War heute beim Psychiater. Nach den Besprechungen sagte er ich sollte zum Labor gehen und dort ein Blutbild machen lassen.

Warum kann der Hausarzt mir nicht einfach Blut abnehmen lassen?

Warum soll ich dafür in ein Labor?

Kann man ungefähr sagen, welches der 3 SSRI die "meisten" Nebenwirkungen hat bzw bei welchem am häufigsten NW auftreten?

* Escitalopram

* Sertralin

* Fluoxetin

Gerne auch persönliche Erfahrungen.

Hallo

Ich habe morgen den ersten Schultag in meiner neuen Schule/klasse um mein Abi nachzuholen. Ich war seit 1 Jahr nicht in der Schule sondern in einer Psychiatrie wegen meiner Depression & sozialphobie. Ich habe sehr angst vor morgen, das ich mich vorstellen muss- nach vorne muss. Wenn ich etwas sage werde ich rot zitterte und schwitze das ist mir unglaublich unangenehm. Wie kann ich sowas umgehen und hat ihr Tipps? Vielleicht Leute die das selbe durchmachen? Danke im voraus

Die Tochter meiner Freundin (15j.) leidet an einer Depressionen mittleren Grades. Geht schon länger, ist aber seit ca. 1/2 J. diagnostiziert u. wird behandelt. Leider haben bisher weder Psychotherapie (2x/Woche) noch Medis (Fluoxetin) was gebracht, daher ist sie ist jetzt stationär in einer Klinik (offene Station, also alles auf freiwilliger Basis).

Ist hier jmd, der Erfahrung mit solch einem Aufenthalt hat? Das Mädchen hat wahnsinnig Heimweh u. würde daher gerne abbrechen (ist da erst 1 Woche). Wie lange dauert in etwa die Eingewöhnung? Kann man helfen als Außenstehender? Die Eltern sind ziemlich durch u. fertig mit den Nerven.

Ich habe eine mittelschwere Depressionen. Bevor jz wieder welche komme „Man kann sich nicht selbst diagnostizieren bla bla“

Das weis ich:) Jedoch fühle ich mich schon länger so und es ist wohl sehr offensichtlich. Warum ? Ein Grund steht in einen meiner Letzten Fragen. Das mit der Freundschaft, falls einer lesen will. Und in 2 Wochen geht die Schule wieder los und wird alles höchstwahrscheinlich noch schlimmer... Deswegen würde ich gerne Antidepressiva nehmen, oder irgendwas, was mir dabei hilft, von der Depression wegzukommen. Ich gehe alle 2-4 Wochen zur Heilpraktikerin ( je nachdem wie schlecht es mir geht) .

Würde auch gerne zum Psychaiter gehen, nur das Problem: Für einen einzigen Termin muss man 4-6 Monaten warten:) Also?

Servus. Ich fasse mich kurz. Eine alte Freundin von mir (jetzt nicht mehr mit mir befreundet) dort mir des öfteren das wenn sie mich das sie mich töten oder zusammen schlagen will. An für sich hab ich da wenig Angst vor bloß die Sache ist die das sie Borderline f60. 30 hat (das aggressive Borderline). Das Problem ist man kann sie nicht einschätzen selbst wenn es soweit kommen sollte werde ich sie auch anzeigen da ich nicht viel vom Gewalt halte. Das Problem ist ich habe gelesen das Menschen mit dieser Borderline Störung vor dem Gesetz anders behandelt werden. Nun ist meine Frage. Stimmt das, kann man solche Personen wirklich nicht anzeigen wegen sowas. Muss ich dann am Ende den Prozess zahlen?

Meine Eltern können mich langsam mal. Da ich seit Monaten gezwungen werde mich vor meinen Eltern zu wiegen sehen sie jetzt, dass ich von 46 Kilo auf 41,2 Kilo (bei 1.62 cm und 15 Jahren, weiblich) gekommen bin und setzen jetzt richtig heftige Strafen bei nicht gegessenen Mahlzeiten an! Ich fühle mich aber viel zu fett!!! Kann ich nichts gegen meine Eltern unternehmen? Ich will über mein Hunger und vorallem Körpergewicht selber entscheiden dürfen!!!!!

Ich hatte meinen Selbstmord letztes Jahr sehr detailliert geplant, ein Datum festgelegt und den Abschiedsbrief fertig geschrieben.

Warum auch immer hab ich mich dann entschieden stationär in eine Klinik zu gehen (psychosomatische Station) und blieb dort 3 Monate.

Die Selbstmordgedanken sind nicht komplett weg, aber weit im Hintergrund.

Meine Tabletten aus der Klinik hab ich abgesetzt (gab keine Nebenwirkungen) und wirklich Lust auf eine ambulante Therapie hab nicht.

Gibt es hier jemanden, der vielleicht Erfahrung mit diesem Thema hat und mir sagen kann ob eine ambulante Therapie unbedingt notwendig ist?

Holen einen die Depressionen wieder ein wenn man sich nicht weiter behandeln lässt?

Hallo

meine bff soll wegen Depressionen demnächst in eine Kinder Psychiatrie sie hat aber total Angst davor kann jemand mal den Tagesablauf beschreiben oder so und wie oft man ans Handy darf?

Ich war mit einer Borderlinerin erst seit kurzem zusammen, alles lief gut, doch es gab eine Differenz woraus sie ein riesen Ding machte. Kurz davor gestanden wir uns unsere Liebe und seitdem wurde sie dann unausgeglichener meiner Auffassung nach, verplante sich anderweitig und sagte mir für die nächste Zeit ab. Reagierte daraufhin auf Nachrichten entweder gar nicht, klickte sie nicht an oder wenn ziemlich sauer.

Nun schrieb sie aus heiterem Himmel das wir uns nicht mehr sehen sollten. Ich beteuerte ihr, dass ich sie liebe. Ist das nur vorübergehend weil sie mit der Nähe nicht umgehen kann? Will sie mich auf die Probe stellen, wie sehr ich an ihr hänge? Hat sie einen anderen und will mich aus dem Weg räumen?

Borderliner können doch nicht gut alleine sein. Oder merkte sie einfach wie ein normaler Mensch, dass sie mich ja doch gar nicht liebt, obwohl sie dachte und will daher nun Land gewinnen und wird sich nie wieder melden?

Sie war sich ziemlich sicher, wie sehr sie mich liebt und wirkte sehr fasziniert die gesamte Zeit. Die Beziehung ging so 5 Wochen.

Wenn ja, hätte man das Recht nach Hause zu gehen oder? Ist ja Freiheitsberaubung?

Hallo,

ich bin zurzeit in einer Umschulung und werde nächstes Jahr im Februar meinen Fachwerkerzertifikat erhalten wenn ich Ihn bestehe, meine Zwischenprüfung wird Ende September sein.

Ich stehe kurz vor der Zwischenprüfung und muss sagen das mein Wissensstand für diesen Beruf den ich mir ausgewählt habe nicht ausreichend ist. Grund dafür würde ich mal behaupten (aus meiner Sicht) das ich mich nicht Konzentrieren kann und wenn ich was erklärt bekomme dann stell ich mir im Kopf vor welche Anwendungsmöglichkeiten bestehen oder andere kreative Vorstellungen auf dem Beruf bezogen nur zuhören tue ich nicht und vergesse das was mir erzählt wurde als beispiel.

Ich habe mich lange damit beschäftigt warum es mir nur so schwer fällt mich zu Konzentrieren, ruhig zubleiben und das wichtigste aufmerksam zuzuhören. Vor kurzem hatte ich ein Termin bei der Psychiatrie u. Psychotherapie ich habe mich mit der unterhalten und erzählt was mich bedrückt und warum manche Dinge im Leben mir so schwer fallen. Ich habe meine Zeugnisse von der 1.-4. Klasse bereitgestellt , und was der Arzt (für Psychiatrie u. Psychotherapie) diagnostiziert hat ist das ich an ADHS und einer Sozialphobie leide.

Ich erhielt nun eine Überweisung für eine Verhaltenstherapie an einer Uniklinik.Ich möchte hier zum Ausdruck bringen das ich während der Umschulung Aufgrund meinen ADHS nicht richtig in der Lage war es zu verstehen die Zusammenhänge im Unterricht sowie Praktisch zu verstehen da ich in meiner eigenen Welt lebe und nicht wirklich im geistigen da war. Nun stellt sich die Frage ob es möglich ist die Umschulung komplett Nachzuholen oder zu verlängern ?

Im besten Fall wäre es so für mich besser die Verhaltenstherapie zumachen um mein ADHS einigermaßen im Griff zu haben und dann die Umschulung weiter oder Komplett nachzuholen.

Ich war schonmal in einer Psychiatrie in der achten Klasse. Jetzt stehe ich wieder vor der Entscheidung. Meine Eltern und meine Psychiaterin sind für eine stationäre Therapie. Allerdings habe ich keine Lust die Klasse zu wiederholen und deswegen wollte ich fragen, ob man das muss?

In der achten Klasse gab es irgendwelche Vereinbarungen mit meinem Direktor und deswegen musste ich die Klasse nicht wiederholen. Die achte Klasse ist allerdings, aber auch nicht so wichtig, wie jetzt. Zu dem habe ich die Schule gewechselt und in meinen Jahrgang ist jetzt eine die sitzengeblieben ist, weil sie letztes Schuljahr in einer Psychiatrie war.

Meine Frage:MUSS man unbedingt wiederholen oder kann man da auch irgendwas machen?

Ich hoffe meine Frage war verständlich.

LG.Ich

Nochmal zu meinem letzten Klinikaufenthalt: Da habe ich nur das erste Halbjahr und ein bisschen vom zweiten Halbjahr gefehlt.

Was passiert wenn ein Borderliner einen zunächst idealisiert, ihn dann auf dauer nach einigen Wochen auf einmal Dinge stören und man letztendlich dann gehasst wird und einem nur noch Vorwürfe gemacht werden, der Borderliner sagt es hat alles kein Sinn mehr, wir sollten uns nie mehr sehen. Und man auf diese Nachrichten dann nicht reagiert, also ihnen keine Aufmerksamkeit gibt. Also geht es dabei nur um Aufmerksamkeit oder Bindung erzeugen oder Drama, oder ist das ernst zunehmen?

Kommt diese Person dann früher oder später wieder zurück und ist wieder im idealisierten Zustand, weil sie so Aufmerksamkeit bekam und mit dem Hass das selbe nicht erreichen kann? Oder meint die Person mit Borderline das ernst und wird sich nie wieder melden, wenn sie nun in Ruhe gelassen wird?

Ähnelt der sozialen Phobie nur viel schlimmer

Ich bin in einer geschlossenen Psychiatrie und vertraue meiner Therapeutin nicht. Auf meiner Station gibt es nur 2 Therapeuten und mit beiden kann/will ich nicht sprechen. Auf einer anderen station gibt es eine Therapeutin, mit der ich arbeiten kann und auch will aber als ich gefragt habe, ob ich auf die andere station (Tagesklinik) kann, hieß es nein, weil ich nicht stabil genug für zuhause sei oder so. Jetzt meine frage, was kann ich tun? Ich hab der Therapeutin bereits gesagt dass ich ihr nicht vertraue und dennoch versucht sie mit mir eine therapie zu beginnen. Was soll ich tun ich kann nicht mehr hier

In etwas weniger als einem Jahr, also am Ende der Einführungsphase, werde I h mein zweites Schülerpraktikum absolvieren müssen und wollte mal fragen, ob man da etwas in Richtung Psychologie machen kann, da mich das interessiert. Ich hab schon etwas gesucht, aber nichts gefunden, abgesehen von normalen Praktika.

Jetzt würde ich doch gerne mal Leute fragen, die vielleicht schon Praktika in die Richtung gemacht haben oder mir irgendetwas anderes wissenswertes mitteilen könnten. ^^

Ich bin übrigens 17, falls das relevant ist.

Ich las das es keine echte "Major" Depression vorliegen darf. Und das es dennoch chronisch ist.

Irgendwie finde ich das etwas widersprechend. Woran hat meine Psychologin denn an mir gesehen das ich Dysthemie habe. Ich habe doch nur zweimal mit ihr gesprochen?

Ja ich weiß, besprich das mit deinem Arzt. Problem: Die sagen eh alle, ja weiternehmen (Pharmaindustrie muss ja Geld verdienen).

Daher ich will Sie Selbstständig absetzen. Ich wollte den Psychiater schon letzte mal drum bitten mir weniger zu verschreiben. Und er antwortete: Warum denn? Es gibt kein Risiko für Folgeschäden. Sie können es sogar bis zu 5 Jahren nehmen.

Warum gibt es in der Schweiz derart extrem viele familientragödien? Ich wette viel mehr als in denn nachbarländern....fast kein tag vergeht ohne eine familientragödie ala "mann erschiesst frau kinder und dannach sich selbst" oder "sohn ersticht eltern und dannach sich selbst" fast täglich....auch ist der anteil psychisch erkrankter in der schweiz sehr hoch....woran liegt das am system? Macht die schweizer justiz/polizei zu wenig dagegen?

Kann eigentlich die Polizei angerufen werden bei verdacht auf Suizidgefährdung? Oder braucht es da schon etwas mehr? Oder geht das dann ganz schnell mit der Zwangseinweisung? Oder kommt die Polizei normalerweise nur in Extremfällen?

Hi zusammen:)

ich bin vor knapp einer Woche in eine geschlossene psychiatrie eingewiesen worden. Die frau die mich aufgenommen hat war mir am anfang zwar nicht sympatisch, jedoch hat sie sich mit ein bisschen feingefühl mein Vertrauen erarbeitet. Ich dachte sie würde halt meine Therapeutin sein nur deswegen habe ich gesagt ich bleibe da. Nun habe ich Freitag erfahren, dass sie nur als aushilfe auf meiner station geholfen hat und ab morgen wieder auf ihre station geht. Ich würde jemanden bekommen, dem ich absolut nicht vertraue. Wir haben jeden Tag eine Visite wo alle psychologen und ärzte der station in einem raum mit jedem patienten sprechen. Soll ich da dieses problem ansprechen oder um ein einzelgespräch bitten, und in diesem meine situation schildern, oder soll ich das jetzt so hinnehmen?

es gab bei mir probleme mit dem essen und da hatte die therapeutin der ich vertraue mich gefragt wieso ich nicht esse. Darauf konnte ich ihr keine antwort geben und hab stattdessen später in meinem zimmer einen brief gefertigt wo irgendwie erklärt drin stand wieso usw. den wird sie montag lesen. Und meine eltern rufen morgen da an deswegen weil sie auch denken dass sie mir helfen kann.

Danke für alles hilfreiche ;)

Hallöchen.

Bin derzeitig in der Ausbildung zur Kinderkrankenschwester und hatte im vorletzten Einsatz meinen Einsatz in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Seit dem, kann ich mir nicht mehr vorstellen nach der Ausbildung auf einer Pflegestation zu arbeiten (so wie es die Pflegekräfte "normalerweise" tun). Ich würde gern in der Kinder- und Jugendpsychiatrie arbeiten. Und es ist richtig, als examinierte Krankenschwester kann man als "Betreuerin" dort arbeiten. Jedoch würde ich viel mehr wissen wollen, wie ich mich denn als Krankenschwester in dem Bereich noch weiterbilden könnte. Könnte ich was in die Richtung studieren (außer Psychologie) bzw. gäbe es andere Positionen, die ich mit einer Weiterbildung etc. übernehmen könnte?

Würde mich freuen, wenns hier Leute gibt, die sich evtl. damit auskennen. Vielen Dank.

Hallo zusammen.

Ich habe vor kurzer Zeit ein Praktikum in einer Klinik für Psychiatrie gemacht. Was ich dabei sehen musste, und wie dort mit den Patienten umgegangen wird hat mich regelrecht entsetzt.

Da ich keines Falls einmal in diese Situation geraten müsste (mir wäre wirklich alles lieber) würde es mich interessieren, ob man einer Zwangseinweisung oder auch Zwangsmedikation vorbeugen kann. Ich verstehe es durchaus, dass dies bei Fremdgefährdung nicht zu verantworten ist, solange ich jedoch z.B. durch Suizidalität oder Demenz nur mein eigenes Wohlergehen gefährde sollte es meiner Meinung nach möglich sein, jegliche Behandlung im Vorfeld zu verweigern. Was andere Bereiche der Medizin anbelangt ist dies ja durchaus möglich. Das Reanimieren kann man beispielsweise ablehnen und bei einem Herzinfarkt könnte mich theoretisch auch niemand ins Krankenhaus zwingen.

Daher meine Frage, ob es möglich ist, durch offizielle Dokumente oder ähnliches festzulegen, dass man keinerlei psychiatrische oder psychologische Behandlung wünscht, sobald der Fall eintritt, dass man diese Entscheidung nicht mehr selbst treffen kann?

Ich Ritze mich ab und zu, denke darüber nach mich umzubringen und habe einen extremen Selbsthass. Auch habe ich öfters versucht mich Alkohol und Gras zu betäuben. Ich habe mich bisher immer Versteck und mein Umfeld wusste lange nichts, jedoch haben sie es herausgefunden und nun habe ich nächste Woche einen Termin bei einer Psychiaterin. Meine Mutter sagte auch das sie es am liebsten hätte wenn ich in einer Klinik bin. Das soll nun die Psychiaterin entscheiden. Dummerweise habe ich alle meine Gedanken und so in ein Tagebuch geschrieben und das will sie sehen damit sie mich besser „versteht“. Habt ihr ne Idee was sie davon überzeugen könnte das ich nicht in eine Klinik gehöre und es mir gut geht?

Hallo,

Ich habe im Moment das komische Gefühl, dass ich mich nicht fühle. Dazu kommt noch, dass es sich so anfühlt als sei ich nicht hier bzw. Als würde ich gleich einfach weg von hier sein und weg kippen (nein kein Schwindel).

Bekomme meine Gedanken irgendwie nicht richtig mit und bin einfach nicht richtig in mir bzw. bei mir. Wenn ich stehe dann wackel ich andauernd herum.

Fühlt Sich so an als würde ich gleich einfach tot wegfallen. Bin irgendwie nicht mit meinem vollen Bewusstsein hier.

Nehme KEINE Drogen.

Was kann das sein?

Geht das? Also mir ist schon klar, dass ein Psychologe Diagnosen wie z. B. Depressionen, Sozialphobie, Schizophrenie usw. stellen kann.

Aber kann dass auch eine Ärztin für Psychotherapie, oder wird diese nur mit ihren Patienten ein Gespräch haben, und diese dann zu einem Psychologen schicken?

Oder kann es wirklich sein, dass die Fachärztin dann z. B. Depressionen diagnostiziert und dann anfängt den Patienten zu behandeln? Also mit Antidepressiva o. Ä. ?

Wie ist das?

LG.

Ich lebe ja von der Grundsicherung aufgrund das ich nicht erwerbsfähig bin. Also Ein Arzt hat mir attestiert das ich es nicht bin.

Nun unterstellten mir hier im Forum ja so einige den sekundären Krankheitsgewinn. Aber ich habe auch schon von ganz anderen gehört das ich nicht Belastbar bin und damit nicht Fähig bin zu arbeiten.

Also ich glaube eher an Zweiteres, denn ich weiß das jeder Arbeitgeber mich nicht gerne in seiner Firma haben wird, aufgrund das ich nichts leisten kann.

Sekundärer Krankheitsgewinn oder nicht Belastbar, was meint ihr trifft auf mich zu?

Hallo,

vor 3 Jahren wurde ich aus einer auf Freiwilligkeit basierenden, psychosomatischen Klinik, mittels eines richterlichen Beschlusses, auf die geschlossene Station in der Psychiatrie verlegt.

Das liegt daran, dass mein Gewicht zu niedrig und ich nicht therapiefähig war. Das Jugendamt wurde eingeschaltet und ich bekam Besuch von vielen Richtern, die den Beschluss verlängerten. Darüber hinaus blieb ich in engem Kontakt mit meiner Therapeutin aus der psychosomatischen Klinik und die Oberärztin der Psychosomatik ließ sich regelmäßig über meinen Gesundheitszustand informieren.

Ich hatte das Gefühl, anders bzw. besser behandelt zu werden als meine Mitpatienten, weil mir oft Sonderwünsche erfüllt wurden.

Ich frage mich gerade, ob das daran lag, dass mein Oberarzt mich sympathisch fand und sich das auf die Behandlung auswirkte, was natürlich fatal wäre oder ob das etwas mit der Konkurrenz der beiden Kliniken untereinander zu tun hatte. Ziel war es, mich wieder zurückzuverlegen, sobald mein Gewicht sich stabilisiert.

Die Ärzte in der Psychiatrie wollten eine Rückverlegung jedoch verhindern. Mein Oberarzt erwähnte zu Ende der dortigen Behandlung, traurig zu sein, meinen Genesungsweg nun, da ich wieder in die Psychosomatik wechseln würde, nicht mehr mitzuerleben. Inwiefern konkurrieren Kliniken untereinander? Wirkt sich das auch auf die Behandlung der Patienten aus?

Nehmen wir an eine Person war einige Woche auf der geschlossenen Station und ist jetzt auf eine offene Station verlegt worden. Darf diese Person einfach die Koffer packen und gehen? Was passiert wenn man einfach geht ohne ärztliche Absprache?? Es geht nicht um mich!

Er bekommt nur das Pauschal pro Quartal?

Gibt es andere Moeglichkeiten?

Man sagt ja heute noch was babelst du, und es geht um sprechen

Suche immernoch meinen Freund..

Hallo meine Lieben.

Kurz zur Situation:

Meine Oma, 77 hat einen Bauernhof und jahrelang alles selbstständig gemacht. Nun ist mein Opa, 85 ein Pflegefall geworden, sodass sie hilfe braucht.

Er ist momentan in einer Kurzzeitpflege untergebracht, da er jetzt aufgrund von Halluzinationen im Krankenhaus war.

Im Moment können wir ihn nicht nach Hause holen, da wir, die Kinder und Enkelkinder, arbeitstätig sind und auch nicht gleich um die Ecke wohnen. Auch können wir ihn nicht nach Hause holen, weil meine Oma ein Verhalten seit einiger Zeit aufweist, was uns Sorge bereitet. Sie schließt sich ein, die kratzt sich blutig, überall, am ganzen Körper, sie ist wie in einer Art "Wahn". Sie denkt alle wollen ihr was schlechtes. Sobald mein Onkel ihr sich nähert, schreit sie um Hilfe.. oder fügt sich blaue Flecken selbst zu, und erzählt dann dass sie verletzt wurden ist, von einem Familienmitglied. Sie hat auch jetzt 30.000 Euro vom Konto meines Opas abgehoben und sich dafür eine neue Heizung bauen lassen, obwohl nur 15.000 Euro ausgemacht waren. Sie schwindelt was das Zeug hält, um gut dazustehen und gegeneinander auszuspielen. Sie war schon immer etwas "schwieriger", aber in letzter Zeit überspannt es den Bogen. Gerade weil sie sich zum Opfer macht und Unwahrheiten erzählt. Auch kocht sie jeden Tag und fährt jeden Tag einkaufen um für 10 Mann zu kochen. Obwohl niemand auf dem Hof ist. Hilfe nimmt sie nicht an. Da schreit sie los und ruft um Hilfe. Sobald aber Besuch kommt, ist sie wie ausgewechselt. Auch ihre Hausärztin kennt sie ganz anders und deshalb haben wir die Befürchtung, dass sie uns das nicht glaubt, denn meine Oma kann sich wahnsinnig gut verstellen.

Vielleicht gibt es hier ein paar, die dasselbe durchmachen oder Ideen haben, wie wir sie vor sich selbst schätzen können.

LG und danke :)

Ich suche wie oben beschrieben, eine Youtuberin, welche ich vor ca. 4 Jahren während meiner Ausbildung oft geschaut habe. Sie hat Videos über psychische Erkrankungen gemacht. Sie selbst war glaub ich Borderlinderin. Sie hatte einige Pircings im gesicht und manchmal hatte sie dunkelbraune Haare aber nicht immer glaube ich. Sie hatte auch einen Youtuber-Exfreund der irgendwas mit Bananenberot hieß glaub ich und später hatte sie mal eine weibliche Patnerin. Sie war auch in der geschlossenen Psychiatrie und hat darüber dan ekn Video gemacht. Und sie hatte auch mal Interviews mit Ärzten hochgeladen. Mir fällt nur ihr Name nicht mehr ein. Vl. weis es von euch jemand? Und warum es den Kanal nicht mehr gibt?

Danke schon mal im voraus :)

Erst mal kurz zu mir... ich bin m, 17 (Bald 18) und bei mir im Leben klappt irgendwie zurzeit gar nichts mehr... Meine Ausbildung hätte ich nächsten Monat an meinem Geburtstag gekündigt weil sie mir 1. nicht gefällt und ich 2. nicht mehr mit meinem Chef/Kollegen auskomme. Dazu kommen auch noch familiäre Probleme, die mich immer weiter in den Tiefgrund sinken lassen...

Ich fühle mich aktuell so gut wie nicht mehr in der Lage, sinnvoll/produktiv zu arbeiten, weil ich an starken Konzentrationsstörungen leide (Habe heute mehrmals schon links und rechts verwechselt und anderes...)
Dazu kommen noch (Nicht ärztlich erfasste) Depressionen, Angststörungen, Panikattacken und Suizidgedanken (Welche sich in letzter Zeit häufen)

Aus diesem Grund wollte ich jetzt zu einem Therapeuten, der aber soweit ich im Internet gesehen habe, nicht krank schreiben darf. An wen soll ich mich denn am besten dann wenden? Kommt man an einen direkten Psychater so leicht ran?

Die Nummern von Telefonseelsorge und so kenn ich alle schon. Auch würde ich im Notfall die 112 wählen. Aber ich weiß zurzeit einfach nicht weiter wie ich das mit den restlichen 2 Monaten Ausbildung schaffen soll... Zum einen die Depressionen, und zum anderen die Konzentrationsstörungen...

In eine Klinik zu gehen würde für mich auch in Frage kommen... Hauptsache es geht mir danach besser

Und dürfte man wenn man freiwillig dort ist auch selbst entscheiden wieder auf die offene Station zu kommen?

Ich habe Borderline und meine Mutter sagt immer zu mir das ich ein Psycho bin. Sind Borderliner Psychos?

Wenn ja,was haben die zu euch gesagt?

Mir wurde nach einem stationären Aufenthalt die Diagnose unter anderem Schizophrenie aufgeklebt, und ich bin gar nicht einverstanden, wie werde ich die wieder los? Soll ich zu eiener neuen Psychiaterin?

Ich bin einer Klinik wegen Depressionen, PTBS und laut Therapeuten Anorexie. Nun bekomme ich verrausichtlich begleitetes Essen. Wird man da zum Essen gezwungen und wie ist der Ablauf

Ps: BMI 17,3

Psycho heißt doch Geist? Warum nennt man dann nicht Psychologie "Lehre des Geistes"? Nicht Seele!

Ich erinnere mich daran das ich schon vor 12 Jahren die Eigendiagnose soziale Phobie stellte. Damals hatte ich eine Ergotherapeutin, die sogar sehr erbost war das ich mir die Eigendiagnose stellte. Ihre Worte waren damals:"Hören Sie damit auf, Sie sind über das Pathologische längst hinaus!" Ich fand es damals sehr ironiesierend, fühlte ich mich die ganze Zeit gesund und wurde als krank abgestempelt, dann fühlte ich mich krank und war gesund.

Gut 11 Jahre später im Jahre 2018 kam die Bestätigung, ich leide an der ÄVPS. Zwischenzeitlich habe ich meine soziale Phobie längst verdrängt und hatte nur noch meine Depressionen im Kopf.

Aber in den Zeiten wo ich mich überhaupt nicht mit Schüchtern sein beschäftigt habe, ging es mir relativ gut.

Sollte man daher sich doch gar nicht ein Haus aufbauen das ÄVPS oder Soziale Phobie heißt? So riet es mir auch der Moderator meiner Selbsthilfegruppe.

Ich bin psychisch krank. Laut 1. Diagnose ist es paranoide Schizophrenie, woran aber ich, wie mein ehemaliger Psychiater zweifeln, er ist aber weg und hat die Diagnose so gelassen. Er war sich zwar sicher, dass ich nicht Schizophren bin, aber was es sonst ist wusste er auch nicht, ich denke weil ich allen Psychiatern/Psychologen nicht traue und mich verstelle.
Darauf hin habe ich selbst nachgeforscht und einige Selbsttests zu allen möglichen Krankheiten gemacht. Einen extremen Ausschlag gab es bei paranoider Persönlichkeitsstörung und ich habe auch da nachgeforscht. 90% von dem was ich darüber erfahren habe trifft auf mich zu und ich überlege das richtig zu stellen, bzw. ein neues Gutachten machen zu lassen, weil die Behandlung der Krankheit eine ganz andere ist, wie bei Schizophrenie.
Ich bekomme eine Monsterdosis Neuroleptika und komme damit ganz gut zurecht, aber ich weiß nicht, ob es mit anderen Medikamenten nicht evtl. besser wäre. Neuroleptika spielen bei PPD keine große Rolle in der Behandlung aber ich habe damit meine anderen Probleme (realer Art) im Griff.

Was würdet ihr machen? Würdet ihr es auf einen Versuch ankommen lassen, oder sie in dem glauben lassen ich wäre Schizophren und die Neuroleptika zu behalten.

Ich weiß, vielleicht eine nicht ganz einfach Frage, aber ich weiß nicht, was ich machen soll.

Ich habe mal gehört das Psychotherapie aus der Esoterik kommt, ist das wahr?

Dann erklärt das nämlich so einiges, warum Sie meistens nicht hilft!

Hallo, ein Verwandter von mir ist jetzt die Tage in eine psychiatrische Anstalt eingeliefert worden. Er schreibt anscheinend auch mit mehreren Personen über Zahlencodes bsp. 1 = Mann 2= Frau..das klingt für mich sehr beängstigend, da er diese „zahlencodes“ zusätzlich auf Papier aufschreibt..:ganze a4 Blätter voll mit zahlen. Er leidet glaube an Verfolgungswahn, er hat 3 Handys. Könnt ihr mir was zu den zahlen sagen?

Ich habe mehrfach im Internet gelesen dass Patienten erst in der KJP (Psychiatrie für Jugendliche) waren und dann in ein Heim (wohngruppe) gekommen sind.

Ist das wirklich typisch für eine Psychiatrie oder sind das eher Ausnahmefälle? Ich habe das halt richtig oft im Netz gelesen.

Oder liegt es daran dass dort iwie herauskommt, dass es zuhause Probleme gibt? Falls ja wie finden die das heraus?

Ich bin zur Zeit auf einer Borderline Station in einem psychiatrischen Krankenhaus. Doch ich fühl mich total überfordert. Jetzt weiß ich nicht, ob ich weiter in Therapie bleiben soll oder lieber nach Hause gehen und eine Therapie Pause machen soll. Ich bin jetzt 1 1/2 Jahre in einer geschlossenen Psychiatrie und will am liebsten einfach nur aufgeben und meine Ruhe, aber anderer seits weiß ich, dass eine Therapie nötig ist, dass es mir irgendwann wieder besser geht.

Jetzt wollt ich wissen welche kurzfristigen und langfristigen Argumente es für und gegen die Klinik gibt.

Ich würde gerne wissen wie man die Begleiter oder Erzieher in Psychiatrien nennt. Genauer gesagt in Kinder- und Jugendpsychiatrien, da ich gerne in die Richtung arbeiten würde bzw. mich auf den Level "hoch zulernen". Bitte nicht verwechseln mit Kinder- und Jugend Therapeut, denn das habe ich am meisten im Internet gelesen. Braucht man ein Studium oder reicht auch eine Ausbildung dafür ?

Ich bin 20 männlich und habe einen Hauptschulabschluss nach Klasse 10. Ich arbeite zur Zeit in einem Getränkemarkt, wo ich mittlerweile aufgrund der Arbeitsatmosphäre ungern hingehe. Ich bin noch jung und mir wird ständig nahegelegt, dass ich eine Ausbildung machen soll, was sich auch sinnvoll anhört. Ich bin seit ich von der Schule raus bin, einer von denen, die nicht wissen was sie arbeiten wollen und sich nicht vorstellen können, jeden Abend Nachhause zukommen, zuessen und dann schlafen zugehen um am nächsten Tag sich wieder den Rücken kaputt zumachen. Jedoch ist mir in den letzten Tagen etwas aufgefallen... Die Arbeitsatmosphäre muss stimmen !

Ich war früher als ich 13 war in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie gewesen, da ich Panikattacken gekriegt habe. Ich bin da eigentlich sehr, sehr gerne gewesen und war traurig als ich gehen musste. Die Pädagogen bzw. Erzieher bewundere ich bis Heute !

Heute bin ich ein gut gelaunter, verständnisvoller und starker Mensch geworden und würde es als Traumjob wahrnehmen, wenn man psychisch kranke Kinder und Jugendliche begleiten kann und beibringen könnte mit ihren Schwächen klar zukommen.

Lange Rede kurzer Sinn:

Gibt es eine Möglichkeit in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie zuarbeiten ohne ein Studium dafür zumachen ? Mit einer Ausbildung oder einem Abiturabschluss würde ich klar kommen. Ansonsten könnte ich dort höchstens als Hausmeister mitwirken :D

Ich (Weiblich 16) habe schon seit langem Depressionen und Borderline. In den letzten 1-2 Wochen ist es wieder so schlimm geworden das ich jetzt sehr akute Suizidgedanken habe.

Ich habe mir schon den Tag ausgesucht wo wann wie etc.. ich möchte eigentlich nicht sterben sondern nur das dieses leiden was unerträglich ist aufhört.. kann ich mich selbsteinweisen lassen? Ich denke wenn ich nicht in den nächsten Tagen Hilfe bekomme ist es zu spät.

Für mich wäre ein Klinikaufenthalt wahrscheinlich am besten aber dies bezüglich muss man immer mit langen Wartezeiten Rechnen. Ich habe diese Zeit aber leider nicht mehr.

Ich meine es erst.. es ist keine Spaßfrage oder ähnliches. Ich kann für nix mehr garantieren wenn ich nicht bald Hilfe bekomme.

Alistone

Ja wie in Überschrift schon steht. War da. Hat nicht geholfen. Und was jetzt. Mir gings sogar danach viel schlechter. Und mir gehts jetzt auch richtig schlecht. Jedoch habe ich beschlossen nicht wieder da rein zu gehen. Es muss doch was anderes geben.

Meine Frage ist wie lange ist man in einer psychiatrischen Klinik?

Ich war erst auf einer Realschule da musste ich zweimal das selbe Schuljahr wiederholen (einmal weil ich inner klapse war). Dann bin ich aufe Hauptschule gekommen dort bekomme ich auch nur schlechte Noten. Dafür gibt es auch Gründe. Meine Lehrer meinten mal das ich auf einer Förderschule besser afgehoben wäre. Geht das auch wenn ich nicht behindert bin und ein guten iq hab?

Heyo :]

Ich gehe bald in ne Klinik und möchte gerne meine Gitarre mitnehmen...geht das? •~•❤

hi Leute, und zwar bin ich gerade dabei eine Bewerbung für ein 1-monatiges Schülerpraktikum zu schreiben, nur leider weiß ich nicht so ganz, was ich schreiben soll .. Meinen Lebenslauf habe ich schon fertig geschrieben, jetzt fehlt mir nur noch die Bewerbung an sich.. ich muss irgendwie schreiben, warum ich mich gerade dafür interessiere und was ich mir von diesem Praktikum erhoffe. Es ist halt so, dass ich mich sehr für die Psychologie interessiere und auch darüber nachdenke, ob ich nicht auch nach meinem Abitur was in die Richtung mache .. kann ich sowas da reinschreiben? habt ihr sonst noch Ideen, die euch spontan einfallen? DANKE IM VORAUS FÜR EURE HILFE und Liebe Grüße, Lou!