Meine Freundin fingern, habe angst etwas falsch zu machen?
Hallo, gestern war meine Freundin bei mir und wir haben uns ausgezogen und ich habe sie dann gestreichelt und geküsst etc... aber nur Oberkörper frei dann nach ca. 20 min habe ich dann versucht ihr an die Vagina zu greifen also über der Hose und das war kein Problem dann wollte ich unten rein gehen und sie hat gesagt heute nicht beim nächsten mal und sie meinte sie hätte da noch eine kleine Wiese. Hihihi. Dann habe ich gesagt ok. es wird am 26. stattfinden da sie es mir versprochen hat und sie es möchte. Nur habe ich ein wenig angst dass ich etwas falsch mache und ich weiß nicht genau wie ich es machen soll da ich es noch nie zuvor gemacht habe könnt ihr mir vllt sagen wie ihr das macht also den Ablauf oder was sie schön finden würde etc...
Danke schon im Vorraus
9 Antworten
-----und sie hat gesagt heute nicht beim nächsten mal und sie meinte sie hätte da noch eine kleine Wiese.
Das könnte man vielleicht so interpretieren, daß die"Wiese" da unten noch erst gemäht werden muss, bevor sie besichtigt werden kann.
Wie wir alle aus diversen Mondkalendern wissen, darf der Schnitt nur bei bestimmten Zeichen (Mondphasen) getätigt werden und sie hat angedeutet, daß dieses Schamhügel in Bälde kurzgeschoren wird. 😉
Übrigens, der Mädchenkopf auf deinen Profilbild passt nicht so gut für einen Mann. Das ist zwar Gendergerecht, aber es irritiert gewaltig.
erstmal rubbeln wie an nem rubellos und dannach trocken mit der Faust rein und wenn sauber ist den Kopf hinterher
Frage sie einfach wie sie es haben möchte. Sie hilft dir bestimmt dabei.
Gibt es doch genug Anleitungen im Internet. Streichle sie zuerst lange über dem Slip. Also dass Stoff dazwischen ist. Wenn du dann in das Höschen fasst ist sie vermutlich sehr sehr feucht. Dieses Schleim verteilst du ordentlich und besonders bei ihrer Klitoris. Wenn man den Kitzler ohne Schleim anfasst ist unangenehm. Und dann fragst du sie am Besten wie du sie massieren sollst. Da ist jede Frau anders.
Vorsichtig und langsam.
Immer wieder die Stellen wechseln.
Es ist alles sehr empfindlich.