Sollte man Transfrauen vom Frauenwettsport trennen?
Wäre es nicht eine gute Idee, wenn man Transfrauen verbietet im Frauenwettsport mitzumachen, weil dies diskriminierend gegenüber Frauen sind, die von Natur aus Männer körperlich unterlegen sind?
Ich finde in Wettsport, vor allem in Kampfsport sollten Frauen geschützt werden. Was sagt ihr? Seid ihr dafür dass Frauen diskriminiert werden oder dass Frauen beschützt werden?
4 Antworten
Selbstverständlich muss man Männer verbieten am Frauensportteilzunehmen. Es wird Männern zum Glück bereits verboten dort teilzunehmen. Denn der Frauensport ist nur für reine Frauen. Sonst könnten sich Männer die Profisport betreiben als Frau ausgeben damit sie es einfacher haben zu gewinnen.
ich find bei sowas sollte ein individueller fall ausgehandelt werden
abhängig der "überlegenheit" sollten auf basis der muskelverhältnisse und der hormonwerte entscheiden werden
Wow, hochwertige Frage bei der die Antwort schon vorweg bewertet wird. Ich bin dafür Transfrauen nicht zu diskriminieren, wie du es so schön formulierst, sondern unter fairen Bedingungen teilnehmen zu lassen. So könnte man z. B. den Transdamen die erst später ihre Angleichung machten ein Handicap geben. Es gibt immer Wege wenn man möchte.
Das ist aber weder Entscheidung der Transfrauen noch von uns. Das fair zu regeln ist Sache der Sportverbände.
...weil dies diskriminierend gegenüber Frauen sind,...
Deine Aussage.
Transfrauen werden in deiner Frage auf jeden Fall diskriminiert.
Wäre es nicht eine gute Idee, wenn man Transfrauen verbietet im Frauenwettsport mitzumachen,...
Indem du ihnen verbieten möchtest Profisport betreiben zu dürfen.
Das habe ich nicht gesagt. Du legst mir Worte in dem Mund. Ich habe gesagt, dass Transfrauen nicht im Frauenwettsport mitmachen dürfen.
Meine Freunde dürfen genauso nicht wie andere Männer auch im Frauenwettsport mitmachen, jedoch ist ihnen nicht verboten dass sie Profisport betreiben. Laut der Logik werden sie auch diskriminiert.
Transfrauen sind Männern ebenso unterlegen und könnten somit nicht im Profisport teilnehmen.
Deine Freunde nehmen auch keine Angleichung vor.
Das stimmt sogar nicht. Es wurde sogar untersucht dass Transfrauen im Männersport dem Durchschnitt bemessen.
https://youtu.be/Hjz_bi4zcqc?si=i46r670UImYPUZPN
Außerdem müssen Transfrauen nicht unbedingt im Männersport mitmachen und können wie in der Paralympics im Wettkampf gegen andere Transfrauen antreten.
Komme bitte mit seriösen wissenschaftlichen Quellen und nicht mit irgendwelchen Videos von mir völlig unbekannten Menschen.
In dem Video wird zentral das Gewichtheben ins Auge gefasst, eine der wohl deutlichsten Disziplinen in denen eine Transfrau mit einer späten Angleichung nach dem 30. Lebensjahr natürlich starke Vorteile hat, zumal wenn die Regeln einen solch hohen Testosteronspiegel obendrauf noch zu lassen. In anderen Sportarten sieht dies wieder anders aus.
Es gibt in vielen Wettbewerben keine Transfrauen oder maximal eine Profisportlerin, gegen wen soll sie denn antreten, ihren Schatten?
Wie gesagt, ein Handicap im angemessenen Maß kann es schon regeln. Man sieht wie auch diese Sportlerin auf ein normales Niveau in der Wertung gezogen wird, wenn die Berechnungen abweichen.
Schau dein Video mal selbst, dann siehst du, dass deine Quelle selbst zeigt, dass verschiedene Disziplinen verschieden stark von Frauen und Männern dominiert werden.
Übrigens ist es die Realität.
Du leugnest dein eigenes Video. Das ist so traurig, dass es schon fast wieder lustig ist.
Es ist faktisch bewiesen im Video dass Transfrauen aufgrund ihres biologisch Geschlecht Frauen in Wettsport bei weitem überlegen sind, die Frauen keine Chance haben und die Transfrauen dem Durchschnitt der Männer im selben Wettsport entspricht. Denkst du es ist alles Zufall dass Transfrauen allen Frauen so ganz klar überlegen sind, dass es fast konkurrenzlos ist?
Zähl Eins und Eins zusammen und sehe die Realität ins Auge mit deinem Woke Faschismus.
Statt den an die Frauen zu denken, leugnest du die alles um nicht zuzugeben zu wollen dass Frauen diskriminiert werden.
Schau es dir bitte an, sie vergleicht Wettbewerbsergebnisse bei denen nicht alle eindeutig von Männer Rekotden dominiert werden, selbiges sagt sie, dass z. B. Frauen gelenkiger sind und z. B. im Eiskunstlauf Vorteile haben.
Den Vergleich bei Transfrauen stellte sie nur bei der Gewichtheberin an, auch im Video ersichtlich.
Und auch wenn du es mit deinen Parolen gerne ausblendet, ich sagte noch immer, dass man mit einem Handicap ausgleichen könnte. Denn das beweist dein Video auch. Mit einem anderen Bewertungsschema sinkt mit einmal der Abstand zu den anderen Frauen. Sprich wenn man Transfrauen anderes berechnen würde, Bonussekunden gäbe etc. könnte man etwaige Vorteile ausgleichen.
Da musst du dich allerdings bei den Verbänden beschweren, die kein angepasstes System erstellen.
Ich sehe es ganz anders & nicht als Diskriminierung ! : Eine "Transfrau" ist trotzdem noch körperlich ein Mann. Also besitzt der "neue Frau" mehr Kräfte. Und das wäre unfair gegenüber richtigen Frauen. Es sei denn "Es" findet eine Gegnerin, die schon Männer in gewissen Sportarten den Finger zeigte . Und mit dem Begriff "Frauenwettsport" kann eh´keiner was anfangen. Das könnte Ballett, Gymnastik, Tanzgruppe (klassisch oder provoziernde Cheerleader) sein oder eben Sport.
Frauen werden im Sport noch diskriminiert?