Seit Monaten Atemprobleme, was ist los?

Hallo zusammen,

ich wollte euch verzweifelt mein Problem schildern, mit der Hoffnung das jemand etwas ähnliches durchgemacht hat und eventuell weiter weiß.

Ich bin 26 und habe seit Mitte April starke Atembeschwerden.

Ich kriege einfach zu wenig luft, dh. ich habe permanenten Lufthunger und kann einfach nicht durchatmen. Dies hatte sich mehre Tage angekündigt und eines Nachts war es so akut, dass ich kurz davor war den Notruf zu wählen. Dann bin ich am nächsten Morgen zu meinem Hausarzt und er hat mir ein 24h Blutdruckgerät angeschlossen - das Ergebnis war i.O.

Da es zu dem Zeitpunkt mit Corona losging, war die Kommunikation immer sehr schwierig. Jedenfalls wurde irgendwann in den letzten 3 Monaten ein Langzeit EKG durchgeführt, welches ebenfalls in Ordnung war (bis auf einige Extrasystolen, welche jedoch laut Hausarzt nicht behandelt werden müssen).

Dann wurde noch ein Lungenfunktionstest durchgeführt, welcher 20% über dem Durchschnitt abgeschnitten hat. Daraufhin war ich noch beim Lungenarzt, welcher einen Allergietest gemacht hatte. Ich habe so gut wie auf alles allergisch reagiert, er denkt das die Atembeschwerden davon kommen und hat mir einen Asthmaspray (Foster 100/6) verschrieben. Ich nehme nun seit 3 Monaten diverse Asthmasprays mit Kortison, welche mir keineswegs helfen. Ich Inhaliere 2x Morgens und 2x Abends. Wenn ich Atemnot Anfälle bekomme, hilft das spray leider auch nicht um diese sofort verschwinden zu lassen.

Ich muss jedesmal quasi ein mal durch und schnappe mehrfach vergeblich stark nach Luft bis es irgendwann langsam besser wird und ich zwischendurch genug Luft bekomme. So geht es seit 3 Monaten und mir kann keiner wirklich sagen was das für eine Ursache hat.

Zu meinen einzigen Symptomen gehört Atemnot - weder Husten noch ein pfeifen oder rasseln in der Lunge. Der Lungenfunktionstest beim Lungenarzt war ebenfalls ausgezeichnet.

Hatte jemand mal ein ähnliches Problem? Hat jemand eine Idee was dies für Ursachen haben könnte? Ich dachte vielleicht an einen Brustwirbel oä. welcher eingeklemmt ist..

Ich hoffe jemand kann mir weiterhelfen.

Asthma, Atmung, COPD, Gesundheit und Medizin, Lunge, Lungenentzündung
Hund weiterhin Kortison geben?

Hallo! Ich hatte schon mal eine Frage gestellt, bzw. um Rat gebeten bezüglich meines Hundes. Es ist ja der Verdacht auf einen Tumor zwischen Herz und Lunge, oder einer schweren Lungenentzündung. Die Ärzte sind ja mehr zum Tumor tendiert. Er hat jetzt vor fast 2 Wochen Medikamente erhalten. Einmal Kortison und einmal ein Antibiotika. Das Kortison scheint sehr gut geholfen zu haben! Es hat zwar etwas gedauert bis die Wirkung da war, aber es hat definitiv geholfen! Er hat danach nur noch alle 2-3 Tage einmal kurz gehustet/gewürgt und dann war Ruhe. Jetzt hat er seit 2 Tagen also Vorgestern und gestern kein Korrtison erhalten, weil dies aufgebracht war und wir erstmal die Antibiotika aufbrauchen wollten. Die scheinen leider gar nicht anzuschlagen.. kaum hat er es schon am ersten Tag nicht bekommen, wurde es wieder schlimmer. Jetzt ist die Frage natürlich, bringt es wirklich noch was ihn mit fast 16 Jahren noch mit Kortison voll zu pumpen? Im Endeffekt wird die Zeit mit ihm dadurch ja nur herraus gezögert. Wir haben zwar schon gemerkt das es ihn dadurch deutlich besser ging, aber Kortison in der Menge und dann im Zusammenhang mit seinem Alter und für so lange Zeit? Ob das gut ist? Heute Nacht hat er die Anfälle so extrem schlimm gehabt das wir kaum ein Auge zu bekommen haben. Er ist auch ganz nervös gewesen (vorher auch schon, aber nie so schlimm) ist hin und her gerannt. Jetzt liegt er ruhig und schläft, wenn man die ganze Nacht wach ist kein Wunder, und die Anfälle rauben ihn die Kraft. Das Dumme was dazu kommt: wir mussten ihn am Wochenende gezwungener Maßen baden, da meine beiden scheinbar Flöhe haben. Er hat sich kurz draußen aufgehalten. Ich weiß das es überwiegend mit den Kortison zusammen hängt, aber auch damit? Ich werde natürlich auch direkt bei der Tierarzt Praxis anrufen wenn diese öffnet, aber ich bin mir sehr sicher das die Medikamente weiter verschreiben werden. Klar will ich das mein Schützling noch bei mir bleibt, aber leiden soll er nicht! Bitte um Rat! :-(

Hund, einschläfern, Lungenentzündung, Cortison
nach Lungenentzündung schon wieder arbeiten?

Hey Leute ich hab grad ein "kleines" Problem. Und zwar hat alles vor ca. 2,5 Wochen angefangen als ich plötzliches Fieber mit Schüttelfrost und Husten hatte. Da hab ich das ganze noch als Erkältung abgetan, hab mich mit Wick Medinait über Wasser gehalten um noch in der Berufsschule die ganzen Schulaufgaben mitzuschreiben (das waren dann 3 Tage) am Wochenende als ich zur Ruhe kam, wurde es dann jedoch immer schlimmer. Muskelschmerzen, beim Husten tats höllisch weh usw. Also bin ich Montags zum Arzt und der hat bei mir eine Lungenentzündung festgestellt. Ich wurde krankgeschrieben für eine Woche, hatte Antibiotika usw usw. Nach der Woche ging es mir schon etwas besser, also beschloss ich Sonntags mal für 1 Stunde mit Freunden Bowlen zu gehen. Jedoch ein paar Stunden später hatte ich wieder Fieber (obwohl das eigentlich seit 3 Tagen weg war). Also letzten Montag wieder zum Arzt. Der hat mich dann nochmal ne Woche krank geschrieben, nochmal Antibiotika.... Jetzt geht es mir nochmal besser, aber irgendwie tuts wenn ich richtig tief einatme immer noch weh. Es ist zwar nichts stark aber dennoch irgendwie beunruhigend. Jetzt steh ich vor der Frage ob ich doch noch mal lieber zum Arzt gehen sollte, um nochmal alles abzuchecken, und danach (falls der Arzt sagt das geht) dann gleich auf Arbeit geh, oder ich das ganze lasse und lieber darauf vertraue, dass es schon alles in Ordnung ist und gleich auf Arbeit geh. Was ist eure Meinung dazu? und was können überhaupt die Folgen einer nicht ausgeheilten Lungenentzündung sein? LG

Arbeitsrecht, Krankheit, Lungenentzündung
Wackelig auf den Beinen nach Krankheit?

Hallo, liebe Community

Ich war bis vor kurzem 2 Wochen lang krank, also auch nicht in der Schule. Der Grund war in den ersten 1 1/2 Wochen Fieber, sehr starken Husten (Ein Notarzt ging davon aus, es sei Bronchitis) und eine leichte Lungenentzündung, wie der Arzt feststellte. Ich war aber nicht im Krankenhaus und habe dort übernachtet, wie man es normalerweise bei einer Lungenentzündung ist. Warum auch immer. Ich nehme auch Tabletten und der Arzt meinte zu mir, dass ich morgen wieder in die Schule kann.

Momentan habe ich kein Fieber mehr, der Husten ist stark zurück gegangen und die Lungenentzündung ist auch schon fast weg. Ich kann zwar nicht richtig lachen, ohne danach zu husten, aber es war schon deutlich schlimmer.

Trotzdem bin ich wackelig auf den Beinen? Was ist da los? Soll ich morgen trotz wackeligen Beinen zur Schule?

Und dann ist auch noch das Problem, dass ich nicht gut schlafen kann. Ich wache so gut wie jede Nacht um zirca 2 Uhr auf, weil ich einen Alptraum erleiden muss. Deshalb bin ich nie fit und es ist deswegen undenkbar für mich momentan, um 7 Uhr aufzustehen, was ja für die Schule nötig ist.

Was kann ich gegen die wackeligen Beine tun oder ist das "normal"? Soll ich wirklich morgen zur Schule? Ich würde ehrlich gesagt schon gerne, da ich sehr viel nachholen muss. Was kann ich gegen diese Alpträume tun?

Husten, krank, Fieber, Krankheit, Lungenentzündung, Albtraum
katze hat lungenentzündung und frisst nicht mehr...

als mein freund und ich in der neujahrs nacht nach hause gekommen sind habe ich meine katze nicht mehr wiedererkannt. ihr fell war verklebt sie hat kaum ein ton rausbekommen geröschelt gehustet und gekötzelt. ich bin am tag auch direkt mit ihr zum not tierarzt gefahren und er hat eine mögliche lungenentzündung festgestellt und ihr antibiotika gespritzt. am nächsten tag ist es aber nicht besser geworden und ich bin mit ihr wieder hin gefahren. der TA hatte sie geröngt weil der verdacht bestand das sie etwas verschluckt haben könnte. dem ist nicht so aber die lunge ist entzündet. der TA hat ihr ein anderes antibiotika (2 tagesspritze) gespritzt und am nächsten tag hatte sie auch wieder was gefressen. seit gestern verweigert sie aber wieder ihr futter. sie hatte auch wieder eine neue 2 tages antibiotika bekommen aber besser geht es ihr nicht. er hatte mir auch ein antibiotika mit gegeben das ich ab freitag ihr geben soll. dennoch mach ich mir sorgen und würde gerne das sie nahrung zu sich nimmt. das futter matsch ich ihr so klein wie es nur geht so das sie es nur runterschlucken muss, selbst mit etwas wasser hab ich es gemischt sodass es leichter zu schlucken ist aber sie will einfach nicht. sie hat auf jeden fall hunger sobalt ich ihr fressen in der hand halte um es ins töpfchen zu tun steht sie bei mir und versucht zu miauen aber wenn ich es ihr hinstlle richt sie nur daran und geht wieder. trinken tut sie sehr sehr viel der arzt meinte das es nicht so gut wär das sie so viel trinkt aber nichts frisst. ich weiß mir nicht mehr zu helfen. sie sitzt hier hustet und manschmal würgt sie jedoch kommt nix mehr raus frisst nichts mehr und verkrischt sich nur. im moment macht mir die meiste sorge das sie nichts frisst. ich weiß nicht mehr was ich machen soll oder wie ich ihr helfen soll. ich hab große angst um mein baby! habt ihr vielleicht einen rat was ich machen kann???

Katze, Krankheit, Futter, Lungenentzündung
Nymphensittich im Schlafzimmer?

Hallo, ich halte seit einem Jahr 2 nymphensittiche im zimmer wo ich schlafe. Seitdem ich sie habe, habe ich jedentag auswurf und selten mal ist eine seite von der nase zu. Könnte es vielleicht sein, dass ich die „Vogelhalterlunge“ habe vom Vogelstaub? Es fliegt jedentag viel im Schlafzimmer vogelstaub rum und ich atme das jedesmal alles ein. Ist das irgendwie jetzt schlimm? Schädlich? Gefährlich? Weil ich sehr oft im internet gehört und gelesen habe, dass es nicht gesund sei, mit nymphensittichen in einem Zimmer zu schlafen, aber viele meinen jedoch auch, dass man jedentag oft lüften sollte, damit man erst recht nicht krank werden kann? Und auch so ein Luftfilter holen sollte.. Ich bin mir trotz all dem gerüchten nicht sicher, ob ich jetzt wirklich eine Allergie habe oder Chronisch krank wäre?👻 Ich spucke am Tag sehr viel schleim und seit gestern habe ich auch den totalen reiz im hals/lunge wo ich mal ab und zu husten muss. Kann mir jemand ein Rat geben? Ich lebte davor mit 8 Wellensittichen (3 Jahre) und 2 Grünwangensittichen und ich bekam nie irgendwelche symptome, es ist nur seitdem ich die nymphensittiche habe? Bin ich jetzt lungenkrank? 😅 Die seiten machen mich irre, heißt das jetzt, dass ich meine Vögel abgeben muss? Niesen tue ich am Tag auch ab und zu aber nicht oft und als ich heute draußen war, hatte ich aufeinmal garnichts mehr, viel getrunken habe ich heute aber auch nicht.

Allergie, Staub, Vögel, Lungenentzündung
Kater (2 Jahre) hat plötzlich Lungenentzündung nach Kastration. Erfahrungen?

Hi ihr Lieben,

Ich wende mich ganz verzweifelt an euch, in der Hoffnung ihr könnt mir helfen ): 

Es geht um meinen 2 Jahre alten Kater Pablo. Er ist eine Hauskatze und hat seine letzte Impfung verpasst. Wir haben ihn jetzt am 11.01. kastrieren lassen und danach war erstmal alles gut. Die Halskrause konnten wir nach 3 Tagen abnehmen, weil seine Wunde gut verheilt aussah. Danach hat er aber angefangen, sich vermehrt da unten sauber zu machen (ca.19.-20.1.). Das Medikament Meloxidyl, was wir nach der Kastration bekommen haben, sollten wir ihm 2-5 Tage lang geben. Wir haben es dann 2 Tage lang gegeben. 

Am 21.01. ging es ihm schlagartig schlecht. Er hat sich zurückgezogen, wollte nicht mehr spielen und hat eine stützende Körperhaltung eingenommen. Außerdem haben seine Augen leicht getränt und aus seiner Nase kamen ein Paar Tropfen Wasser o.ä. Er hat auch den ganzen Tag nichts gegessen oder getrunken.

Uns war sofort klar, er muss am Montag direkt zum Arzt. Wir haben sofort um 8 angerufen, aber haben erst für den 23.01 einen Termin bekommen, also einen Tag später. 

Bis dahin hat er nichts gegessen. Damit er wenigstens Wasser bekommt, haben wir es über eine Spritze gegeben, die wir noch von seinem Medikament von der Kastration da hatten. 

Der Tierarzt hat dann eine heftige Bronchitis und eine Lungenentzündung festgestellt. Außerdem sei er unterkühlt (36 Grad) und sein Puls sei etwas hoch. Er meinte, er kennt die Ursache nicht. Folgendes könnte sein: 

Nach der OP sind Katzen generell geschwächter und somit auch das Immunsystem. So könnte er sich alles mögliche eingefangen haben. Der kalte Boden, die Schuhe im Flur oder das Katzenklo. Erreger sind überall.

Er hat dann Röntgenaufnahmen angefertigt, auf denen eben zu sehen war, dass die Lunge mit irgendeiner Flüssigkeit gefüllt ist. Sie wissen aber nicht, mit was. Die Bilder könnt ihr euch hier unten anschauen:

Ich habe irgendwie nicht ganz verstanden, was der schwarze Fleck rechts sein soll auf dem unteren Bild. Kann mir das einer vielleicht erklären?

Wenn seine Situation sich verschlimmern sollte und wir in die Tierklinik sollten, würden die dort wahrscheinlich die Lunge punktieren und die entnommene Flüssigkeit untersuchen. Soweit kommt es aber hoffentlich nicht. 

Wir haben jetzt erstmal das alles verschrieben bekommen: 

Antibiotikum: Synulox , 1x täglich 1,1ml für 7-10 Tage.

Bisolyn Pulver, 2x täglich je eine Messerspitze in die Nahrung geben 

Astronautennahrung: Reconvales 100ml am Tag

Mittel gegen Schmerzen und Entzündung noch von der Kastration: Meloxidyl, 1x täglich, 4,4ml

Das Antibiotikum sollte ich ihm über die Spritze verabreichen. Er hat heute nach der Eingabe total vor dem Mund geschäumt und ich hab mir richtig Sorgen gemacht, ob ich das nicht zu schnell gemacht habe und sich jetzt mehr Flüssigkeit in seiner Lunge befindet. Habe dann sofort beim Tierarzt angerufen und die meinten nur, dass ihm das wahrscheinlich nicht geschmeckt hat und ich das Antibiotikum in sein Astronautenfutter mischen soll. 

Habe ihm dann alles weitere gegeben.Danach ging es ihm erstmal wieder „gut“. Ich habe darauf geachtet, dass er nicht auf dem kalten Boden liegt und ihn immer wieder auf das Sitzkissen geschoben (ich darf ihn nicht mehr heben). 

Dann habe ich ihn erstmal alleine gelassen und als ich ihm jetzt nachts sein Astronautenfutter geben wollte, weil er viel zu wenig gegessen hat (nur 30ml von 100ml), ist er nach 2,5ml aufgestanden und dann immer wieder hingefallen. Er konnte nicht mehr selbstständig gehen und sein rechtes Hinterbein ist abgeknickt und dann ist sein Vorderbein nach vorne gerutscht. Ich habe dann total Panik bekommen und habe sofort meinen Mann geweckt. Er hatte dann die Idee, ihm Wasser über die Spritze zu verabreichen, weil seine Muskeln wahrscheinlich einfach zu geschwächt sind und nicht richtig funktionieren. Die Angestellte beim Tierarzt meinte noch gestern, das sei nicht nötig, weil er eh genug Flüssigkeit von der Astronautennahrung bekommt, deshalb habe ich es erstmal gelassen. Aber weil sich sein Zustand jetzt deutlich verschlimmert hat, habe ich es dann doch gemacht. Man hat gesehen, dass er richtig durstig war, weil er sofort versucht hat, sich irgendwie aufzurichten, auch wenn seine Pfote ständig eingeknickt ist.

Dann ist er vorhin (nach 2 Tagen) wieder auf Toilette, aber nur klein. Und selbst das hat er nur sehr schwer hinbekommen. Er saß nicht stabil. 

Jetzt liegt er neben mir und atmet ein klein wenig schneller als sonst. Er seufzt auch ab und zu und macht dabei Geräusche. 

Er hatte jetzt seit 3 Tagen keinen Stuhlgang.

Mir macht das alles einfach Sorgen. Ich habe die ganze Nacht nicht geschlafen, weil ich Angst hatte, dass ihm was passieren könnte. Ich warte jetzt auf den Tierarzt. Er öffnet gleich. Wir haben zwar morgen einen Termin zur Nachuntersuchung, aber so lange will ich jetzt nicht warten.

Bis dahin wollte ich fragen, ob ihr schon Ähnliches durchgemacht habt und wie ihr die ganze Situation einschätzt. 

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