Nun, bei einer derartigen Größe braucht es zwei freischwingende Oszillatoren, jeweils mit eigener Spule im kurzen Abstand, aber mit unterschiedlicher Wicklungszahl. Dazwischen bildet sich ein homogenes Feld, vorher sind beide Oszillatoren auf gleiche Frequenz abzustimmen. Die beiden Oszillatorsignale gelangen zu einem Mischer, der dann eine Frequenz ausgibt, die man hören kann.

Dies ist die einzige Möglichkeit, Störungseinflüsse soweit als möglich auszuschließen, da nur das, was zwischen den Spulen detektiert wir, zur Auswertung kommt. Einen "fertig" aufgebauten Metalldetektor zu benutzen dürfte hier wenig zielführend sein.

Im Jahr 1924 gab es kaum Radioaktiven Müll. Allenfalls waren kleinere Mengen von Radionukliden im Umlauf und Spaltprodukte nur in allergeringsten Mengen.

Ja. Rollen, Ausparken usw. = Fahren... Und das hätte Punkte bedeutet und ein saftiges Bussgeld. Da hat die Polizei sogar die Hühneraugen mit zugedrückt.

Es gibt einige Forschungen zum Einfluß Magnetischer Wechselfelder auf die Gesundheit. Es ist tatsächlich gelungen, bei Ratten durch solche Strahlung Tumore zu erzeugen, allerdings bei einer Strahlendosis jenseits von Gut und Böse, die Größenordnung der Strahlung lag bei 1,5 kW verteilt auf 50x50 cm, wobei versucht wurde das Feld so homogen wie möglich zu machen.

Die Tiere absorbierten nur wenig Energie, da ein Großteil über die Hautoberfläche abfloss, allerdings entwickelten einige Exemplare Hauttumore, allerdings nur bei dieser Belastung über eine lange Zeit.

Bei einem Hauseigenem WLAN hat man aber keine 1500 W, sondern 0,1 Watt Sendeleistung. Das hat m.E. keinerlei Effekte auf Dich. Das darum so ein Hype gemacht wird liegt an der Interpretation der Studien.

Als Beispiel: 2 Gruppen zu je 1000 Personen, die eine mit, die andere ohne Strahlung. Jetzt bekamen von den "unbestrahlten" 75 Hautkrebs, von den bestrahlten aber 76. Dann bedeutet es, dass die Strahlung Krebs auslöst.... Wegen einer Person mehr? Das kann doch nicht ernsthaft sein. Manchmal ist es auch umgekehrt. Mach Dir also keine Gedanken...

Ich bin kein Augenarzt oder so, aber ich könnte mir vorstellen das beim reiben der Augen der Augenhintergrund komprimiert wird und die Sehzellen (Stäbchen und Zapfen) bzw. der Sehnerv gereizt wird, woraufhin dann Impulse ans Gehirn abgefeuert werden.

Das ist nur eine Mutmaßung, aber die einzig für mich schlüssige Erklärung.

Frag doch mal jemanden, der Dich mag und bitte um eine ehrliche Antwort. Erklär auch den Grund. Aber wenn Du jeden Morgen eine Dusche nimmst, ist doch alles okay. Da kann man nicht riechen, ausser man ist vielleicht krank oder wechselt seine Unterwäsche nicht täglich.

Vielleicht kann Dich der Typ wirklich nicht "riechen", das hat in diesem Fall aber nichts mit dem Geruch zu tun, sondern damit, dass es Menschen gibt, die andere klein halten wollen, weil sie einen riesigen Mutterkomplex haben bei einem mickrigen Ego und ein Maul, so groß wie eine Kathedrale.

Ganz ehrlich, diese drei Herren sind nicht nur begnadete Schauspieler, sie sehen auch noch zum anbeissen gut aus. Aber auch bei den Damen der Schöpfung gibt es solche Talente, sieh Dir mal den Film "Eyes wide shut" an. Nicole Kidman läuft da zur hochform auf und gibt auch ihre körperlichen Reize preis, Tom Cruise ist auch klasse. Das war übrigens Stanley Kubricks letzter Film.

Eine solche Rolle ist definitiv kein Meßmittel, um die tatsächliche Höchstgeschwindigkeit zu ermitteln. Es gab schon einige Prozesse, bei denen das Urteil wieder kassiert wurde. Nehme Dir einen Anwalt! Wenn es sich um ein 45 kmh Moped handelt, ist alles okay.

Bei der Freiwilligen Feuerwehr ist für jeden etwas dabei, was er kann. Es braucht Maschinisten; Leute, die die Schläuche verlegen und auch in den Trockenturm hängen; Fahrer usw. - Die Möglichkeiten sind unbegrenzt. Es gibt nur eine Fähigkeit, die bei der Freiwilligen Feuerwehr jeder beherrschen muss: Man(n) sollte möglichst trinkfest sein.

Da müsste man schon wissen, um welche Chips es sich handelt. Nehmen wir mal an, man arbeitet noch mit alten Logikbausteinen SN74xx oder 74HCmos oder CMOS4000, so gibt es bei denen fast alle ICs mit gleichen Gattern, so das sich die Frage der Kompatibilität nicht stellt. Bei Microcontrollern sieht es etwas anders aus. Aber viele Controller lassen sich über einen Clock-Eingang vom eingebauten Zwangstakt befreien.

Wenn Du Dich mit der Materie richtig beschäftigt hast wirst Du erkennen, dass das einfacher ist, als es aussieht und das es raffinierte Pegelwandler-ICs gibt.

In einem solchen Löscher hat es einen Druck von 150 bis 300 bar. Jetzt ist das Ding auch noch schon so alt und Stahl kann ermüden. Bitte entsorge ihn, frage in der Stadtverwaltung nach.

Halon ist eines der Klimaschädlichsten Gase überhaupt. Bitte nicht leersprühen!

Sollte das Ding platzen, so hast Du binnen millisekunden mehrere 1000 liter Gas im Raum = alles verwüstet.

Sollte nur das Ventil abreißen, dann geht er los wie eine Rakete und räumt alles aus dem Weg, was ihm in die Quere kommt.

Sieh zu, dass Du das Scheißding los wirst.

wenn der Kleber einmal auf dem Mainboard eingetrocknet ist, dann passiert da gar nichts mehr. Cyanacrylat ist zwar leicht hygroskopisch, aber nimmt weniger als 1% Feuchtigkeit auf und ist bei den auf einem PC-Mainboard anzutreffenden Spannungen als Isolator anzusehen.

Den Kleber zu entfernen würde ein erhebliches Risiko darstellen, zB. abgerissene Leiterbahnen usw. - also bitte alles so lassen.

Man könnte sie schon nehmen, allerdings sind sie natürlich in bestimmten Eigenschaften mit Nachteilen behaftet. Nicht nur wegen der geringeren Kapazität, sondern auch wegen der Selbstentladung, die ungleich höher ist. Ausserdem muß die Spannung in einer Powerbank ja auch noch umgewandelt werden und das bei der Entnahme als auch beim aufladen.

Genau da tauchen schon die ersten Probleme auf. Du müsstest die komplette Elektronik selbst entwickeln. Das wäre sogar mir als Ingenieur zu viel, weil es für LiIon-Akkus schon so viele Fertigbauteile und Platinchen gibt, die es halt für NiMH nicht gibt.

Dann ist es auch noch so, das für NiMH ein möglichst zuverlässiges Ladeverfahren ausgesucht werden soll. Delta minus U oder Temperaturgesteuert? Das man für eine so alte Technik noch einmal neu entwickeln muss lohnt sich nun wirklich nicht.

Nun ja, es ist so, dass der Dremel sich selbst nur 3,6 bzw. 3,7 Volt gönnen darf. Eine Spannung von 5 Volt wäre wohl zu hoch und der Motor Deines Schleiferchens würde durch die Überlast sehr schnell im Motorenhimmel sein. Eine Spannungsverdopplung führt nämlich nicht zu meiner doppelten Leistung, sondern einer Vierfachung, desweiteren steigen auch die Wärmeverluste.

Ausserdem gibt es keine Akkus, die nativ 5 Volt liefern. Hier mal zur geflissentlichen Kenntnisnahme die Spannungen verschiedener Akkusysteme:

NiCd oder NiMh Akkus 1,2 Volt; Nickel-Zink Akku 1,6 Volt, Silber-Zink Akku 1,65 Volt, Blei Akkus 2 Volt, LiFePO4 Akkus 3,2 Volt, Lithium-Ionen und Lithium-Polymer 3,6 bzw. 3,7 Volt.

Also muß man entweder mittels Buck- oder Boost- Konvertern die Spannung anpassen. Wenn Du an ein Energy-Pack denkst, wie ein solches für Handys, so liefert es nicht genug Stron. Auch wenn es einen Wandler beinhaltet, der Die Spannung anpasst, die Leistung ist zu schwach. Ich würde einen oder zwei Original-Akkus kaufen oder gleich ein stärkeres bzw. besseres Gerät.

Lustig und Gruslig zugleich: Tanz der Teufel, alle Teile!!! Absolut sehenswert und etwas für die ganze Familie.

Eine Abschirmung gegen elektrische Felder kann nur aus leitendem Material sein. Ausserdem muss die Abschirmung leitend mit der Schaltungsmasse verbunden werden, sonst wäre sogar eine leitende Abschirmung nutzlos. Dies liegt daran, dass die Ströme, die die Abschirmung "empfängt" gegen die Schaltungsmasse kurzgeschlossen werden bzw. sich sogar negativ mit dem Nutzsignal überlagert und auslöscht.

Brauchst Dir nur mal ein Chinch- oder Klinkenkabel für die Gitarre ansehen. Der Kern trägt das Nutzsignal, während die Abschirmung (das Kupfergeflecht) als Rückleitung dient und Störungen auslöscht.

Ich hatte in meinem ganzen Leben noch niemals die Hand die mich füttert, gebissen. Denn so etwas gehört sich einfach nicht. Auch keine Kugelschreiber oder Werbegeschenke. Soviel Loyalität ist man seinen Arbeitgeber schon schuldig. Ausserdem stört ein Dieb ganz erheblich den Betriebsfrieden, weil bei einem Diebstahl erstmal jeder verdächtig ist.

So etwas schafft ganz schnell Zwietracht und böses Blut, nur weil jemand klaut.

Nun ja, in den 80ern war bei den Autos noch nicht soviel unnötige Elektronik verbaut. Die Fehlerquote bzw. Pannenquote war jedenfalls niedriger als heute und auch die Art der Fehler. Ein großer Teil der liegengebliebenen Autos hat heutzutage Elektronikprobleme, das war früher nicht so. Vor allem aber die unnötigen Steuerkästchen wie zB. Steuerungen für Fensterheber oder Sitzverstellung war in den 80ern besser gelöst (sofern das überhaupt verbaut war)

Man kann das natürlich. Aber Du wirst genau 50 Hz messen, denn die Netzfrequenz wird peinlichst genau eingehalten. Wenn die Netzfrequenz nicht so niedrig wäre, könnte man sie durchaus als Eichnormal verwenden.

Ich habe in der Werkstatt eine alte Wanduhr mit Synchronmotor, die benutzt die Netzfrequenz als Zeitbasis. Das Ding hängt seit 20 Jahren an der Wand und ich mußte sie noch nie nachstellen.

Leider ja... das lag in meinem Fall jedoch nicht an den Händlern, sondern daran, dass sich die Deutsche Hirnlosen Logistik (DHL) zu blöd angestellt hat.