Hat man mehr Sperma durch regelmäßiges abspritzen?
Produziert der Körper mehr Sperma, wenn man häufiger abspritzt, ob mit Partner oder durch Selbstbefriedigung? Ich meine es auf Dauer. Nicht wenn man abgespritzt hat, dann ist es logischweise weniger, aber wenn man es oft macht, dann produziert der Körper vielleicht ja mehr, weil er mehr braucht.
6 Antworten
worauf zielt deine Frage denn ab?
- mehr Saft weil du deiner Gespielin eine nette Cumshower verpassen willst?
- machst du dir aus medizinischer Sicht Sorgen um deine Zeugungsfähigkeit?
Du solltest auf irgendeine Weise deinen Beutel regelmäßig entleeren.
sehr häufiges (>3 mal täglich) entsaften auf Dauer kann dazu führen, dass deine Muskulatur mit der Zeit erschlafft, die dafür verantwortlich ist den Saft macht draußen zu befördern. Um die Reproduktion anzuregen und deiner Prostata Gesundheit etwa gutes zu tun, solltest du aber auf jeden Fall regelmäßig und mehrmals die Woche abspritzen.
Essentiell für eine maximale saftausbeute sind eine gesunde, ausgewogene Ernährung und die Abdeckung sämtlicher essentieller Mikro- und Makronährstoffe, genügend Wasser trinken, viel Bewegung an der frischen Luft, Sport (besonders moderater Kraftsport), Beckenbodentraining, sanfte Ölmassagen für deinen Wurm, und tendenziell eher sex anstatt dir einen zu kloppen.
Vermeide Alkohol, Zigaretten und Drogen.
das ist das Maximum, was du tun kannst. Das heißt aber nicht, dsss es dadurch wirklich mehr geht.
ich beachte diese Dinge alle selbst. Bis fast pünktlich zu meinem 30. Geburtstag waren es meist auch bei mehrmaliger Ejakulation täglich 6-8 ml pro Ejakulation. Das hat dann vom heute auf morgen aufgehört, sodass bei häufiger Ejakulation mamnchmal sogar nur noch ein paar kleine Tropfen herauskommen, in der Regel ca. 2-4 ml. Urologischen Rat habe ich mir da auch geholt und es ist normal, dass sich das mit der Zeit verändert…. Und ein Zusammenhang mit der Spermienmenge besteht dabei dann meist nicht.
wenn du dir sorgen machst, rate ich dir ein Spermiogram. Es kostet ca. 80 Euro und zeigt die ziemlich deutlich, was in deinem Gehänge status Quo ist.
Danke dir. Ich mache mir keine Sorgen. War nur interessiert, ob es so sein könnte
Der Körper passt sich an alle Belastungen an. Das heißt ein Trainingseffekt kommt auch bei der Masturbation zum Tragen. M
Ich denke schon, dass da ein Gewöhnungseffekt durch häufiges Abspritzen stattfindet. Zumindest in jüngeren Jahren. Das betrifft aber m. E. nur die Menge der Flüssigkeit, nicht die Menge der Spermiziden, denn die brauchen durchaus Erholung.
Nein, das stimmt nicht. Das Gegenteil ist der Fall.
Wobei es hier wohl eher um die Samenflüssigkeit geht als um Sperma.
Ich könnte mir vorstellen das der Körper sich dem etwas anpasst. Also Ich habe in meiner Jugend viel herumexperimentiert und wo ich früher mal testweise eine zeit lang jeden Tag 2 mal Masturbiert habe. Hatte ich am anfang beim zweitem mal nicht mehr viel lust und später wurde es dann besser. Also der Körper gewöhnte sich an 2X am Tag und verlangte es dann später auch. Längere zeit abstinent zu bleiben viel mir dann deutlich schwerer als vor dem Experiment. Ich glaube der Körper hat da auch die Sperma Produktion hoch gefahren.
Vor einigen Jahren hat ich dasselbe Problem es kam Immer nur ein paar Milliliter heraus das auch nur tropfenweise. Nach ein paar Recherchen und Experimenten fand ich heraus das aktives trinken von Schafsmilch extrem den Spermafluss fördert. Die Milch muss aber gleich getrunken werden am besten frisch vom Tier. Das ganze habe ich seit ein paar Jahren gemacht. Hat extrem geholfen (jetzt ca. 1-1,5 Liter Spermafluss)
Du bist ne Granate. Bist du jetzt mit dem Tier zusammen?
Das gegenteil glaube ich nicht. Es geht um die Produktionsgeschwindigkeit nicht um die Menge beim Orgasmus. Natürlich hat man weniger beim Orgasmus wenn man es häufiger macht aber wie sieht es mit der Produktionsgeschwindigkeit aus?