Pferd von Miteinstellerin greift Leute an?

In dem Offenstall in dem mein Pferd steht, ist auch ein Pferd eingestellt das Leute angreift sobald sie denn Offenstall betreten, es beißt und tritt und zwar wirklich auch dann wenn man gar nichts von ihm möchte und nur das eigene Pferd rausholen will, wovor ich mittlerweile echt Angst habe, einmal die Woche bin ich auch noch mit misten dran, sprich ich muss mich noch länger bei dem Pferd aufhalten. Eine Person musste wegen dem Pferd auch schon am Kopf genäht werden.

Bei der Besitzerin hat man das Gefühl das sie selbst Angst vor ihrem Pferd hat, sie bewegt es auch eigentlich so gut wie nie und holt sich auch keine professionelle Hilfe oder so.

Der Stallbesitzer hat sie schon mehrfach gebeten ihr Pferd auf einem anderen Hof oder in einer von den Boxen einzustellen, sie sagt dann aber immer sie möchte nicht das ihr Pferd in einer Box steht und sie würde zwar einen anderen Stall suchen aber keinen finden.

Was soll ich tun ? Ein Stallwechsel kommt nicht infrage, weil dort eigentlich alles andere passt und es auch unfair gegenüber dem Stallbesitzerin wäre, die nichts dafür kann und mit der meine Muttter schon jahrelang befreundet ist. Ansonsten gibt es nur noch eine zweite Stutenherde in dem gleichen Stall, für die gibt es aber schon eine Warteliste, bestehend aus denn vier anderen Leuten, deren Pferde im gleichen Offenstall stehen. Und in eine Box will ich mein Pferd auch nicht wirklich stellen, zu mal mir die, die gerade frei ist, was Pferdefreundlichkeit betrifft auch nicht besonders gut gefällt.

Ein paar andere haben angefangen eine Gerte mit rein zu nehmen um das Pferd notfalls abzuwehren. Das hat dann aber wieder der Besitzerin nicht gepasst.

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Pferd buckelt nur bei mir?

Hey,

ich hab mal eine etwas kompliziertere Frage. Grob gesagt, warum verhält sich mein Pony wie ein Zirkuspferd und spielt Scheibe bei mir unterm Sattel und bei einem anderen Mädchen (12) nicht?
Ich selbst bin 19 und kenne ihn nun schon seit über 5 Jahren. Er ist wirklich mein Seelenpferd und ich hab ihn echt lieb. Nur seit längerer Zeit benimmt er sich merkwürdig. Erschrickt ständig im Gelände weshalb ich dann auch mal stürze. Heute hatte er urplötzlich vor Gegenständen beim Reiten Angst die sonst in der Gruppe nie ein Problem waren. Ich spüre immer ganz genau wenn er angespannt wird und gleich los buckelt oder auch mal steigt. Mittlerweile kriege ich auch echt Angst weil er wirklich ungemütlich werden kann. Bin dann abgestiegen, was ja eigentlich kontraproduktiv ist, und hab ihn im Roundpen laufen lassen, da er mich auch nicht mehr aufsteigen ließ. Daraufhin bin ich erneut zu der doofen Stelle geritten und hab ihn da Stück für Stück vom oben Vorwärts bekommen, was ja dann ein positiver Abschluss war.
Bei der anderen Reitschülerin macht er sowas nie, ich möchte einfach gerne wissen woran ich da arbeiten kann und ob das einfach nur sein Charakter ist oder ob ich was falsch mache. Hat jemand Tipps? Hab echt auch Schiss im Gelände wenn er einfach so mitten im vollen Gallopp zur Seite springt, irgendwann verletze ich mich noch…

Möchte echt gerne wissen was ich verändern kann und wie das besser werden kann, das macht sonst auf Dauer keinen Spaß mehr.

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Welchen Zweck hat das Leichttraben?

Hallo, ich bin als Kind in einer FN Reitschule gestartet und mir wurde wie üblich das Leichttraben von Tag 1 an beigebracht. Nun habe ich in sehr viele Sparten mal reingeguckt und komme zu dem Schluss, dass das Leichttraben eigentlich keine andere Funktion hat, als es Reitern einfacher zu machen auf einem Pferd oben zu bleiben, welches keinen besonders bequemen Trab hat.

Wenn man richtig auszusitzen weiß und im gleichen Schwerpunkt bleibt, ändert das übrigens überhaupt nichts am "Gewicht". Also das "schwer rein setzten" was immer gesagt wird, fühlt sich nicht schwerer an oder so. Aussitzen ändert (wenn richtig ausgeführt) überhaupt nichts daran wie schwer das Pferd den Reiter in dem Moment empfindet. Das Wort "Leichttraben" oder auch "Leichtsitz" vermitteln einem ja immer, dass man dadurch leichter wird (man nimmt ja in der Breite an das ein Pferd dann angeblich besser untertreten kann) aber wenn man weiß wie ein Sattel gebaut ist, sollte dieser im Idealfall das Gewicht mit und ohne Steigbügel gleich verteilen.

Der Leichttrab sollte es damals den Soldaten einfacher machen, die nicht gut reiten konnten. Quasi "Leichttraben" = "leichter Trab reiten". Da man aber damals noch mehr auf das Pferd angewiesen war als heute, war es wichtig das Reiten so einfach wie möglich zu gestalten. Damit auch Soldaten zu Pferd reiten konnten, die nicht so gähig waren. Der Leichtsitz ermöglicht es einem dem Schwung des Trabes zu entkommen und Anfänger haben dadurch einen ruhigeren Sitz oben drauf.

Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass es doch ein Ziel sein sollte, als Reiter die Fähigkeiten zu entwickeln um vollständig aussitzen können. Ich denke somit auch, dass es für Kinder besser wäre von Tag 1 nur das Aussitzen kennenzulernen, weil man dann eben richtig üben muss und ich vermute dadurch entwickelt sich schneller ein besserer Sitz als im üblichen Leichttrab (dazu kommen oft viel zu dicke Sättel die einen da halten sollen wo man sitzen soll)

Wie seht ihr das?

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Was tun, sicherer Reiten?

Hallo, ich bin 13 Jahre alt und reite seit ca. 5 Jahren regelmäßig im Reitunterricht. Ich habe seit zwei Jahren eine Rb auf einer jetzt 15-jährigen Haflingerstute, ich liebe sie, aber sie ist ziemlich stur und schlecht ausgebildet, seit ich da bin, hat es sich etwas gebessert, aber bocken, rückwärtsschleichen und das Weigern, sich noch einen schritt zu bewegen, sind immer noch keine Seltenheit...

Wir sind eigentlich immer zu zweit, meine beste Freundin und ich, und stellen keinen Blödsinn an. Immer Helm am Kopf, immer Handy dabei. Ich bin vor mehreren Wochen runtergefallen, und habe mir eine schwerere Prellung am Rücken zugezogen... meine Eltern hat das ziemlich schockiert. Ich glaube, sie haben dann gecheckt, wie schnell eine Situation eigentlich eskalieren kann, obwohl es das erste Mal war, dass ich mich beim Reiten verletzte. Mittlerweile ist es wieder verheilt und ich reite auch schon wieder.

Außerdem hat der Besi der Stute nie Zeit und ist nie dabei... Ich habe einmal die Runde gefragt, ob irgendwer jemanden kennt, der mir eventuell Reitstunden auf einem fixen Pferd geben und mir später bei Prüfungen helfen könnte. Oder einfach eine Rb, bei der der Besi sich wirklich für das interressiert, was ich mit dem Pferd mache... So hat eine von mir bekannte Pferdebesitzerin meinen Eltern geschrieben, dass ich ja noch ein Kind sei und noch nicht alleine reiten dürfen solle. Meine Eltern haben mich darauf verteidigt, ich nehme ja regelmäßig Reitunterricht und sei nie alleine und immer vorsichtig. Die andere meinte darauf, bei ihr am Hof sei immer ein Erwachsener dabei, wenn minderjährige reiten...

Ich kann beide Seiten verstehen, da mir seit dem Sturz und vorher selber bewusst ist bzw war, wie wichtig die Sicherheit beim Reiten ist. Es ist einfach ein gefährlicher Sport, und lieber vorsichtig als nachsichtig. Jedoch habe ich ja probiert, eine Rb zu finden, wo immer wer dabei ist, aber ich bin nicht fündig geworden! Ich fände es ja toll, wenn ich aktiv auf meiner Rb weiterlernen könnte und beaufsichtigt wäre... dafür wäre ich auch bereit, den Stall zu wechseln. Aber wo soll ich hin, wenn ich keinen finde? Oftmals sind es ja genau die Besis, die nie da sind, die dann eine Rb/Pb für ihr Pferd brauchen, und das habe ich ja auch jetzt.

Meine Eltern sind jetzt skeptisch, weil eine sehr erfahrene Person im Umgang mit Pferden ihnen gesagt hat, ich sei zu jung und es sei zu gefährlich, aber ich weiß nicht, was ich tun kann, außer sicher zu reiten und eine neue Rb zu suchen... (keine Garantie, dass ich eine finde...) ich glaube, um's Geld ginge es meinen Eltern nicht so, wenn es bedeutet, dass ich sicher bin. Ich komme auch richtig gut mit meinen Eltern klar, sie können mir vertrauen, dass ich IMMER Helm + Rückenprotektor auf habe. Trotzdem weiß ich nicht was ich tun soll. Bin ich überhaupt noch glücklich bei meiner derzeitigen Rb, wenn ICH mehr IHR was lernen soll, als SIE MIR? Ich möchte schließlich auch weiterkommen und eine bessere Reiterin werden...

Bitte helft mir!

Lg :):

Pony, Reiten, Reitbeteiligung, Pferdehaltung, Reitunterricht
Geeignete Reitschulpferde?

Hi,

ich wollte mal fragen, ob ihr auch findet, dass die Pferde/Ponys an unserer Reitschule nicht so als Schulpferde geeignet sind. Regelmäßig sagen Leute, die woanders reiten gehen und unseren Stall besuchen: „Wie könnt ihr die Pferde denn reiten, das macht doch gar keinen Spaß, die sind total ungeeignet.“

Unsere Pferde haben halt alle Macken und manchmal ist es nicht ganz ungefährlich. Ein deutsches Reitpony (Wallach) erschreckt sich vor allem und geht dann durch, deshalb fallen ziemlich oft auch Kinder runter.
Eine deutsches Reitpony-Stute versucht alle Pferde zu treten, die ihr auf 3m nah kommen. Manchmal geht sie sogar noch rückwärts auf die anderen zu.

Unser Haflinger-Wallach ist auch nicht ohne, sobald man ihn mit der Gerte (auch unabsichtlich) berührt, fängt er an zu buckeln, bis der Reiter unten liegt, ebenso bockt er auch beim angaloppieren. Wir haben eine Kaltblutstute, die sehr undurchlässig ist und oft angaloppiert und anderen Pferden hinten aufrennt.
Es gibt auch einen Rheinländer, der unglaublich triebig ist und sofort stehenbleibt, wenn man ein Mal aufhört zu treiben. Ich hatte auf ihm eine sehr „nette“ Erfahrung in einer Longenstunde - er wollte nicht angaloppieren und das Mädchen, dass meine Reitlehrerin vertreten hat, hat mit der Longierpeitsche hinter ihm herumgefuchtelt. Daraufhin hat er eine ganze Runde gebuckelt und ich bin fast heruntergefallen 😕

Außerdem haben wir noch einen „Wiesenunfall“ mit kurzen Beinen, großem Kopf und unglaublich schrecklichem Trab, der alle Macken der anderen vereint.
Ich komme mit den meisten relativ gut klar, aber ich wollte wissen, was ihr von diesen Pferden haltet, vor allem für Anfänger.

(Ich reite auch erst seit zwei Jahren und habe dort reiten gelernt)

Viele Grüße und danke schon mal im Voraus

eure Ponyfee33

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Pferdespeichel- und schweiß brennt?

Mein Pferd hat in letzter Zeit begonnen mich zurückzukraulen beim Streicheln, ich fands voll süß und hab ihn gelassen. Leider brennt mir sein Speichel nun dauernd leicht auf der Haut, alles erträglich, aber ist das normal?

Ähnlich verhält sichs, wenn er geschwitzt hat, ist aber an kleinen Kratzern auf der Haut etc. deutlich mehr und auch erträglich. Hab nur schon Gerüchte gehört, dass dann mit dem Pferd irgendwas im Argen ist, wenn es brennt an der Haut. Nun weiß ich nicht ob ich einfach ne leichte Allergie habe und im Internet hab ich nichts zu brennenden Schweiß/Speichel gefunden.

Wenn ich meinen Hund dusche juckts mich auch überall, umso länger er nicht geduscht wurde umso mehr, also kann schon auch an mir liegen. Wobei die letzten Duschen nach 5 Jahren Hundehaltung irgendwie nicht mehr gejuckt haben, hab mich wohl irgendwie desensibilisiert diesbezüglich. Geb da eigentlich nichts drauf bezüglich solcher leichten Symptome, bin oft müde und könnte mir vorstellen das Hund und Pferd was mit zu tun hat, aber da die Allergiehemmer wohl auch müde machen hab ich mir bisher nichts bei gedacht und bringt wohl auch nichts, korrigiert mich gerne.

Hab schon immer Haustiere und hab schon immer mehr Schlaf benötigt, aber denk Frauen brauchen einfach ohnehin mehr Schlaf

Wenn Hund und Pferd trocken sind macht mir gar nichts Probleme.

Also wäre super wenn jemand sagen könnte ob da was dran ist und mein Pferd was ausbrüten könnte und wenn ja was da in Frage käme und wie ich herausfinden würde was.

Haben Leute ohne Allergien sowas auch?- Könnte mir vorstellen, dass das Salz in den Körperflüssigen einfach leicht brennt.

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Vater mischt sich bei Ausbildung ein?

Folgende Situation:

Ich habe ein junges Pferd (5) zum ausbilden zur Verfügung, bin selber noch minderjährig (fast 18).

Ich bekomme viel Hilfe im Stall, sei es im Umgang, beim reiten oder beim fahren zu Auswärtstrainings.

Meine Eltern (beide ü55) interessieren sich zwar für das Pferd, aber haben gelinde gesagt kaum Ahnung. Bzw. versucht mein Vater sich alles zu merken, was er aufschnappt. Und das schätze ich wirklich sehr.

Allerdings rückt er mir in letzter Zeit immer mehr auf die Pelle mit seinem Halbwissen. Er versteht z.B. nicht, dass ich mein (junges und zugegeben manchmal freches) Pferd ungern an andere weitergeben möchte, die sie nicht gut kennen. Als ich das einmal gemacht habe, durfte ich an den Auswirkungen lange Arbeiten. Er versteht unter anderem nicht, dass dieses Pferd (leider) sehr an mir hängt.

Im Moment geht es an die Turnierplanung. Erste Saison für sie. Ich möchte gerne mit kleinen springen starten (kreuz- und 60cm) um ihr einen seichten Einstieg zu garantieren. Dafür bekomme ich aber nur Augenrollen seitens meines vater. Für ihn ist es abwegig, dass ich noch nicht Mal mit e starten will. Für ihn ist a auch nur 10cm höher, das kann die Stute doch locker springen. Dass ich mich aber natürlich auf Turnier in einer neuen, für Pferd und mich stressigen Situationen befinde, versteht er nicht. (Ich bin übrigens außerhalb auch noch nie E springen gestartet - ich komme aus dem Dressurlager.) Und warum ich nicht schon zeitiger dieses Jahr losgefahren bin, und warum ich nicht in die Halle will als erstes Turnier, und warum ich so genau auf den turnierort achte...versteht er nicht.

Über die Saison hat er gesehen, was alles so mit älteren, weit ausgebildeten Pferden möglich ist. Jetzt darf ich mir öfter anhören, ob ich nicht schon mal Schritt Galopp mache, fliegende Wechsel, Beine kreuzen (er meint eine traversale), etc.

Er saß noch nie auf dem Pferd, der maximalste Kontakt war grasen auf dem Turnier. Ich schätze seine Ambitionen als unterstützender Vater. Aber wie kann ich ihn ab und an in die Schranken weisen? Es stresst mich bei der Arbeit mit meinem Pferd, wenn ich ständig höre, dass ich nicht schnell genug bin. Aber ich will doch einfach nicht, dass ich meine kleine Diva überfordere und ihr nachhaltig das zukünftige Reiterleben versaue.

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Männliche Reiter?

Dies ist weniger eine Frage, mehr möchte ich von euch mal die Meinungen hören. Wer meine andere Fragen kennt, wird merken das ich Westernreiter bin. Ich tue dies mit Leidenschaft und sehe mein Pferd als mein Partner. Denn nur zusammen können wir unser Ziel erreichen. Jedoch sehe ich momentan vermehrt auf Insta und vor allem Tiktok männliche Reiter die, naja..., ich sag mal Homosexuel sind. Ok ist alles ihre Sache, ich habe auch weiß Gott nichts gegen denen. Die Sache ist nur, das die das ganze schon ins lächerliche und klischeehafte ziehen. "Ok" dachte ich mir, sollen die machen, nur leider ist dies auch schon in meinem Stall angekommen, ich bin dort der einzige männliche und der einzige Westernreiter und in einem anderen externen Stall beziehe ich meine Reit Stunden. Und überall wird seit kurzem gefragt ob ich nicht auch Homosexuel bin. Nur weil ich ein männlich bin und ein Pferd habe, ist es denn eine Seltenheit? Von wo kommt auf einmal dieses Phänomen her? Ich kann mich da um Kopf und Kragen reden aber die Blicke sagen mir schon alles.

Klar, ich lasse mich davon nicht beeinflussen und zieh mein Ding weiter durch, nervig ist es trotzdem. Mit meinen 24 Jahren werde ich selbst schon von den Jugendlichen reitschülern gefragt. Kurz und knapp, es geht mir irgendwie langsam gegen den Strich. Und ich bin es langsam satt mich recht zu fertigen. Ich könnte das ganze Thema noch weiter ausbreiten aber das würde den ganzen Rahmen jetzt sprengen. Also sagt mir, wie geht man am besten damit um? Wie findet ihr das ganze? Und warum ist das so? Ich bin auf eure Meinungen gespannt

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