Frontenbildung vermeiden?

Moin,

Zum Backround:
Ich arbeite ehrenamtlich für en Zeltlager für Kinder. Letztes Jahr unter der alten Leitung gab es massive Probleme insbesondere in Form von Frontenbildung zwischen den ca. 30 "normalen" Betreuern und den ca. 15 Leuten des Orgateams.
Das roblem war, das einiges sehr schief gelaufen ist. Es gab zu wenige Betreuer und zu viele Kinder, weshalb die Arbeitsbelastung unfassbar hoch war. Wir hatten Leute die kaum noch geradeaus gehen konnten aufgrund von Schlafmangel. Außerdem hat es extrem a der Kommunikation zwischen den Leuten gehakt usw usw...
Dazu kamen unglückliche Zufälle wie schlechtes Wetter und einen Ohnmachtsanfall eines Kindes vor versammelter Mannschaft

Naja dieses Jahr habe ich die Leitung und ich habe nicht vor es nochmal so Eskalieren zu lassen. Einiges habe ich schon geändert. Es wird ein Aufenthaltszelt für Pausen der Betreuer geben mit Snacks, Kaffeemaschine, Sitzgelegenheiten etc. Außerdem werden zumindest jeweils ein Betreuer eines Kinderzelt auch Walkie-Talkies bekommen (Das war letztes Jahr dem Orgateam vorbehalten). Ich würde auch gerne 1-2 Betreuer als "Postboten" beschäftigen die einfach herumrennen und Informationen übermitteln.
Eine weitere Idee ist es die Besprechung abends wesentlich Positiver zu gestallten. Letztes jahr war diese sehr technisch und sie diente mehr oder weniger dazu das Betreuer und Orgateam sich beleidigen......
Es soll im Grunde jedes Zelt den Slot bekommen von einem schönen Moment des Tages zu berichten. Außerdem wird das Technische ausgelagert und es wird bspw. nicht mehr bis ins kleinste Detail das Programm für den nächsten Tag besprochen. Dieses soll einfach im Aufenthaltszelt ausliegen.
Desweiteren haben wir dieses Jahr wesentlich mehr Notfallkonzepte was bspw. Regen und Hitze angeht als letztes Jahr.

ich würde außerdem behaupten das ich wesentlich durchsetzungsfähiger bin als der alte Leiter.

Habt ihr vielleicht ideen was man sonst noch machen kann um Frontenbildung zu vermeiden und eine optimale Zusammenarbeit sicher zu stellen?

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Thema leben, Langeweile,…?

Hey,

Kurz vorweg ich bin 20 Jahre alt. Ich bin gerade an dem Punkt in meinem Leben angekommen wo ich mein ganzes Leben überdenke. Ich habe meine Ausbildung so zusagen hin geschmissen, da ich Psychisch es nicht mehr hingekriegt habe. Der Beruf ist nicht so meins hab ich gemerkt. Die Leute in der Firma haben mich auch größtenteils nur runter gezogen, außerdem hatte ich immer 4 h Fahrweg 2h hin und 2 h zurück wenn es gut lief war Hochwasser bedingt. Jetzt sitze ich zuhause und weiß nicht was ich mit meinem Leben anfangen soll. Hab nämlich diesen Sommer dann auch noch meine Freunde verloren so zu sagen. Ich langweile mich dementsprechend sehr oft und hänge gefühlt nur am Handy rum und tue nichts das macht mich traurig.

Habt ihr Tipps gegen Langeweile und wie man schnell neue Leute kennenlernen kann?

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Frage zum Job?

Hallo

Ich bin jetzt schon länger in einem größeren Unternehmen tätig, und mache seit ca 6 Jahren im Unternehmen einen Posten der besser bezahlt wird per Tageszuschlag oder als festes Gehalt.

Mehrfach habe ich mich auf diese Stelle beworben wurde aber abgelehnt und andere Mitarbeiter die nicht so lange da sind wurden angenommen. (Ich weiß nicht ob sie besser arbeiten oder V-B haben.)

Jetzt hatte ich mich erneut beworben und wurde erneut abgelehnt, ich konnte/sollte aber per Tageszuschlag weiter diese Arbeit machen (wie die 6 Jahre zuvor).

Ich bekomme wenn ich krank/Urlaub habe diese Tageszuschläge nicht und im Weihnachts Geld ist es auch nicht dabei.

Jetzt habe ich mich dazu entschieden einfach komplett den "Posten" abzugeben und halt etwas weniger Geld zu haben aber dafür weiß ich wo ich dran bin und habe es mMn einfacher, weniger Stress (rechnen reden usw) dafür körperlich mehr was mir persönlich nichts ausmacht (natürlich weiß ich nicht wie das in 3-10 Jahren ist).

Aus meinem Umfeld habe ich eigentlich nur schlechtes gehört, das ich total falsch gehandelt habe und mir alles damit verbaut habe, es wäre trotzig von mir bzw sähen meine Vorgesetzten das bestimmt so.

Ich bin aber der Meinung ganz oder gar nicht und ich habe ja gewartet bzw mich mehrfach darauf beworben und das ich jetzt in der ersten Zeit nicht die besten Karten habe konnte ich mir ja schon denken. Ich arbeite aber nicht schlecht und denke mit, bin hilfsbereit und habe auch kein Problem wenn die Pause mal bissl warten muss usw.

Also müsste sich das ja eigentlich wieder auspendeln spätestens wenn das obere Personal weiter zieht oder den Betrieb wechselt?

PS.

Das ich den "Posten" jetzt vergessen kann und nicht mehr zurück kann ist mir auch bewusst und ich bin bissl nachdenklich geworden da ich noch länger im Unternehmen tätig sein möchte aber immer noch der Meinung es war richtig für mich (Natürlich ist weniger Geld nie gut, ich kann's aber verkraften)

Eure neutrale Meinung würde mich interessieren.

LG

Arbeit, Zukunft, Bewerbung, Job, beruflich, Zukunftsangst

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