Spanisch Austausch Gastfamilienbrief?

Hallo zusammen,

ich gehe nächstes Jahr für ein halbes Jahr nach Spanien und muss nun einen Brief an meine Gastfamilie schicken?

Kann man das so schreiben oder sollte ich noch etwas beachten? Ich weis das meine Lebensverhältnisse auf dem Land ein wenig spezieller sind aber sollte man das auch so schreiben?

Hier der Text:

Hallo,

ich hoffe euch geht es gut. Ich heiße ------- bin momentan -- Jahre alt und komme aus Deutschland. Mein Geburtstag ist am -----------. Also wenn ich zu euch komme, werde ich -- sein.

Spanisch habe ich im Unterricht, weshalb ich auch mein Auslandsjahr in Spanien machen möchte. Mir gefallen die Sprache und die Kultur und ich freue mich noch mehr über das Leben in Spanien zu erfahren.

Ich selbst bin ein offener Mensch und habe auch deshalb keine Angst vor neuen Sachen, die auf mich zukommen werden. In der Schule habe ich Freunde die mich bei meinen Ideen unterstützen und auch in Spanien werde ich, denke ich, kein Problem haben neue Menschen kennenzulernen.

Ich selbst lebe auf einem Bauernhof mit Milchkühen und Rindern so wie Jungvieh. Wir haben ungefähr 200 Kühe. Außerdem auch eine Hündin. Ihr Name ist Lucy. Weshalb ich auch kein Problem mit Tieren wie Hunde oder mehr habe und bin da sehr offen.

Aber keine Sorge. Ich erwarte nicht eine Gastfamilie zu haben mit vielen Tieren. Ich lebe genau so gerne in der Stadt und lerne mal etwas ganz anderes kennen.

Außerdem tanze ich gerne. Hier in Deutschland tanze ich in einem Verein in der Nähe Hip-Hop.

Und ich spiele Gitarre schon seit ich in der 3. Klasse war.

Ein typischer Schultag ist, dass ich aufstehe um 6:30 Uhr und mich fertig mache und mit einer companero de clase und mit meinem Zwillingsbruder zur Schule fahre.

Unser Schultag geht meistens bis 14:45 Uhr. Danach treffe ich mit Freunden, gehe Tanzen oder spiele Gitarre. Und manchmal lass ich es einfach auf mich zukommen.

Ich freue mich schon euch kennenlernen zu dürfen!

Bis bald!

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Wie verhaltet ihr euch kommunikativ Leuten gegenüber, die ihr mögt?

Ich selbst merke oft, dass ich zu einer Person, die ich nicht sehr oft sehe, also nur ein- bis zweimal unter der Woche unter der Woche, die ich aber sehr, sehr gerne mag und die mir unheimlich viel bedeutet, wie schwierig es mir fällt mit ihr zu reden. Ich hätte so viel, was ich gerne mit ihr teilen würde, soviel, was ich gerne ihr sagen, worüber ich gerne mit ihr sprechen möchte, aber ich weiß nie, wie ich anfangen soll. Und auch nicht ob dann auch wirklich der beste Zeitpunkt dafür ist. Und manchmal weiß ich auch nicht, wie ich das Gespräch ich am besten anfangen soll und manchmal sogar auch nicht, worüber wir als Erstes am besten sprechen sollen.

Ich bin dann wahnsinnig nervös und bringe meist eher nur wenige Sätze aus mir raus. Ich wünschte so sehr, es wäre anders, aber es klappt einfach nie. Und so langsam habe ich auch das Gefühl, dass sie das merkt und es sie verwirrt, da sie nicht weiß, wie sie am besten damit umgehen soll.

Und nein, ich bin nicht in sie verliebt, ich habe eher das Gefühl sie schon irgendwie eine ganze Ewigkeit zu kennen, obwohl das nicht der Fall ist und fühle eben eine total starke Verbundenheit zu ihr. Aber Liebe ist es nicht.

Kennt ihr das Gefühl, was ich dort oben beschreibe und was würdet ihr mir raten, was ich in der Situation am besten machen soll?

Kommunikation, Psychologie, Austausch, Gespräch, Sympathie, Anziehungskraft, sympathisch

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