Macht Masturbation wirklich schlechten Sex?
Ich habe gelesen, dass Männer, die oft masturbieren, beim Sex keinen Orgasmus mehr bekommen, weil ihnen die Stimulation fehlt. Man nennt es wohl auch das "Dead-Grip-Syndrome".
Und auch, dass Sex viel langsamer ist als Masturbieren, soll vielen Männern zum Verhängnis werden.
Stimmt das wirklich?
Ich hatte noch keinen Sex und hab jetzt ein bisschen Angst.
Was sind eure Erfahrungen?
5 Antworten
Masturbieren macht schlechten Sex --- das ist der größte blödsinn den ich jemals gehört bzw. gelesen habe. Du lernst Deinen Körper durch Masturbieren erst richtig kennen, mach es mal am besten fängst Du ganz langsam an, nicht nur die Wurzel hobeln such einfach mit Deinen Händen andere erogene Zonen zb. Anus versuche auch mal einen Finger reinzuschieben vielleicht findest Du Deine Prostata und reibst sie. Ich könnte hier einen Roman schreiben wie und was Du alles probieren kannst.
Fang einfach mal an. Viel Spass dabei. Wenn Du noch Fragen hast, einfach Freundschaftsanfrage senden und dann gebe ich Dir gerne persönliche Tips.
Es ist eher das Gegenteil. Durch Masturbation lernt jeder seinen Körper und dessen Reaktionen besser kennen. Das hilft ungemein beim Sex um ähnliche erogene Zonen des Partners / der Partnerin zu finden und zu stimulieren.
Ich weiß ja nicht, wo Du das her hast, aber das sind alles falsche Aussagen.
Du kannst so viel masturbieren, wie Du willst. Du wirst deswegen später nicht schlechten Sex haben.
Und glaub mir: Der Sex wird immer intensiver sein 😁
Krass.. also entweder hatte er selbst noch keinen Sex und keine Ahnung, oder erbwollte nur absichtlich Angst machen. Du brauchst echt gar keine Angst haben 😉
Masturbieren hilft um den eigenen Körper kennen zu lernen. Darfst ruhig auf Entdeckungsreise deiner Physikalischen Erscheinung
Das halte ich für ein Gerücht.
Erfahrungsgemäß haben die, die Sex mit Masturbation vergleichen noch nie Sex gehabt.
Es hatte jemand hier im Forum geschrieben