Kann es sein, dass sich bei den vermeintlichen Porno Zugriffen im Erzbistum Köln auf Dienstrechner um einen Irrtum handelt?
Ich lande manchmal auch auf Porno Seiten, wenn man nicht so PC-affin ist, kann das passieren durch falsche Klicks oder unseröse Werbung oder ein Virus. Es macht doch kein Sinn tausendfach Pornoseiten aufzurufen, die eh von der Firewall auf dem Dienstrechner blockiert werden, oder?
4 Antworten
Kann durchaus im gewissen Rahmen Zufall sein,
ist aber auch nicht verwerflich, solange es sich um legale Pornos handelt.
Zwischen dem hohen Gut was man erzielen will und dem was man erzielt klaffen immer Welten.
Niemand darf klauen, wird auch täglich gemacht. Kein Beamter darf bestechlich sein, Vorteilsnahme im Unternehmen im übrigen ist auch verboten.
Hmm..möglich ist vieles.
Aber man kommt nicht durch n falschen klick von www.jesusliebtdich.de auf ne pornoseite. Egal wie falsch man da klicken mag.
Und von der Seite bibelkreis.org. fängt man sich auch keinen Virus.
Und unseriöse Werbung sollte auf nem dienstechner garnicht erst vorkommen. Wo soll die auch herkommen..
Ich bin mir sehr sicher, das verschwundene Millionen wenn, dann wohl bereits aufgefallen wären. Und nö. Das geht nicht einfach mit Email öffnen. Auch ein hochrangiger "Geistlicher" hat noch einfach so Zugriff auf Kirchenkonten. Und ich bin mir seeehr sicher, das die Sicherheit der Finanzen nicht lokal vom PC Müller am Ort bestimmt wird.
Diskreditieren durch gefälschte E-Mails,Trojaner und co.? Meinetwegen. Die Kirche würde aber schon aus Gründen des Rufs einen Diebstahl von Geld auf irgendeine Weise pushen, wenn, dann wüssten wir von dem Diebstahl, nicht von dem Zugriff auf ..sündige Seiten.
Die Kirsche ist eine Vertrauensinstitution, die wird so lange wie möglich einen Daumen auf, jegliche Leichen im Keller halten.
Das machen im übrigen Banken auch sehr gern, die haben auch oft kein Interesse daran, das Kunden erfahren, das ein Bankmitarbeiter die Überweisungen der Firma x auf eine Konto auf den X Inseln umgeleitet hat und nicht mehr auffindbar.
Es haben sehr viele Menschen in der Kirche erhebliche rechte auf Geldströme einzuwirken.
Nicht Umsonst kommt ein Schaden von 200 Milliarden im Jahr zustande in Deutschland, jedem Bundesbürger entstehen somit Schäden von 2300 Euro dadurch.
Genau. Eine Vertrauensinstitution. Seelsorger, Träger von Kitas, moralische Instanz.
Was meinst du, verursacht weniger schaden am Ruf?
Der kriminelle, der so "Niederträcjtig" ist und Geld klaut, oder der Priester, der schon wieder beim kuscheln mit Kindern oder im Puff erwischt wurde?
Verstehst wie ich meine? Wäre ich Kirche, würde ich definitiv den Geldräuber pushen. Gerade eben weil das etwas ist, was moralisch nicht schlimm ist als betroffener.
Man muss sich schon selten dämlich anstellen um versehentlich auf Pornoseiten zu gelangen.
Glaube ich nicht, die Seiten sind bestimmt mit Absicht angesehen worden.
gefälschte Emails, Websites gibt es wie Sand am Meer.
200 Milliarden Euro Schaden pro Jahr wird durch Hacker angriffe verursacht.
Auch die Kirche ist ein lohnendes Ziel. Durch diverse Aktivitäten der Kirche werden Milliarden umgesetzt, da kann man schnell mal Millionen verschwinden lassen.
Es muss nur der richtige Geistliche, die falsche Email öffnen und schon sind sehr viel Geld weg.
IT Sicherheit ist immer die Schlacht des Guten mit dem Besseren, die Frage nur ist wer gerade das Gute oder das Bessere Wissen/Tool in der Hand hat, der IT Experte der Diözese oder der Kriminelle?!