Beim Sex ist etwas passiert, was ich nicht wollte?

Naja genau genommen war es nicht richtiger Sex. Mein Freund bekam eines Morgens Lust und da fing ich erst an, ihn zu streicheln und anschließend mit der Hand zu verwöhnen. Dadurch bekam ich selber Lust und deutete an, dass ich mich auf ihn drauf setzen könne. Er wollte aber nicht und meinte "er fände das so gerade so schön".

Das hat mich dann schon frustriert und soweit auch schnell "abgeturnt", sodass ich dann nur mit der Hand weiter machte, damit er fertig wurde... das war für mich dann nur wie ein "stumpfes Abarbeiten", weil ich nicht auf meine Kosten kam (zumindest nicht so, wie ich es gerne gehabt hätte).

Als er dann kurz vorm Ende kam, setzte er sich auf mich drauf (ungefähr auf Brusthöhe) und wollte es "so" zu Ende bringen.

Ich wollte das aber nicht, konnte es aber nicht sagen. Ich war zu schockiert und perplex, konnte nicht weg. Ich hab dann stattdessen nur blöde angedeutet, dass meine Klamotten schmutzig werden, ich hatte gehofft, er verstand das indirekte Signal, weil eine direkte Ablehnung hätte ihn bestimmt gefrustet.

Er sagte nur, ich solle mein Oberteil ausziehen. Ich tat das auch noch und ließ ihn zu Ende bringen. Das ging mir fast ins Gesicht, als er kam... ich hab meinen Kopf so weit nach hinten gestreckt wie ich konnte und er erwischte "nur" mein Kinn und die Brust.

Im Anschluss war ich wütend, er verstand es nicht, weil ich bis zu dem Zeitpunkt, als er kam mich komplett normal verhalten hätte.

Danach habe ich wütend und "angewidert" geguckt.

Er wollte mir danach auch etwas "gutes tun", aber ich wollte nicht mehr, ich war zu wütend und abgeturnt.

Ich weiß, ich hätte da egoistischer denken und direkt "nein" sagen und mich entsprechend verhalten sollen. Wie gesagt ich stand unter Schock und nahm leider auf seine Gefühle dabei Rücksicht. Für ihn wäre es nicht schlimm gewesen, so lange er überhaupt zum Ende gekommen wäre, egal wie. Er wollte mich nicht vernachlässigen, sondern mir im Anschluss auch was Gutes tun. Aber so wollte ich das nicht.

Das war ne ganz komische Situation, die zuvor noch nie vorkam. Er hat sich auch so verhalten, weil er etwas "anderes ausprobieren" wollte und nicht immer nur "denselben Ablauf".... dabei mag ich denselben Ablauf lieber als dass bei mir was ins Gesicht oder schlimmstenfalls ins Auge oder in den Haaren landet.

Wie würdet ihr damit umgehen?

Liebe, Männer, Frauen, Psychologie, Befriedigung, Nein-Sagen
Muss ich erst "ausrasten" oder wie händel ich das am besten?

Moin,

ich hoffe ihnen gehts gut und sie haben nicht so doll geschwitzt.

Ich brauche irgendwie einen Rat; eventuell auch Leute, die selber schon Erfahrungen damit gesammelt haben.

Kurz zu mir: Ich bin 21 Jahre und männlich und kann schon ziemlich schwierig sein.

Habe letztens Jahr meine Ausbildung begonnen, die ich nicht bereue. Bin in der Verwaltung. Damals, als die Ausbildung gegonnen hat, hatten wir einen Lehrgang in Berlin, wo insgesamt 60 Leute waren.

Ich dachte mir so, cool, vielleicht lernst du viele Leute kennen. Was ich am Ende auch habe, aber irgendwie bereue ich gerade alles.

Ich bin in meiner Ausbildung mit einem Rollstuhlfahrer und einer anderen Kollegin aus einer anderen Behörde in der Berufsschule gemeinsam.

Bei der Berufsschule hatten wir eine Unterkunft, wo wir zusammen gelebt haben.

Auf jeden Fall hatte meine Kollegin Krebs und der andere sitzt halt im Rollstuhl. Es ist zwar schlimm, dass diese Leute Einschränkungen haben, aber für mich als normalo Person sind 12 Wochen mit denen einfach zu viel.

Kommen wir zum Rollstuhlfahrer: Ansich ein netter Mensch, aber sehr unbeholfen. Kann die einfachsten Dinge nicht und ist in der Schule nicht sonderlich gut. Bringt mich häufig zur Weißglut, weil es einfach nur anstrengend ist. Man kann sich auf ihn nicht verlassen.

Meine andere Kollegin: Hatte Krebs, kann nur langsam, hat häufig schlechte Laune und generell so komisch, was mich häufig runtergezogen hat. Ihre Art auch, was z.B. das Auto fahren angeht: "Du fährst doch sowieso, warum soll ich dann Spritgeld geben"

Ich kriege bei diesen Satz wirklich Aggressionen, weil sie sich dann wundert und andere als Kollegenschwein betitelt, weil sie keiner mitnehmen will.

Fazit: Ich bin auf 180. Ich kann das alles nicht mehr, ich will mit denen eigentlich kein Kontakt, aber mir bleibt keine andere Wahl; 1. weil ich so ein Mensch gar nicht bin und 2. weil man gemeinsam in einer Ausbildung ist.

Wie kann ich Nein sagen? Hat da jemand Tipps?

Schonmal einen schönen Abend.

Stress, Aggression, Nein-Sagen
Wieso werden meine Grenzen nie akzeptiert?

Hey

seit ich denken kann werden meine Grenzen nicht respektiert.

Ich mag kein Fleisch aufgrund der Konsistenz, schon seit ich ein kleines Kind bin, ich sage das auch immer vorher, trotzdem wird das ständig ignoriert. Ich bin wirklich nicht militant, mir schmeckt es einfach nicht, so wie vielen Leuten Oliven nicht schmecken, denen bietet man dann doch auch keinen Oliventeller an, wenn man sie zu Gast hat und davor extra gefragt hat ob man etwas nicht mag. Mir bietet man Wurstbrote, Hasche, Burger usw. an. Ich bin auch nicht anspruchsvoll, etwas Gemüse oder ein Käsebrot reicht doch total, aber nein, es wird einfach komplett ignoriert und das ständig und ich hab es dann, vor allem als ich jünger war aus Höflichkeit gegessen, auch weil die Leute ständig auf mich eingeredet haben.

Oder bzgl. Männer, wie oft schon auf mich eingeredet wurde, dass man mich küssen will, obwohl ich nicht wollte. Meine Körpersprache und mein Nein waren aber nie genug, irgendwann hat man sie dann geküsst damit sie Ruhe geben, weil sie so aufdringlich waren, dass man sich nicht anders zu helfen wusste.

Und so viele Kleinigkeiten, ich mag zB nicht wenn es nass in meinem Gesicht ist und mien Freund leckt mich immer ab, obwohl ich ständig sage, dass ich das nicht will. Ich mag nicht so viel Körperkontakt, mir ist das einfach zu viel Reiz, mal ist ganz schön, aber nicht die ganze zeit, aber soll ständig kuscheln. Mir ist das aber einfach viel zu viel. Wieso soll ich ständig Dinge machen die unangenehm für mich sind?

Ich will nicht mit xy etwas machen, aber auf mich wird so lange eingeredet, bis ich ja sage und dann wundert man sich, warum ich nicht die beste Laune habe wenn ich mitkomme. Ich verbiete niemandem Dinge zu unternehmen, ich muss nicht dabei sein und ich verstehe nicht, wieso ich das immer muss.

Ich sage seit Monaten ich brauche etwas Ruhe und Zeit für mich und trotzdem soll ich wieder 1000 Dinge unternehmen und man lässt mir keine ruhige Sekunde. Ich will auch mal für mich sein.

Man sagt mir dass Grenzen wichtig sind, aber überschritten werden sie trotzdem ständig. Und wenn ich die Grenzen stecke wird es gleich wieder persönlich genommen und ich verstehe es nicht.
Ich gebe so oft nach oder sage auch nichts, habe so oft aus Höflichkeit dann doch Fleisch heruntergewürgt, diese Leute geküsst, lasse Dinge zu die ich eigentlich gar nicht will, weil ich niemanden verärgern oder verletzen will, aber wenn es mir wirklich zu viel ist dann setze ich halt auch einen Cut und sage, dass Schluss ist und das wird dann gleich als persönliche Ablehnung aufgefasst, obwohl ich mich in der Situation einfach unwohl fühle. Aber dann werde ich als gemein oder böse betitelt.

Ich will doch auch einfach mal nein, sagen ohne darüber zu diskutieren oder es 20x zu sagen um es dann doch zu tun. Ich akzeptiere doch auch ein "nein". Und natürlich sage ich irgendwann zu immer mehr Dingen "nein" wenn keins meiner "neins" ernst genommen wird und ich auf das eine hoffe das irgendwann mal ernstgenommen wird.

Liebe, Männer, zuhören, Angst, hören, Grenze, Jungs, Respekt, Streit, akzeptieren, Grenzen setzen, Nein-Sagen, Respektieren, Gehört, Übergriffigkeit
Was tun gegen dumme "Versuchungen" / Ideen?

Hallo Leute, habe schon lange nichts mehr hier gefragt^^

Kurz gefasst, ich komme seit zwei Jahren immer auf blöde Ideen, wo ich denke sie bringen mich weiter, aber bewirken das Gegenteil. Zum Beispiel bekomme ich jetzt aufgrund meines Jobs die Gelegenheit, auf einem Festival zu arbeiten, das "be more" heisst, was jedoch zusammenfällt mit dem Geburtstag meiner Mum, und den wollten wir eigentlich zusammen feiern. (Ist allerdings auch etwas schwierig aber das wird hier zu lang)... Da das Festival be more heißt, sagt mir mein Gehirn dann, hmm das bringt dich bestimmt persönlich weiter, und du wolltest doch sowieso mal wieder dorthin, und es findet vielleicht nur dieses Jahr statt, und so weiter... Es ist so ein ekelhaftes Gefühl im Hinterkopf, das nicht weggehen will. Wie so ein kleiner Teufel.

Sowas führt mich immer wieder dazu, ganz spontan irgendwohin zu reisen und dann geht dort auch noch alles schief, da es oft nicht geplant, bzw. ganz verrückt ist, und ich zB meine Sachen / Koffer verliere. Zb bin ich dieses Jahr für einen Tag nach Dubai geflogen um bei der Expo2020 dabeizusein, was super war und es auch nicht bereue, aber zB der Beziehung zu einem Freund hat das eher geschadet.

Wie kann ich denn mein Gehirn beruhigen, und ihm abgewöhnen immer so impulsiv zu handeln, und dass ich nicht zB bei einem Festival dabei sein muss, nur weil es kurzfristig möglich wäre, und nur weil es BE MORE heisst...?

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Wie mit Situationen am Arbeitsplatz umgehen?

Hi zusammen,

ich rege mich leider immer häufig über einen Kollegen auf bzw. auch über zwei. Keine Ahnung vielleicht bin ich zu genau oder nehme alles zu ernst!
leider komme ich auch nicht aus mir heraus. Bin immer nett etc. fresse Ärger oft in mich hinein. Oft einfach weil ich weiß es kommt zu Konflikten dann und ich meine Emotionen nicht richtig steuern kann dann!

z.B. der eine Kollege geht immer 20 Minuten vor Arbeitsende zum duschen. Sprich in der Arbeitszeit, damit er pünktlich stempeln kann dann. Aber wir betreuen eine Produktion da kann ab und an noch etwas anfallen. Er sagt dann immer dann lass Telefon einfach klingeln und gehe nicht ran. Auch wenn ich mal etwas sage, er macht sowieso was er will. Der lässt sich nicht lenken.

zweite Beispiel: er furzt ständig und es stinkt dauernd. Oder er furzt und kommt dann gleich zu einem hin und stellt sich neben sich. er sagt dann immer als Antwort: wie machst du das denn zuhause mit dem furzen.

ich lache leider oft nur weg oder habe meine Wut in mir. Aber ich finde es richtig ecklig, resepektlos. Und manchmal glaube ich er tut das mit Absicht um zu provozieren. Damit ich eventuell mal wütend werde und aus mir heraus komme!

ich sage oft nicht meine Meinung oder das was ich denke. Auch weil ich introvertiert bin. Auch Angst vor Ablehnung. Weil ich oft auf die Kollegen/ Kollege angewiesen bin.

mein Selbstvertrauen ist sehr gering. Oft habe ich das Gefühl die Kollegen haben etwas gegen mich. Aber fühle mich oft ausgenutzt. Gerade weil ich es nicht schaffe nein zu sagen.

ich kann zu diesen Kollegen leider keine Verbindung aufbauen. Für mich sind die dumm. Fühle mich meist zu Leuten hingezogen die viel wissen besitzen und viel philosophieren! Tiefe Gespräche führen!

Weiß auch nicht. Bin ständig angespannt und nervös. Oft will ich nur in Ruhe arbeiten.

icu weiß nicht was richtig und was falsch ist.

kennt jemand so etwas?

Arbeit, Freundschaft, Angst, Psychologie, ADHS, Kollegen, Konflikt, Liebe und Beziehung, Wut, Zwischenmenschliches, Nein-Sagen, Kollegenkonflikt
Ich kann Bedürfnisse nicht unterscheiden?

Wenn ich mit einem anderen Wesen (Mensch/Tier) eine engere Verbindung eingehe, scheint es so als könne ich nicht mehr unterscheiden, ob Bedürfnisse von mir oder vom anderen ausgehen. Ich spüre einen Wunsch/ein Bedürfnis als Ungleichgewicht und ich habe das unbedingte Bedürfnis dieses Ungleichgewicht wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Das macht mir dann so lange Druck, bis das Ungleichgewicht aufgelöst ist. Dann ist für mich alles wieder in Ordnung.

Mal ein Beispiel: wenn mein Kater das Bedürfnis hat, in meiner Nähe zu sein und mich morgens um 4 Uhr zu wecken, dann spüre ich diesen Wunsch auch dann, wenn ich ihn ausgesperrt habe um in Ruhe schlafen zu können. Selbst wenn ich ihn nicht hören kann, "weiß" ich, was er will und bin dann sozusagen sein Wunscherfüller. Ich MUSS auf ihn reagieren und wache wunschgemäß auf.

Bei Menschen ist es genauso. Angenommen ich hab zu jemanden einen näheren Kontakt aufgebaut und dieser hat nun den Wunsch mir auch körperlich näher zu kommen, dann gehe ich praktisch automatisch auf diesen Wunsch ein. Das geht sogar so weit, dass ich mir einbilde, dass ICH diesen Wunsch habe (was ich mit etwas mehr Abstand nicht unbedingt so sehe).

Das führt dann oft zu einem Widerspruch in mir: ich will die Wünsche des anderen erfüllen, damit es ihm gut geht (das ist für mich sehr wichtig und auch eine Art Befriedigung/Frieden). Gleichzeitig verdränge ich aber dabei meine eigenen Wünsche oder Vorlieben. Sie sind nicht mehr wichtig. Das führt dazu, dass ich innerlich immer gestresster oder trauriger werde und irgendwann die Schuld dem anderen gebe, obwohl es ja eigentlich MEIN Problem ist, wenn ich mich nicht abgrenze und dem anderen nicht sagen/zeigen kann, was ICH eigentlich will.

Jetzt frage ich mich: habe ich überhaupt eigene Bedürfnisse...oder ist mein einziges Bedürfnis, es immer meinem Gegenüber recht zu machen?

Ist das bei mir vielleicht so, weil ich Opfer von emotionalem/geistigen Mißbrauch war und in meiner Kindheit nur gelernt habe mich anzupassen (keine eigene Persönlichkeit zu haben)?

Was könnte ich tun um endlich meine eigenen Bedürfnisse ernst zu nehmen?

Freundschaft, Psychologie, Bedürfnisse, Liebe und Beziehung, Wünsche, Nein-Sagen, Abgrenzung, Selbstwahrnehmung
Aufdringlicher DVAG Berater macht Stress?

Meine Mutter arbeitet als 450-Euro-Kraft im Büro eines Vermögens- und Anlageberaters. Ich habe mich mal breitschlagen lassen, dass ich ein Beratungsgespräch vereinbarte, weil ihr das etwas Geld einbrachte - seitdem lässt der mich nicht mehr in Frieden und meldet sich alle paar Monate bei mir, will einen Finanzcheck (DVAG) machen und mir Produkte oder Gold verkaufen. Das habe ich abgesagt, aber er belästigt mich weiterhin mit dem Hinweis auf "tolle Angebote" und er will doch mit mir mal reden über Geld.

Seit neuestem verlangt er Einblicke in meine kompletten Finanzen und Konten und ich gehe davon aus, dass er mir dann Produkte der DVAG präsentiert, mit denen ich mein Erspartes anlegen könnte, damit er noch etwas verdient. Auch wenn ich schlicht bin und lebe - arm bin ich nicht und ich glaube, wenn der das weiß (das sage ich niemandem, geht auch niemanden was an), flippt er aus und ich werde seine beste "Kundin" bzw. dann dreht der komplett durch und er will mir alles verkaufen, was er kann und verdienen. Ich bin doch für den doch nur eine dumme Ziege, die er ausmelken will. Meine Mutter hat ihm wohl gesagt, dass ich Ersparnisse habe - sie weiß aber auch nichts Konkretes und ich sage ihr das auch nicht!

Vor dem Wochenende hat er mich erneut belästigt, aber wenn ich auf die Mails nicht antworte, kriegt das meine Mutter mit und teilt mir das mit, der wolle doch nur das Beste und sei so ein klasse Kerl und seriös und sonst noch.

Wie kann ich dem Mann und meiner Mutter endgültig freundlich, aber doch klar sagen, ich will das nicht und bin gut versichert und habe an diesen Vorsorgeprodukten kein Interesse? Es dreht sich nicht nur um das, sondern auch darum, dass es den nix angeht, wie viel ich gespart habe!!

LG Vera

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War das eine Straftat (Triggerwarnung)?

Hi Leute,

ich hab viel nachgedacht in letzter Zeit und da ich noch ein bisschen über mein Ex nachgedacht habe ist mir etwas zu Kopf gestiegen.

Öfters war es so, dass wir zum Beispiel Alkohol konsumiert haben (er schlug es auch vor) und ich dann manchmal schon ziemlich gut weg war. Hier kommt halt das worüber ich mir jetzt den Kopf zerbreche...

Ich wollte in der Zeit einfach kein Sex haben und ich sagte es ihm auch wenn ich dann voll war, er fing an mich anzufassen und so aber ich sagte ihm ich wollte kein Sex. Ich war schon meistens dann ziemlich weg, deswegen hab ich mit Worten nein hör auf,ich will nicht, usw. schon zu ihm öfters gesagt, woraufhin er kurz aufhörte aber dann als ich dann nichts mehr gesagt habe, da ich dachte er hört auf, er weiter machte. Und auch als ich seine Hände versuchte wegzuschieben, hat er mich auch so festgehalten usw.

Ich hatte ihm beim ersten mal, wo er das getan hatte als ich wieder zu mir kam darauf angesprochen und er meinte sowas wie: ,,Ja dann tut mir leid,wirklich. Ich wusste das nicht. Ich dachte du findest sowas gut.“ (Weil ich mal gesagt hab ich mag es dominanter).
Aber seitdem hatte er es dann auch wieder getan als ich Hacke war.Jetzt frag ich mich lag es an mir oder so?Weil als ich versucht hab ihm zu sagen,dass er aufhören soll war meine Stimme schon leiser und vielleicht hätte ich es in einem anderen Ton sagen sollen oder so und deswegen hat er es nicht richtig ernst genommen ?

Und bevor jemand fragt,nein.Das ist eine ernst gemeinte Frage.

Freundschaft, Polizei, Alkohol, Recht, Alkoholkonsum, Liebe und Beziehung, Sexuelle Belästigung, sexueller Missbrauch, Straftat, Nein-Sagen, Sexuelle Nötigung
Misstrauisch gegenüber Kollegen und zu nett, was kann ich ändern?

Hallo zusammen,

Ich habe Probleme bei der Arbeit. Bzw. Damit das ich leider zu nett und gutmütig bin. Ich bin in eine neue Abteilung gekommen, wo schon zwei Kollegen waren. Die haben mich eingelernt etc.
ich bin an vielen Dingen interessiert und ich weiß das ich auch viel zu viel tue und übernehme. Indirekt will ich alles recht machen.
leider nutzen das meine Kollegen oft aus. Sollten oft samstags arbeiten.
der eine trägt dann freitags Urlaub ein, damit er Samstag nicht kommen muss. Und der andere sagt ich kann nicht. Toll dann bin ich wieder der depp.
oder wir werden z.B. bei Störungen auf unserem Telefon angerufen. Leider haben wir nur einen momentan. Aber jedes Mal drücken sie es mir in die Hand. Ich weiß wenn man zu gutmütig ist etc. Dann ist man nur der depp. Aber wie soll ich es ändern. Sie sagen einfach nein. Telefon nehme ich nicht. Ja und wenn ich jetzt auch nein sagen würde? Wer macht dann die Arbeit?
ich bin so verärgert über mich selber das ich da aus der Spirale nicht rauskomme.

hat auch mit Ängsten zu tun. Aber die lehnen sich zurück und denken ah der Alex der macht das schon. Mich ärgert das, da ich selbst nie auf den Gedanken kommen würde andere so zu hintergehen

wie kann ich es ändern. Leider merke ich es zu spät.

Arbeit, Freundschaft, Angstzustände, Deprimiert, Liebe und Beziehung, Nein-Sagen, ausgenutzt werden, misstrauisch
Wie würdet ihr auf die Aussage: "Fass mich nicht an" reagieren?

Hi,

also wie würdet ihr reagieren, wenn euere Freundin (23) sagt: "Fass mich nicht an!" und zwar nicht nach einem Streit oder einen blöden Situation, sondern nach kuscheln und kitzeln und einer einfach guten Situation?

Und natürlich: Ich respektiere Grenzen und wenn sie das sagt mache ich auch weiter nichts, aber ich war so perplex aufgrund des Kontextes. Das hat sie noch nie gesagt.

Also wir haben auf dem Sofa gekuschelt, es war auch etwas erotisch sogar von ihr aus und dann haben wir uns angefangen zu kitzeln. Sie hat gelacht und wollte mich auch kitzeln und dann haben wir fast wie die Kinder miteinander gerungen und da hat sie auch nichts gesagt.

Als wir dann aufgehört haben war ich kurz weg und kam wieder. Sie lag weiter auf dem Sofa und dann berührte ich sie nur an der Schulter und sie dann: "Ey, fass mich nicht an." Ich: "Äh... Was? Warum?" Sie: "Nein, heißt Nein!" Ich: "Okay, gut." Das hat mich aber ins Herz getroffen als ob ich etwas falsch gemacht habe. Als ob ich ein Perversling bin.

Danach haben wir Abendbrot gegessen und dann wollte sie wieder meine Hand greifen und halten, aber dann hab ich sie weggezogen und auch gesagt, dass ich das nicht möchte.

Anschließend waren wir im Kino und war auch wieder alles okay und da hat sie mich auch ständig angefasst und gekuschelt etc. Sie fasst mich ständig an.

Liebe, Freundschaft, Gefühle, Frauen, Beziehung, Feminismus, Freundin, Liebe und Beziehung, Grenzen setzen, Nein-Sagen
Nein sagen zur Schwiegermutter?

Hallo,

ich bin neu hier und habe das Problem, dass meine Schwiegermutter regelmäßig von mir die Haare geschnitten und gefärbt bekommen möchte. Ich habe früher als Friseurin gearbeitet und vor ein paar Jahren in die Gastro gewechselt. Ich hab noch nie gerne den Leuten privat die Haare gemacht und seit dem ich in der Gastro (Schichtarbeit und meistens keine 5Tage Woche) tätig bin habe ich auch überhaupt nicht die Zeit und Lust dazu. Ich habe es mehrfach versucht ihr durch die Blume zu sagen das ich keine Lust mehr habe z.B. das meine Mutter und Freunde ja auch zum Friseur gehen weil ich viel zu wenig Freizeit habe um die noch mit Haare schneiden zu verbringen. Einmal bin ich auch mit einbandagierten Arm zu Besuch gekommen (es war zudem noch ein Familienfest!!) und selbst da hat sie gefragt ob ich ihr nicht die Haare machen kann, weil ich ja vor dem Fest keine Zeit hatte, als ich nein gesagt habe hat sie noch ein paar Mal nachgefragt.

Bei den meisten Menschen habe ich kein Problem nein zu sagen, bei ihr ist es nur so, dass sie keine besonders stabile Persönlichkeit ist und auch mal schnell heult. Man kann ihr nichts direkt sagen, das überfordert sie auch. Am meisten ärgere ich mich über mich selbst, dass ich dan trotzdem immer wieder nachgeben um der liebe Frieden Willen und mich meistens schon Tage bevor wir zu ihr fahren mich aufrege und ärgere, dass ich schon wieder ja gesagt habe.

Habt ihr eine Idee wie ich das Problem lösen kann, ging es jemanden schon mal so ähnlich? Bitte sagt nicht, dass ich es ihr einfach direkt sagen soll, der trau ich zu das sie wieder sofort losheult.

LG

JulesBond

Schwiegermutter, Nein-Sagen

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