du dich beziehst, da geht ja wirklich sehr viel durcheinander. Leider ist nicht zu erkennen, wer diesen Unfug verzapft hat. Da sind uralte Behauptungen über die Masturbation wiedergegeben, die seit langem wissenschaftlich widerlegt sind. Glaub also nicht jeden Quatsch, vor allem, wenn der Verfasser seine Behauptungen nicht belegen kann und selbst anonym bleibt.

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