Wie können Ratten in der Kanalisation überleben?

Wenn ich an die Kanalisation denke, dann denke ich an einen dreckigen Ort wo jegliche Körperausscheidungen, Medikamente, Reinigungsmittel, Krankheitserreger, Schwermetalle, toxische Chemikalien etc., welche Richtung Kläranlage fliessen.

Und einige Ratten Gruppierungen leben in der Kanalisation, da frage ich mich wie die Ratten in der Kanalisation überleben können und dort nicht aussterben.

Denn wenn die Ratten das Abwasser in der Kanalisation trinken, dann müssten sie doch Krank werden und möglicherweisse deshalb sterben, vorallem die neugeborenen Ratten. Und auch wenn im Abwasser Essensreste herumschwimmen sollten, sollten diese vollkommend verseucht vom dreckigen Abwasser sein und dadurch müssten sie auch als Folge daran versterben.

Ich kann mir nicht vorstellen wie man in einer Kanalisation als Ratte überleben kann, würde mich wirklich interessieren, wodurch sie es dort unten so lange überleben können.

Maus, Essen, Leben, Gesundheit, krank, trinken, interessant, Abfluss, Medikamente, Lebensmittel, Nahrung, Kanal, Kleintiere, Vorstellung, Abfall, sterben, Fliesen, Krankheit, können, denken, Futter, Abflussrohr, Abwasser, aussterben, Bakterien, Chemikalien, Essen und Trinken, Experten, Farbratten, Folgen, Frage stellen, Genetik, Gruppierungen, kanalisation, Kläranlage, Krankheitsfall, Lebenslauf, Nachwuchs, Nagetiere, Ort, Ratten, Rattenhaltung, roehre, Röhren, Rohr, überleben, unterwelt, Vorstellen, dreckig, essensreste, Fragestellung, Gruppierung, Krankheitserreger, Neugeborenes, Schwermetalle, Bakterien und Viren, Immunitaet, Krankheiten bei Tieren, Resistenz, toxisch, Überlebenskampf, ueberlebensmodus, verseucht, Lang
Vor vielen Jahren Quecksilberthermometer runtergefallen? Chronische Quecksilbervergiftung?

Hallo liebe Gutefrage-community,

Ca. 2005 ist mir ein Quecksilberthermometer runtergefallen, zumindest kann ich mich da noch wage an etwas erinnern. Ich war damals 10 Jahre alt und hatte von so was keine Ahnung. Das ganze ist in meinem eigenen Zimmer passiert. Wenn meine Erinnerungen stimmen, hab ich die Kügelchen nicht mal weggeschmissen, ich dachte mir dabei nichts. Spätestens vielleicht irgendwann beim saugen. Wir haben einen alten Holzboden mit Rillen, wo Quecksilberkügelchen leicht reinfallen könnten, was so nach meiner nicht vorhanden Entsorgungsaktion wahrscheinlich aus so passiert ist, demnach hat auch niemals ein Staubsauger die Kügelchen weggesaugt. Wie schädlich ist so etwas? Eine Quecksilberbelastung über viele viele Jahre. Ich hab gelesen, dass das Zeug ja nach einigen Monaten verdampft, allerdings nicht in Rillen oder nur schwer. Was kann ich jetzt tun? Ich hab seit 5 Jahren Symptome die bis jetzt sich kein Arzt erklären konnte: Leichte Gliederschmerzen, knacksende Gelenke, Schluckbeschwerden, leichte Blasenentleerungsprobleme, immer mal wieder Ekzeme hier und da, leichten Tremor in allen Gliedern, plötzlich starke stechende Schmerzen mal hier und da, die aber ganz schnell abklingen. Ansonsten manchmal Ameisenlaufen, leicht einschlafende Glieder. Auch das Gefühl von Stromschlägen des Öfteren. Bin wirklich verzweifelt, da greif ich natürlich nach allen Strohhalmen und diese Situation in meiner Jugend ist mir dabei eingefallen.

Medizin, Chemie, Gesundheit und Medizin, Naturheilkunde, Umweltgifte, Schwermetalle
Was kann ich tun wenn ich einen Verdacht habe mich mit Batteriesäure vergiftet zu haben?

Ich habe bereits heute eine ähnliche Frage gestellt, doch nun haben sich Probleme ergeben und ich bin ehrlich gesagt verzweifelt.

Inhalt der vorigen Frage: "Vor einiger Zeit habe ich bei Edeka Knopfzellen gekauft. Als ich diese ausgepackt habe bemerkte ich dass diese verbeutlt war. Dennoch setzte ich sie in meine Waage. Kurze Zeit später bemerkte ich einen ammoniakartigen Geruch an den Händen. Ich nahm die Batterie heraus und roch daran, worauf ich einen stechenden Geruch wahrnahm. Natürlich entsorgte ich sie sofort und reinigte meine Hände gründlich. Dennoch mache ich mir Sorgen dass ich eine Vergiftung davongetragen habe..."

Nun war ich bei meiner Arztin, jedoch muss ich eine weitere Befürchtung mitteilen: Ich habe eine defekte Waage, was sich darin äußert dass sie dauerhaft Strom zieht, auch im ausgeschalteten Zustand. Um dem vorzubeugen ziehe ich seit Monaten die Knopfzellen nach dem Betrieb immer heraus. Ich fürchte dass ich über einen längeren Zeitraum hinweg Batteriesäure aus Lithium Knopfzellen über die Nahrung aufgenommen habe, da ich fast jeden Tage die Batterie vor der Essenszubereitung hineintue, also anfasse. Zuhause habe ich so eine kleine Altbatteriebox und die Batterien der letzten Monate darin die ich noch nicht entsorgt habe riehen auch nach Ammoniak.

Das alles erklärte ich heute so meiner Ärztin und diese meinte sie könne nicht machen und wüsste auch nicht zu wem ich gehen solle (evtl. Hautarzt meinte sie) aber teilte mir mit, wenn ich eine Blutuntersuchung machen ließe, so müsse ich die Kosten tragen, falls nichts dabei herauskommt. Ich fragte sie ironisch, ob ich erst untersucht werden würde wenn ich im Koma sei und sie entgegnete mir dass sie hoffe das es dazu nicht kommt.

Bitte helft mir, weil ich nicht weiß an wen ich mich wenden soll.

Batterie, Vergiftung, Schwermetalle

Meistgelesene Fragen zum Thema Schwermetalle