Nervige Nebeneffekte beim Meditieren?

3 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Bei Meditationen lässt man ja alles locker. Hatte auch schon Errektion bei Meditationen, das lenkt noch zusätzlich ab.

Ich erklär mir das so, dass das Wurzelchakra, bzw. Sexualchakra sonst durch Stress, Angst usw. unterdrückt, bzw. negativ wird und dann befreit wird und die positive Seite ist eine Lebenslust, die sich dann auch mal in einer Erektion äußern kann.

Dann darf man sich nicht vom körperlichen Zustand ablenken lassen und das Lustempfinden nicht in die Meditation einbauen oder sich darauf konzentrieren.

Man sollte höchstens passiver Beobachter bleiben. Sehen oder fühlen was sich geändert hat. Manchmal ist dort ein roter oder schwarzer Punkt im Chakra, wenn man in sich dorthin sieht.

(Ich vermute, dass es gegen solche Effekte früher (z.B. Yoga, Aryuveda, Ägypter) mehrmals am Tag (z.b. 4x) eine (rituelle) Reinigung gab. Stress, Angst und Begierden schütten Hormone aus, die im Schweiß auf der Haut trocknen. Bei Meditationen werden mehrere Informationskanäle genutzt, darunter die Poren, auf denen dann die getrockneten Salze mit irgendwelchen Hormonen liegen.)

Ich übe gerade, die unteren Chakren nicht durch Angst oder neue Situationen spontan zu schließen. Das setzt Vertrauen und Gelassenheit voraus..

Es kann auch warm oder fest werden. Das ist eigentlich gut, aber ich weiss nicht welche Ziele du verfolgst. Aber mit fest meine ich wie eine elektrische Energie, die so dicht ist, dass sie sich wie ein Stab anfühlt. Oder eine sehr dichte feinstoffliche Materie, diese könnte man nach oben leiten.

Wenn sie nicht so elektrisch ist, könnte man Chi, bzw. Kundalini nach oben bitten und zeigen wo gerade Platz für sie ist.. So mach ich das ungefähr :)

Andererseits könnte man die feinstoffliche Energie aus dem Kronenchakra nach unten leiten, dass ein Wirbel entsteht, oder als würde die eine Energie nach oben und die andere nach unten durch einen wirbeln.

Jetzt würde ich noch mehr erklären, aber die wenigsten kennen ihr Chi oder ihre Kundalini.. :/
Wenn diese jedoch frei von Blockaden an den Chakren ungehindert auf das gegenüberliegende Chakra gehen können werden die Chakrenfarben zu hellen klaren Sternen oder Formen.

Bspw. (weiß) leuchtende Sterne mit feinen weißen Strahlen,
oder grell leuchtende, manchmal drehende Lotosblüten, jenachdem welches Chakra man gerade sieht, in seiner entsprechenden Farbe, wenn dieser feste elektrische Energiestab komplett durch geht (durch die Wirbelsäule).

Konzentration ist so eine Sache. Wenn man kein Ziel hat lässt man sich schneller ablenken. Überleg dir vorher ein Ziel.

Oder wenn du eine Gefühlslage gefunden hast, die du beibehalten oder trainieren möchtest, versuch das Gleichgewicht beizubehalten, dich von verschiedenen Eindrücken nicht abzulenken zu lassen oder den Zustand aufrecht zu halten. Also man kann sein Ziel auch nachträglich ändern.

Sieh hypnagoge Bilder, Atem, Herzschlag nur als Beobachter.
Der Körper möchte die Atmung übernehmen wenn man einschläft.
Beim Eintreten in den REM-Schlaf erhöht sich der Herzschlag.

Davon darf man sich nicht irritieren lassen. Das geht mir auch so als würde ich einen Schreck bekommen wenn ich einschlafe und wache sofort wieder auf, bekomme verschiedene Traumszenen. Das kann man verlangsamen wenn man sich nicht erschreckt wenn man Atem und Herzschlag dem Körper überlässt.

Wenn man sich eine monotone Bewegung vorstellt, ich nehm irgendwelche handwerklichen Tätigkeiten (beim HILD ist das z.B. Klavierspielen, nur ich bewege den Körper nicht dabei), kommt man dann in einen luziden Traum. Manchmal beginnt man bei der Handlung, manchmal mit einer anderen Handlung.

Der Punkt ist, man stellt sich schon auf den Traum-/Astralkörper ein, wenn man sich die Handlung vorstellt. Man kommt schon in das Bewusstsein für Traumhandlungen. Man verlagert das Ichbewusstsein aus dem physischen Empfinden heraus in die Traumebene in die 'Blase' mit den Traumbildern.

Bei Hypnagogien gelassen bleiben, nur passiv beobachten. Den Bedürfnissen des Körpers nachgeben, nichts unterdrücken. Sehen was sich ankündigt und im Traumgeschehen auch nicht erschrecken. Alles ist ein steter Fluss.

TGuge  30.04.2017, 10:35

Danke, das ging ja fix :)

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Nevum 
Fragesteller
 30.04.2017, 11:46
@TGuge

Hab mir auch alles schnell durchgelesen, ich habe zu danken. :>

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Vielleicht eine ander Sitz/Liegeposition einnehmen.

Oder ein Penisgefängnis kaufen xDD

Kann mir vorstellen das das aber ziemlich weh tut xD

Kann mir vorstellen das das aber ziemlich weh tut xDD - (Medizin, Psyche, Traum)
Nevum 
Fragesteller
 27.04.2017, 08:44

Na super. xD

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Wenn du in einen Trancezustand kommst, ist es keine Meditation.

Nevum 
Fragesteller
 29.04.2017, 13:06

Eventuell habe ich das falsch geschrieben, damit meine ich, ein Zustand des völligen Wohlbefindens und das fühlt sich bei mir sehr intensive an.

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