Welche Versicherungen sind bei Freizeitpferden sinnvoll?

Hallo, die eigentliche Frage steht oben.

Welche zusätzlichen Versicherungen — zusätzlich zur Tierhalterhaftpflicht, zu der einem ja wohl jeder raten wird — würdet ihr empfehlen? Gibt es Versicherungen, die nur in bestimmten Fällen Sinn machen?

Hintergrund ist, dass das Pony einer Bekannten A mit Ü20 Jahren vor kurzem an einer Kolik verstorben ist. Eine OP-Versicherung hatte sie für das Pony wohl nicht. Auch für ihr neues wolle sie wohl keine OP-Versicherung, die zwei anderen hätten wohl ebenfalls keine Versicherungen (5 & 25 Jahre). Laut einer anderen Bekannten B wäre der Tierarzt beim alten Pony zu spät verständigt worden. Dass Bekannte A selbst nach dieser Erfahrung keine Versicherung für ihre anderen Pferde abschließen wolle, findet Bekannte B fragwürdig.

Ich selbst bin nicht am Stall und habe die Geschichte nur aus zweiter Hand gehört. Ich kenne weder Bekannte A, noch den Krankheitsverlauf ihrer Pferde gut. Laut der Bekannten B sei das alte Pony aber wohl immer mal wieder krank gewesen.

Infolgedessen wollte ich dann mal etwas zu Versicherungen rumfragen, welche Erfahrungen ihr mit Versicherungen gemacht habt und wann welche Versicherungen wirklich sinnvoll sind (nicht nur speziell OP-Versicherungen, die habe ich nur wegen gegebener Situation explizit erwähnt).

Schonmal vielen Dank im voraus für eure Antworten!

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Pferd hat ständig Koliken- was tun?

Hallo mein Wallach (8 Jahre alt, 2 davon in meinem Besitz) hat immer wieder Koliken.

Alles begann vor 10 Monaten, als er seine erste Kolik hatte. Diese war so schwer, dass er in der Nacht noch operiert wurde. Die OP hat er gut überstanden. Hierbei wurde allerdings festgestellt, dass seine Milz und sein Darm verklebt sind. Genau einen Monat später kam die nächste Kolik, wieder so schwer, dass wir in die Klinik mussten.

Danach bekam er 24/7 Heu verordnet und es wurde eine Verwurmung festgelegt, die wir mit einer Wurmkur behandelt haben. Dann haben wir den Stall gewechselt, weil der alte Stall nicht 24 Stunden Heu auf Dauer leisten konnte. Ungefähr drei Monate lang war er kolikfrei, dann folgte ein Monat, in dem er jede Woche eine Kolik hatte.

Am Anfang des nächsten Monats bekam er eine so schwere Kolik, dass wir wieder in die Klinik gefahren sind. Hier haben wir eine Gastroskopie machen lassen und es wurden Magengeschwüre gefunden. Diese haben wir inzwischen behandelt und den Darm saniert.

Bis auf eine leichte Kolik ging es ihm dann wieder zwei Monate gut. Vor knapp drei Wochen hatte er eine so schwere Kolik, dass die TA nicht sicher war, ob er es schaffen würde, aber wir fuhren in die Klinik. Zwei Tage später durfte ich ihn wieder abholen, es ging ihm wieder gut.

Gestern Abend bekam er die nächste Kolik, die TA kam und hat ihm was gegeben, in die Klinik geschickt hat sie uns dieses Mal nicht. Sie sagte nur, ich müsse mir Gedanken machen. Die einzige Möglichkeit, die sie noch sieht, wäre ein Aktivstall. Ansonsten weiß sie auch keine Lösung.

Ich habe eine Futterberatung machen lassen, er steht in einer sehr harmonischen Gruppe und wird regelmäßig mit Akupunktur behandelt. Ich habe Angst, dass seine Magengeschwüre zurückkommen, wenn ich ihn umstelle und er dann mehr Stress hat. Ich weiß einfach nicht weiter, da die TA mir zu verstehen gegeben hat, dass die einzige andere Lösung wäre, ihn einzuschläfern. Hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen und kann mir einen Tipp geben?

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Kolik Ursache Heucobs beim Pferd?

Ich habe überraschenderweise das alte Pony meiner Cousine übernommen (sie wollte es nicht mehr, weil es ja alt ist…schäbig…und verkaufen lässt sich ein 30-jähriges Pony auch nicht mehr) und ich habe ehrlich gesagt nicht viel Ahnung von Pferden im Allgemeinen. Sie steht in einem guten Stall, jedoch muss ich selber füttern, da sonst die Kosten extrem ansteigen.

Die Stallbesitzer meinten, ich solle ihr doch Heucobs füttern, damit sie im Winter schön satt wird (zusätzlich zum Heu) und diese mit warmen Wasser anrühren, abkühlen lassen und gern noch handwarm verfüttern. Ich habe auch mit der Stallbesitzerin zusammen das gemacht und weiß, wie es geht. (1 Kanne voll Heucobs in eine Schale, und dann 2x Wasser aufkochen, einmal richtig heiß und einmal lauwarm, gut umrühren und abkühlen lassen. Ich rühre extra noch mal in der Futterschale und teste die Wärme).

Jetzt also zum gestrigen Tag: Ich habe sie wie immer ausgemistet, dazu binde ich sie an der Putzstelle im Stall immer an. Sie stört das überhaupt nicht, steht total entspannt da. Gestern wirkte sie aber nervös und war ganz nass und roch auch etwas streng.

Ich dachte, sie wäre halt tagsüber draußen gewesen, und ist nass geworden. Und die Unruhe schob ich auf meine halbe Stunde Verspätung. Sonst bin ich immer um 16.30 Uhr bei ihr zum Misten und Füttern. Gestern war es wegen der Arbeit später… Sie hat auch 1x mit den Hinterläufen gezuckt und wirkte etwas schreckhaft, aber da im Stall viele Katzen leben, dachte ich, die Tiere hätten sie erschreckt. Geruch schob ich auf den Paddock (und das nasse Fell), der ist sehr matschig.

Sie hat nach dem Misten auch ganz normal angefangen zu fressen, also bin ich heim gefahren. Daheim rief mich dann gut 1h später die Stallbesitzerin an und meinte, mein Pferd hätte eine Kolik. Der Tierarzt konnte mir aber keinen exakten Grund nennen. Ich habe ihr schon über mehrere Monate die Heucobs gefüttert und bisher hat sie die (auch laut meiner Cousine) gut vertragen. Ich mache mir natürlich Gedanken, dass meine Unerfahrenheit der Grund für ihre Kolik war.

Die Anzeichen habe ich jetzt erkannt (Schande über mein Haupt, dass ich es nicht gewusst habe).

Kennt sich jemand mit der Thematik aus und kann mir sagen ob es meine Schuld war, bzw. was ich falsch gemacht habe?

Das Pferd wird aktuell leider viel zu wenig bewegt, da ich mich erst an die Situation gewöhnen muss. Reiten kann man sie noch sehr gut, sie ist auch bis auf etwas Husten, sehr fit.

Pferd, Futter, Kolik
Pferd hat Probleme mit aufgeblähten Bauch, was machen?

Hallo, vielleicht kann jemand helfen/hatte jemand die selben Probleme?

Mein Pferd hat schon seit fast 3 Wochen einen extrem aufgeblähten Bauch. (Hab ihn erst seit einem Monat), als er bei uns ankam sah er super aus und hatte die erste Woche gar keine Probleme mit einem aufgeblähtem Bauch. Er ist 5 und steht in einem Offenstall, auf die Wiese kommt er nicht. Der Bauch ist jeden Tag aufgebläht mal mehr, mal weniger. Heute war es dann soweit, er hatte seine erste leichte Kolik, er hat sich gewälzt, gegen seinen Bauch geschlagen und wollte nicht mehr aufstehen. Haben natürlich den Tierarzt gerufen und bis er kam ihn im Schritt geführt, es wurde dann auch schon besser und er hat sich geäppelt. Der Tierarzt kam, hat ihn abgehört, seine Augen angeguckt und ihm dann eine Spritze gegeben. Dann sollte ich 10 Minuten weiter Schritt gehen (da ging es ihm schon besser) und dann ihm so ein Zeug in den Mund spritzen und die andere Hälfte abends (weiß leider nicht mehr genau wie das heißt). Dann sind wir noch ca ne Stunde Schritt gelaufen (zwischendurch hat er auch Wasser gelassen) und haben ihn dann wieder raus gestellt und der Tierarzt meinte, er kann dann wieder Heu kriegen. Haben ihn dann beobachtet und alles war wieder gut, er hat ganz normal gefressen wieder und sah besser aus.

Weiß jemand was man machen könnte gegen so einen aufgeblähten Bauch? Er koppt, aber es ist ja schon lange bekannt das Pferde die koppen nicht mehr Koliken kriegen als andere Pferde. Ich habe echt Angst das er nochmal eine Kolik bekommt und schmerzen hat.. Hab schon mit zwei Ärzten geredet, die meinten solange er ganz normal frisst und äppelt ist es nicht schlimm.. Nur heute haben wir ja gesehen, wie schlimm es ist. Ich bin echt ratlos..

Bauch, Tiere, Pferd, aufgebläht, Kolik
6 Koliken innerhalb vom 4 Monaten..Gibt es Erfahrungswerte ?

Hilfe, mein Pferd hat jetzt 6 x innerhalb von 4 Monaten gekolikt…** Ich brauche Erfahrungswerte, da die TIHO als auch die Klinik nicht weiter wissen..** Einige Fakten: Schimmel, 10 Jahre alt, Hannoveraner, in meinem Besitz seit 6 Jahren, vorher stand er mit Mama Roh auf der Weide, 2 Tage nach Einzug Aufsetz- Koppen begonnen. Vor einem Jahr wegen Diagnose COB in neuen Stall (mit Heulage/ Holzpelltes als Einstreu) umgezogen. Stall: Heuraufen, Paddockboxen werden nachts geschlossen, ab 07:00 h eigenes Paddock, Fütterung, 09 h Großen Sandpaddock , 12 h Weide, 16 h Paddockbox,( Fütter dann bereits in der Box), 17 h komme ich, 6x die Woche Bewegung,( Springen, Dressur, Longieren, Doppellonge, Gelände, Horsemann Ship) 18 h Fütterung,/// keine Veränderungen, der Pferde, Boxennachbarn, Bewegung, Fütterung, etc. DAS einzige: er wurde von Tagsüber auf komplett eingedeckt… Zu den Koliken: Jede war Nachts zwischen 22-0 h // immer TA geholt, Volles Programm(Rektale Untersuchung / Schlundsonde geschoben (Öl/Wasser) Bewegung), habe die Nacht durchgemacht um ihn alle Stunde für 20 min. zu bewegen.. so … 1. Kolik Verstopfung // Heulage abgesetzt auf nasses Heu, nur Mash // Tee trinken lassen// 4 Tage später… 2. Kolik  Aufgasung / Mils-Darmbandverlagerung (4 tägiger Tiho-Aufenthalt, zusätzlcih noch Schall // Ohne Befund // am Abholtag, 3. Kolik  Aufgasung // Volles Programm vom TA // auf eigene Faust mitgenomme(vermutlich wegen dem Stress da, zu viel gekoppt), angefüttert, bewegt, etc. // 8 Tage später… 4. Kolik Verstopfung / Aufgasung//Volles Programm vom TA, // nach Transport// 2 tägiger Aufenthalt Klinik, Gastroskopie // Befund: Magenschleimhautentzündung // 12 Tage Gastrogart..// innerhalb dieser Tage 5. Kolik  Verstopfung / Aufgasung // war so schlimm, hat sich während des Gehens einfach fallen gelassen// wieder volles Programm vom TA// dann…. -------3. Monate lang alles ruhig, in der Zeit wieder Zugenommen ( fast 80 kg verloren / bei 1,75 cm, sah ganz schlimm aus—wieder angefangen etwas mehr zu reiten, als nur vorwärts-Abwärts, Galoppwechsel gesprungen etc. Donnnerstag… 6. Kolik  Verlagerung, Verstopfung, Aufgasung// wieder volles Programm vom TA // nach 3 tägiger Mashgabe / Spezialfutter ( Gastro+ mit Luzerne als Kur für 4 Wochen // Ich weiß nicht weiter, weder die Tiho noch die Klinik (Haustierarzt) weiß weiter.. Ich solle mit einen Plan machen.. HAHAHA alle TA sagen, dass man einen Kopper nicht operieren bräuchte, wurde nach der OP dauerhaft einen Maulkorb tragen müssen, bis wieder alles OK ist.. Das möchte ich aber nicht, mein Plan… Falls jetzt nochmal eine Kolik kommen sollte, in die Klinik, Gastroskopie, wenn da alles gut ist, dann auf 24 Stunden Weide stellen und dann ist er halt mit 10 Jahren Rentner.. Ums Geld geht’s mir nicht, ich würde alles erdenkliche für dieses Pferd tun, nur ich möchte nicht das er regelmäßig solche Schmerzen ertragen muss.. Habt ihr Erfahrungen??

Pferd, Kolik
Wie lange muss ein Pony nach Hufgeschwür und Kolik drinnen bleiben?

Meine Ponystute hatte vor 2 Tagen am Morgen ein Hufgeschwür. Am selbem Tag kam noch der Tierarzt, der den Huf aufgeschnitten hat und einiges an Eiter rausgeholt hatte. Am Abend musste der Tierarzt jedoch nocheinmal kommen, da meine Süße, laut Tierart, durch das Hufgeschwür eine Stresskolik bekam...Sie bekam Medikamente und alles, jedoch hieß es abwarten, da es keine Garantie gab, dass sie es überhaupt überstehen sollte. Meine Pony wurde die ganze Nacht betreut und es zeigte sich Gott sei dank, eine gute Besserung. Sie stand wieder, fraß Heu, trank und äppelte auch. Heute musste der Hufschmied natürlich nochmal kommen um den restlichen Eiter des Hufgeschwüres auszuschneiden. Jetzt soll alles an Eiter draußen sein, sie hat aber keinen Verband, da der Hufschmied (ein guter Hufschmied) sagte, dass sie keinen Verband braucht. Der Huf wurde anschließend desinfiziert und es hieß, dass sie in der Box bleiben soll, die auch sehr sauber gehalten werden soll. Meine Frage ist, wie lange sie noch in der Box bleiben soll und wann sie wieder raus kann... Weiß jemand, wie lange es dauert, bis sie wieder einwandfrei läuft und viel wichtiger noch, wann sie nach der Kolik wieder Gras fressen darf? Der Tierarzt sagte nur, dass sie nicht auf die Weide soll, sich aber trotzdem ein bisschen bewegen soll... Ich will sie ja schließlich nicht ewig in ihrer Box einsperren, jedoch will ich NIEMALS WIEDER so etwas durchmachen müssen...Ich hoffe ihr wisst Rat

Bewegung, Pferd, Weide, Kolik
Warum legt sich mein Pferd mit Reiter hin?

Hallo, ich habe ein sehr großes Problem. Seit ca. 2 Monaten habe ich eine total liebe Reitbeteiligung. Es ist eine Fellponystute, 7 Jahre und seit ca. einem Jahr unter dem Sattel. Anfangs bin ich sie alleine geritten 2 x die Woche aber seit ca. 1 Monat reitet sie noch eine Reitbeteiligung für 1 x die Woche. Die Besitzerin reitet sie nur unregelmäßig. Das Pony ist im Umgang sehr lieb und wie es bei Ponys so ist testet sie auch öfters mal aus, aber ist nie bösartig und auch gut zu reiten dafür dass sie erst so kurz unterm Sattel ist. Seit kurzer Zeit hat sie sich allerdings angewöhnt sich hinzulegen. Das erste Mal war es nach einem 2 1/2 std. Ausritt, der allerdings nur im Schritt war. Auf den letzten paar Metern hat sie sich in Bauch getreten, aufgestampft und hat sich immer wieder zum Bauch umgedreht. Da hab ich auch zuerst gedacht es könnte an den Bremsen liegen. Dann wollte sie die ganze Zeit traben und ich musste sie regelmäßig zurückhalten. Als wir dann auf dem Reitplatz waren hat sie sich samt Reiter hingelegt. Als ich dann abgesprungen bin ist sie wieder aufgestanden und alles war gut. Ohne Probleme. Hab zuerst an eine leichte Kolik gedacht aber sie hatte nicht geschwitzt und sich nicht gewälzt. hab sie dann zurückgeführt da war alles in ordnung. Ne woche später waren wir ausreiten, alles ohne probleme. Als wir dann wieder in der Halle waren am arbeiten, war auch alles ok aber beim abreiten zur wiese hat sie sich auf dem reitplatz erst geschüttelt und dann auch wieder hingelegt samt Reiter. Da dachte ich es liegt auch an den Bremsen weil sie es nur draußen macht und sich vorher geschüttelt hat. Das gleiche Theater wieder ne Woche drauf. Waren arbeiten in der Halle und beim abreiten in der Nähe des Reitplatzes wollte sie sich hinlegen. Während sie sich geschüttelt hat ist sie vorne schon eingesunken sodass ich vorne rübergerutscht bin aber ich hab ihr dann mit der Gerte einen Klaps gegeben sodass sie sich dann letztlich nicht hingelegt hat. Aber ich verstehe überhaupt nicht warum sie das jetzt macht. Früher hatte sie das nie gemacht. Die andere Reitbeteiligung meinte bei ihr macht sie das nicht. Da ich Angst habe sie überfordert zu haben werde ich jetzt ganz wenig mit ihr arbeiten und gucken ob sich das Problem dadurch löst. Eigentlich denke ich aber dass sie es macht wegen den Bremsen. Auch beim Ausreiten ist sie super empfindlich und extrem nervös wegen den Viechern. Kennt ihr Ponys die sich wegen Bremsen hingelegt haben? Kann mir nicht vorstellen dass sie sich hinlegt um mich bewusst los zu werden, sie ist eigentlich nicht so. Bitte helft mir, bin total verzweifelt.

Pferd, Reiten, Reitbeteiligung, Bremse, Kolik
koliken ohne sichtlichen grund? islandpferd

Hey an alle Pferdekenner, ich habe vor 1,5 halb jahren mein traumpferdchen gekauft .. ich kenne ihn mittlerweile schon 8 Jahre und als ich ein pferd bekommen sollte kam für mich kein anderes in frage .. ich wusste das er schon 4 oder 5 mal Kolik hatte das aber schon 3 jahre her gewesen sei .. leider hatte er vor 2 wochen eine darmverdrehung ( weil er sich höchstwarscheinlich bei einer kolik ungünstig gewälzt hat und wir kamen als er sich schon gewälzt hatte )und musste in die Klinik um operiert zu werden :(( wir hatten glück .. als ich ihn dann endlich wieder hatte haben wir einen genauen bewegungs-und fütterungsplan bekommen an den wir uns auch gehalten haben.. auf dem zettel stand ,, 4x täglich normale portion heu, Mash und müsli 2x täglich eine 1/4 portion,, weil wir uns mit dem müsli nicht ganz sicher waren haben wir extra nochmal genau nachgefragt .. heute haben wir einen anruf vom stall bekommen er hätte wieder eine leichte kolik und der tierarzt wäre im anmarsch wir sind sofort hingefahren und haben nach ihm geschaut .. er hat einen sehr guten eindruck gemacht und stand normal in seiner box ( davor ist eine vom stall mit ihm gelaufen und er hat eine krampflösende spritze bekommen ) machte einen sehr munteren eindruck und war auch nicht geschwitzt oder sonstiges .. der tierartzt ( den wir um einige minuten verpasst haben ) meinte allerdings das er in ein paar stunden nochmal vorbei schauen würde.. dann hat mein pferd sich wieder gewälzt ich hab ihn sofort wieder hochgehohlt und der tierarzt kam dann zum glück auch ein paar minuten später .. er hat ihn dann nochmal untersucht und ich bin mit ihm gelaufen. Weil der tA meinte es wäre besser ih zur überwachung nochmal in die klinik zu bringen weil er nicht 100% sagen könne was genau es sei sind wir sofort gefahren .. als wir im auto saßen meinte der besitzer von unserm hof ich hätte ihn nicht kaufen sollen wenn er schon öfter kolik gehabt hätte denn es wäre klar das er dann anfälliger ist und es sehr warscheinlich ist das er koliken bekommt .. mir geht das was er gesagt hat nicht mehr aus dem kopf und ich wollte fragen was ihr darüber denkt .. ? ich habe dann den TA in der klinik dazu nochmal gefragt under meinte das er ja auch mal bauchschmerzen hätte und das damit das er schonmal kolik hatte nichts zu tun hätte ..

ich habe einfach angst um mein Pferd und wollte nochmal verschiedene meinungen hören .. :(

und mir ist aufgefallen das er die koliken meistens unmittelbar vor den wurmkuren hat ich habe jetzt schon mit dem gedanken gespielt ihn villeicht einmal mehr im jahr zu entwurmen und ihm vorsichtshalber mash geben villeicht ist ja auch sein futter die Ursache obwohl ich das auch schon labnge füttere und er ja nie was hatte außerdem bekommt er so zusatzfutter ( plantaferm) und am heu liegt es bestimmt auch nicht .. :(

LG MissBuumbleBee

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