Wieso gibt es in Neonazi-Gruppierungen Frauen, denen die eigene Gleichberechtigung egal ist?

Neonazis sind ja sehr, sehr häufig, um nicht zu sagen, so gut wie immer, gegen Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau. Viele sind da ja der Meinung, die Frau habe in der Politik nichts zu suchen und ihre Hauptfunktion sei es, (arisch reine) Kinder zu bekommen und den Haushalt zu schmeißen.

Wenn Neonazi-Gruppierungen die Macht ergreifen würden, dann bestünde da sicher die Gefahr, dass die Gleichberechtigung wieder abgeschafft wird.

Warum gibt es dann Frauen in solchen Gruppierungen?

Und vor allem, warum nehmen sie bezüglich des Geschlechts dieses Weltbild ihrer ideologischen Kompanen hin, anstatt dagegen aufzustehen?

Ich würde mich, wäre ich Teil einer ideologischen Gruppierung, nicht mit der Rolle der zweiten Geige zufrieden geben, in der es nur mein Job ist, Männer zu unterszützen. Einfach nur wegen meines Geschlechts.

Ich verstehe es nicht so ganz...

Wie kann man als Frau etwas promoten, das gegen die eigene Gleichberechtigung geht und mit dem man sich quasi selbst entrechtet, wenn man (als Gruppe) gewonnen hat?

Klar, diese Frauen teilen den Rest der Ideologie, darum sind sie da auch dabei, weil sie Neonazis sind. Aber trotzdem... Ich müsste doch spätestens genau da Stopp sagen, wo ich darauf hinarbeite, mich selbst zu entrechten.

Wie seht ihr das?

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Feministische Position von "Bringschuld" die Männer betrifft?

weil wer als Mann geboren ist, sollte er sich zurücknehmen und Frauen unterstützen und Männer im Freundeskreis die komisch sind zurechtweisen (aber mal ehrlich solche Kumpels habe ich dann halt z.B. nicht), "Frauen sind ja so sehr benachteiligt" wird immer wieder überall propagiert obwohl es gerade auf diese Aussage keine Ja / Nein Antwort gibt. Es ist ja unsere Verantwort? Ja klar wenn ich einen Sohn habe, dann erziehe ich den vernünftig aber sonst muss ich mir doch nicht jeden Tag vor den Kopf führen wie es Frauen mit ihrem Geschlecht in unserer Gesellschaft geht? Ich behandele Menschen respektvoll, zugleich erwarte ich das zurück aber das sieht man in vielen Fällen mittlerweile auch nicht mehr, also es gibt solche und solche Männer und struktruelle Phänomene wie Männer häufiger in Führungspositionen

Wie findet ihr diese Debatten? Ich kann das ganze nicht besonders ernst nehmen, weil ich diese Themen im Verlauf meines Studiums behandelt habe und es als junger Mann der es nie so richtig einfach hatte (Armut, Mobbing, ein Elternteil migriert). Da bin ich sensibler, dass so plakative Aussagen wie "Männer sind priviligiert" total stumpf und undifferenziert sind und ein komisches verzerrtes Bild der Realität und über Männlichkeit zeichnen.

Und nicht falsch verstehen: Ich erkenne ja an, dass es viele Probleme gibt, doch wie damit umgegangen wird ist meine Kritik. Es ist gefühlt immer so eine einseitige Sicht, so totalitär.

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Kann ich antifeministisch und pro-lgbtq sein?

Hallo

ich selbst lehne den Feminismus ab, als Frau würde mir der Feminismus zwar jede Menge Vorteile bringen, aber ich finde das absolut nicht gut gegen Männer zu hetzen oder Männer zu diskriminieren. Gleichberechtigung besteht ja, abgesehen von der Wehrpflicht die in Österreich noch immer nicht abgeschafft ist.

Ich bin für Gleichberechtigung und gegen Gesetze die Frauen bevorteilen, wie etwa Frauenquoten.

Einen Aspekt den ich vom Feminismus gut finde ist die Forderung dass sexuelle Belästigung härter bestraft wird bzw. überhaupt verfolgt wird, das finde ich gut, feministisch bin ich trotzdem nicht.

Allerdings finde ich LGBTQ+ gut, früher lehnte ich das auch ab. Aber inzwischen denke ich mir die schaden ja niemanden, wenn jemand schwul sein will soll er halt, das schadet ja niemanden, das geht weder den Staat noch andere Leute etwas an. Ich finde man sollte da tolerant sein. Leute die sich als Mann fühlen aber eine Frau sind, oder umgekehrt sollten die Möglichkeit haben das Geschlecht zu ändern, am Papier soll das ganz einfach gehen ohne Bürokratie, eine Umoperation ist ein heikles Thema, ab wann das gemacht werden sollte (in welchem Alter) darüber kann ich nicht urteilen, aber das ist ein ernstzunehmendes Thema. Ich finde das komplett dämlich dass Rechte das immer so durch den Kakao ziehen weil das ja ein wichtiges Thema ist, das zwar nur wenige Betrifft, aber für die ist es wichtig.

Grundsätzlich LGBTQ+ ist ja gegen niemanden, sondern für die Rechte der Betroffenen, Feminismus ist gegen Männer. Das ist der Unterschied.

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Verhindert der permanente Hinweis auf Benachteiligung echte Gleichberechtigung?

Ich denke es mir oft, wenn es z.B. um Gender-Sprache geht: Da wird gesagt, um den gleichen Stellenwert von Frauen in der Gesellschaft zu erreichen, muss man sie explizit erwähnen. Aber ist das nicht eigentlich ein Widerspruch, Gleichberechtigung erzielen zu wollen, indem man vehement auf die Benachteiligung einer Gruppe hinweist?

Einerseits brauchen wir Männer den Frauen nicht mehr die Tür aufzuhalten, weil sie das auch selber schaffen, andererseits traut man ihnen anscheinend nicht zu, sich beim generischen Maskulinum mit angesprochen zu fühlen?

Erweist man den Frauen und Minderheiten dieser Erde nicht eigentlich einen Bärendienst, wenn man ständig auf ihre Benachteiligung hinweist und auf Rücksichtnahme und explizite verbale Nennung pocht?

Ich für meinen Teil habe im Leben gelernt: Wenn du willst, dass deine Gegner dich respektieren, dann mach dich nicht abhängig davon, was sie denken, sieh ihre Nichtbeachtung als Ansporn, Leistung zu bringen und verschaffe dir dadurch Respekt.

Ich war meine halbe Jugend selbst von Mobbing betroffen und weiß aus Erfahrung, dass kein Mobber damit aufhört, weil ihm jemand sagt "Das sollst du nicht tun, weil der andere arm ist, benachteiligt ist und sich nicht wehren kann". Das verstärkt nur noch das Mobbing.

Was hingegen eine erfolgreiche Lösung ist, ist wenn man als Gemobbter die eigene Opferrolle verlässt, sich ein dickeres Fell zulegt, Stärke demonstriert und zeigt, dass man sich nicht darum kümmert, was der andere von einem denkt, weil man sich selbst seines Werts bewusst ist. Das ist echtes Selbstvertrauen.

Aber eine Einstellung wie "Alle sollen Rücksicht nehmen, weil ich mich sonst so wenig beachtet fühle und so zerbrechlich bin", bezeugen eher die eigene Schwäche.

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Sollte der UN-Menschenrechtsrat mehr Druck gegen Deutschland ausüben im Kampf gegen den Rassismus?

Weltweit gilt Deutschland als eines der rassistischen Länder der Welt, wenn nicht sogar als das rassistischste. Jährlich wird Deutschland deshalb weltweit dafür verurteilt.

Der UN-Menschenrechtsrat hat die humanitäre Lage in Deutschland geprüft und der Bundesregierung Empfehlungen mit auf den Weg gegeben, wegen dem Rassismusproblem aber auch wegen der Polizeigewalt & häuslichen Gewalt & Demonstrationsrechte in Deutschland.

Viele Staaten machten klar, dass Deutschland Rassismus, auch institutionellen Rassismus, rassistische Diskriminierung und Gewalt stärker bekämpfen müsse.

Nach Ansicht von Beobachter:innen der Sitzung sei es diesmal auch mehr als bei früheren Überprüfungen um Antisemitismus und Antiziganismus in Deutschland gegangen.

Luisa Amtsberg, Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, bestätigte dies mit den Worten: "Zur Realität im Land gehörten Rassismus, Antisemitismus und Antiziganismus….. „

Deutschland schneidet seit Jahren schlecht ab. Amnesty fordert Verbesserung- zu Recht.

Der UN-Menschenrechtsrat sollte auch die Möglichkeit der Sanktionen gegenüber Ländern haben wie ich finde.

Meine Frage:

Sollte der UN-Menschenrechtsrat mehr Druck gegen Deutschland ausüben im Kampf gegen den Rassismus?

Seid ihr über das Schlechte Abschneiden Deutschland verwundert?

https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/menschenrechte-un-menschenrechtsrat-upr-verfahren-deutschland-amtsberg/

Männer, Deutschland, Politik, Frauen, Ausländer, Diskriminierung, Rassismus, Sexismus
Internationaler Männertag: hilfreich oder unnötig?

Ich wurde heute auf einen unbekannten Gedenktag aufmerksam: jedes Jahr am 19. November sei der "Internationale Männertag" das

>Gegenstück zum Internationalen Frauentag am 8. März. An diesem Tag soll es darum gehen, Männer bewusst wertzuschätzen und ihren Beitrag zur Gesellschaft zu würdigen. Außerdem beschäftigt sich der Tag mit Themen wie der körperlichen und geistige Gesundheit von Jungen und Männern, der Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern und dem Blick auf männliche Vorbilder. 
Quelle: https://www.nordbayern.de/panorama/internationaler-maennertag-datum-hintergruende-1.12712088

Den Begriff "Gegenstück" finde ich nicht hilfreich, als ginge es mal wieder um Männer "gegen" Frauen oder umgekehrt. Vielfach wird zudem gespottet, zwar sei am 8. März der internationale Frauentag, aber "an jedem anderen Tag des Jahres sei dann wieder Männertag", weil Männer eben immer noch größere Chancen auf Macht und Wohlstand in der Gesellschaft haben.

Das bedeutet aber nicht, dass jeder einzelne Mann ein größeres Wohlergehen hat als jede einzelne Frau. Es gibt benachteiligte Männer und Jungen, die dringend gefördert, gebildet und integriert werden sollten. Ihre scheinbare "Integrationsverweigerung", die Unionspolitiker populistisch kritisieren, ist meiner Meinung nach das Resultat einer gesellschaftlichen Vernachlässigung, die Integration und Gleichberechtigung oft halbherzig und bürokratisch von oben herab diktiert anstelle sich wirklich um die Menschen zu kümmern.

Die gleiche kontroverse Diskussion erlebe ich regelmäßig in der Berufsorientierung, wenn man wieder "Girls Day", "Boys Day" und vermeintlich fehlende Frauen in den MINT-Berufen diskutiert werden - siehe Wäre es nicht zielführender, generell am Image von MINT-Fächern zu arbeiten?

ist eh schon jeden Tag 27%
es gibt wichtigere Probleme 27%
andere Antwort 27%
Vatertag feiern 18%
wichtige Ergänzung 0%
Männer, Frauen, Gleichberechtigung, männertag, Sexismus, Vatertag
Warum kriegen manche Jungs es einfach nicht hin 😠?

Ich hatte am WE meinen Erste-Hilfe-Kurs für den Führerschein. Ich fand es interessant und lehrreich. Aber in meinem Kurs hockten auch zwei Assis die uns Frauen permanent sexistisch provoziert und herabgewürdigt haben. Durch so Sprüche. Als eine beatmen sollte kam ein Spruch "Ja, und jetzt blasen.", "Ja, bitte bei mir auch!", "Voll die Milf."

Ich wurde nach vorn geholt um die Herzdruckmassage mit zu zeigen. Auch wieder Sprüche "Ja, das sieht geil aus.", "Alter ich denk grad voll an Gangbang.", "Geile Stellung." Eine andere Teilnehmerin beugte sich über den "Patienten" und war dabei kurz auf allen vieren. Promt: "Ey die will doggy."

Es war so eklig weil ich garnicht mehr wusste wie ich mich bewegen sollte um nicht den nächsten Spruch zu provozieren.

Wenn eine von uns was fragte, wurde es kommentiert mit "Die Alte ist voll dumm." "Ja aber dumm f...t gut."

Man konnte sie nicht konfrontieren, sie waren zu weit weg um ihnen direkt eine zu klatschen. Auch wenn andere Teilnehmer sie gebeten haben einfach leiser zu reden, gab es null Reaktion. Nur "Ja, sorry" und es ging nahtlos weiter. Auch haben sie nie direkt jemanden beleidigt nur eben immer diese ekeligen Kommentare.

Ich war mega enttäuscht von unserem Kursleiter der die Typen zwar einige Male ermahnt hat, aber sonst passierte nix. Wir haben das auch mehrmals in den Pausen gemeldet aber er sagte er könne da nichts machen.

Wieso kriegen es junge Männer in dem alter so selten hin sich einfach mal ordentlich zu benehmen? Können Kursleiter da echt nix machen?

Gesundheit und Medizin, Jungs, Sexismus, Misogynie
Meinung des Tages: Was denkt ihr über Heinos Auftritt beim Sat.1-Frühstücksfernsehen?

Der Sänger Heino, bürgerlich Heinz Georg Kramm, ist einer der erfolgreichsten deutschen Musiker aller Zeiten. Sein Markenzeichen: Hellblonde Haare und eine dunkle Sonnenbrille. Zu seinen bekanntesten Liedern gehören unter anderem Titel wie "Blau blüht der Enzian", "Die schwarze Barbara" und "Polenmädchen". Inzwischen covert er auch zeitgenössische Songs, darunter einige bekannte Ballermann-Hits. Damit hat er großen Erfolg und war kürzlich deshalb als Gast beim Sat.1- Frühstücksfernsehen zu sehen.

Heino kritisiert das Gendern

In der benannten Folge des Frühstücksfernsehens fragte Moderator Matthias Killing, wie Heino zu gendergerechter Sprache stünde. Dieser antworte daraufhin sehr abwertend. Er unterstrich, dies nicht zu unterstützen und seine Songs weiterhin zu singen, wie geschrieben. Auch erklärte er, weiter etwa "Lustig ist das Zigeunerleben" oder von der schwarzen Haselnuss singen. Kulturgut, so nannte Heino es, das solle unberührt bleiben. Auch solle an Ballermann-Hits nichts geändert werden, da diese moderne und amüsante Volkslieder seien.

Kritik nach dem Auftritt

Nach seiner öffentlichen Absage an das Gendern passierten gleich mehrere Dinge.

Auf Instagram entflammte eine hitzige Diskussion zwischen Befürwortern und Gegnern des Genderns. Einige Nutzer bedankten sich bei dem Sänger, dass er seine Meinung so offen kundgetan hat. Andere wiederum kritisierten nicht nur Heinos Aussage, sondern ganz besonders auch den Sender Sat.1 und dessen Moderator. Dieser sei, so die Kritik, untätig daneben gesessen und der Sender habe durch das Geschehene eine Plattform für Sexismus und Rassismus gegeben.

Die Reaktion des Senders

Auf Instagram selbst kam von Seiten des Senders keine Äußerung. Der Sprecher des Senders, Christoph Körfer, erklärte allerdings auf Nachfrage, dass Aussagen von Gästen nicht gleichzusetzen sind mit der Haltung eines Senders. Er unterstrich jedoch gleichzeitig auch die Notwendigkeit und Wichtigkeit der Redefreiheit.

In der Mediathek des Senders, sowie auf Joyn und Instagram sind inzwischen die Formate des Auftritts entfernt worden.

Heinos Reaktion auf die Vorwürfe

Der Musiker selbst gibt sich keineswegs beeindruckt. Die Vorwürfe dieser kleinen aber lauten Gruppierung seien im egal, er bekräftigte, weiterhin hinter seinen Aussagen zu stehen. Er vertrete die Ansicht, dass eine breite Mehrheit gegen das Gendern sei und es schlichtweg wichtigere Themen, wie beispielsweise Alters- und Kinderarmut in Deutschland oder den Krieg in der Ukraine gebe. Dies seien relevante Themen, nicht irgendwelche Songs oder die Anpassung von Texten.

Demnächst sollte Heino auf der "Hansemann's Wiesn" in Zürich auftreten. Ob das Konzert stattfindet, steht noch in den Sternen - denn: Reto Hanselmann machte deutlich, Heinos Aussagen in keiner Weise zu unterstützen.

Unsere Fragen an Euch: Was denkt ihr über Heinos Auftritt? Wie steht ihr zur Reaktion des Senders? Sind potentielle Sanktionen, wie etwa Konzertabsagen, gerechtfertigt? Gerne könnt ihr auch Eure Meinung zum Gendern mit uns teilen.

Wir wissen, dass es sich hierbei um ein hitziges Thema handelt und bitten Euch, dennoch die Netiquette einzuhalten und eine sachliche Diskussion zu führen.

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch für später einen guten Start ins Wochenende!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.abendzeitung-muenchen.de/promis/gender-kritik-von-heino-sat1-loescht-sendung-und-konzert-droht-absage-art-928891

https://www.merkur.de/boulevard/mediathek-nach-heinos-gender-gemecker-sat-loescht-fruehstuecksfernsehen-aus-der-92530689.html

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