Bin ich zu optimistisch geworden?

Ich bin ein sehr optimistischer, positiver Mensch geworden. Aber auch das scheint manche zu stören. Die sagen dann ich würde alles schlechte ja nur ausblenden.

Ich finde halt es bringt nichts, mit dem negativen sich zu lange zu beschäftigen, wenn man es eh nicht ändern kann.

Ich bin stoiker geworden, und das verinnerliche ich halt auch. Aber eben, manche Leute sagen ich würde ja alles negative jetzt nur ausblenden, und früher war ich realistischer.

Nur hat mir das "realistische", oder besser gesagt pessimistische denken gar nichts gebracht ausser viel schmerz, und fast komplettes scheitern im Leben.

Jetzt liebe ich das leben, ich liebe es am leben zu sein, und danke Gott für jede weitere Sekunde leben.

Auch wenn ich immer noch nicht so viel erreicht habe, weil ich mich erst vor kurzem geändert habe.

Aber ich bin generell einfach von Grund auf mehr zufrieden mit allem.

Bin ich wirklich zu optimistisch geworden, wenn ich denke ich kann vieles erreichen wenn ich nur mich dafür genug anstrenge, und es ist besser zu versuchen und zu scheitern, als gar nicht es zu versuchen?

Ausserdem bin ich dankbar auf für kleine Erfolge. Kleine Erfolge sind grosse Erfolge für mich, und ich freue mich über jeden noch so kleinen Erfolg.

Ich weiss, dass es auch schlimme Dinge im Leben gibt, es werden vielleicht wieder schwierigere Zeiten kommen, doch sollte man sich stets auf das positive fokussieren, und nur das negative was man ändern kann.

Bin ich jetzt wirklich zu optimistisch geworden?

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