Physik

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Was verhindert, dass das Universum verschwindet?

Man sagt, dass ohne Grund das Universum entstand. Was garantiert, dass das Universum nicht auch ohne Grund wieder verschwindet? Kann ja sein, dass es einfach wieder ins Nichts verwindet, wenn es aus dem Nichts in Existenz kommen konnte. Scheint jedenfalls naheliegend zu sein. Auf der einen Seite hat man kein Problem damit, dass das Universum ohne Grund in Existenz kam, doch auf der anderen scheint keiner daran zu denken, dass es ebenso ohne Grund wieder verschwinden könnte.

Was habe ich falschgemacht(Funktionrekonstruktion)?

1.)Da die Funktion linksläufig sein soll, darf der Term im Sinus entweder nur "-kx-ωt" oder "kx+ωt" lauten. Wieso hat der Term aufeinmal in der Lösung zwei unterschiedliche Vorzeichen? 2.)Für φ0 muss ich ja nur sin-¹(y(x=0,t=0)/A) rechnen. Da habe ich 14,5 raus statt 0,25. 3.)Außerdem erhalte ich für ω mit +314 1/s raus statt -314 1/s. Meine Formel lautet d.h. : y(x,t)=0,006*sin(0,73x+314t+14,5) Wo liegt der Fehler?
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Ersatzschaltbild Kondensator?

Hallo, wir sollen hierfür ein Ersatzschaltbild zeichnen. Ich bin der Meinung das System lässt sich in 2 parallelgeschaltete Kondensatoren aufteilen, wobei dann Cges = C1+C2= 2C1 wäre. Die KI sieht das leider anders :-( Wer hat den Recht. Gibt es ein plausibles Argument, wieso die Schaltung zwei in Reihe geschaltete Kondensatoren seien sollte? Ich sehs nicht... Ich stell mir die obere und untere Platte jeweils als die linke Platte vor, wenn ich gedanklich in einer Parallelschaltung einen Kondensator oben und den anderen unten male und die mittlere Platte in dem Bild teile ich gedanklich in 2 Platten auf, die dann sozusagen die jeweils rechten Platten in der Parallelschaltung sind. Für mich ergibt dann Sinn, aber es scheint ja net richtig zu sein. Ich bin dankbar für jede Hilfe!
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Physik - Elektrik - Oberstufe Aufgabe?

Hallo leute,ich habe eine Frage zu lösen, aber ich kann sie nicht so richtig verstehen. Hier, die Aufgabe. Ich habe teil 3.1 nicht richtig verstanden, ich bekomme wurzel von einer negativen zahl !Zwei Kondensatoren sind im Winkel von 90°angeordnet,wieabgebildet.IndenKondensatorplatten befinden sich kleine Öffnungen.Der Plattenabstand beträgt bei beiden Kondensatorend =4 cm. An dem linken Kondensator liegt dieSpannung U1 an, am unteren U2. Im Raum zwischenden Kondensatoren befindet sich ein homogenesmagnetisches Feld.3.1. Ein Elektronenstrahl tritt mit der mittlerenGeschwindigkeit v1 = 8,3 · 106 m/s durch dielinke Öffnung in das linke elektrische Feld ein.Berechnen Sie die Geschwindigkeit v2 derElektronenbeimVerlassendeslinkenKondensators, wenn U1 = 200 V beträgt und der elektrische Feldvektor und derGeschwindigkeitsvektor entgegengesetzt gerichtet sind.3.2. Der Elektronenstrahl soll in dem magnetischen Feld um 90° abgelenkt werden. BegründenSie, warum die Bewegung der Elektronen auf einem Kreisbogen erfolgt. Berechnen Sie diemagnetische Flussdichte B, die erforderlich ist, damit die Elektronen auf einer Kreisbahnmit dem Radius r = 8cm fliegen.3.3. Anschließend tritt der Elektronenstrahl durch die obere Öffnung in den unterenKondensator ein. Dort wird er abgebremst und kommt zur Ruhe. Berechnen Sie dieSpannung U2 im unteren Kondensator, wenn die Elektronen auf der gegenüber liegendenKondensatorplatte zur Ruhe kommen sollen.

Pendel im beschleunigten Bezugssystem?

Hi, ich habe Probleme mit der folgenden Aufgabe: Meine falsche Lösung: Ich lege mein Koordinatensystem am obersten Punkt der Pendelstange an. In diesem beschleunigten Bezugssystem wirken drei Kräfte auf das Pendel:  wobei Fz die Zugkraft, Fg die Graviationskraft und Fa die Scheinkraft durch die Beschleunigung ist. Um die tangentiale Beschleunigung des Pendels zu bekommen (also mit tangential meine ich senkrecht zur Pendelstange) projeziere ich beide Seiten der Gleichung auf den normierten Vektor u, der senkrecht zur Pendelstange steht: "> mit  wobei r der vektor vom oberen Punkt der Stange zum untersten ist und phi der Winkel der Auslenkung des Pendels. Dadurch bekomme ich die DGL mit theta dem Winkel der geneigten Ebene. Nach Kleinwinkelnäherung schließlich  Die korrekte Lösung wäre allerdings eine homogene DGL (c_2 = 0). Habe ich nur irgendwo einen Rechenfehler oder ist mein Gedankengang einfach falsch?
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Starkes Material?

Hey Leute, Ich bin gerade so ein bisschen geistig am rumtüfteln, einfach weil es mich interessiert, gibt es einMaterial, welches so Hard ist, dass es selbst Schlägem von großen Geröllbrocken standhalten kann ohne, dass Verformungen, oder innere Beschädigungen aufweist. Und gleichzeitig extremen Hitzezuständen standhält und Temperaturdämmend ist.Das würde mich sehr interessieren. Vielleicht ja jemand von euch eine interessante AntwortSchöne Grüße

Milchkaffee - wann mixen?

Ich habe 0,2 Liter Kaffee von 70 Grad Celsius und 0,02 Liter Milch von 10 Grad Celsius, die in einem Zimmer von 25 Grad Celsius sind. Was soll ich tun, um den Milchkaffee möglichst schnell auf unter 45 Grad Celsius abzukühlen: Sofort die Milch in den Kaffee gießen, oder erst einige Zeit, z.B. 0,5 Minuten oder länger warten und erst dann die Milch in den Kaffee gießen? Je länger der Kaffee heiß ist, desto mehr Wärme kann er abgeben. Ich vermute, dass man einen späteren Zeitpunkt finden müsste, bei dem durch die Zugabe von Milch die 45 Grad erreicht werden. Einige KI's sehen das anders.

Ufos auf alten Fotoplatten (Transiente Lichtquellen) - Korrelation mit Atomwaffentests?

Interessante Studie zum Thema transiente Lichtquellen auf alten Lichtplatten und derren Korrelation zu Atomwaffentestshttps://assets-eu.researchsquare.com/files/rs-6347224/v1/08f371a6-f881-4b1e-979c-2563322462a3.pdf?c=1753421532Die Studie ist vorveröffentlicht und noch nicht durch das peer review, also mit Vorsicht zu geniesen. Auf der anderen Seite ist es jetzt auch nich ultra kompliziert so dass es da Verfahrensfehler geben kann (bzw. sollte).Generell geht es darum, dass seit einiger Zeit immer wieder Lichtquellen auf alten Fotoplatten von Himmelsbeobachtungen gefunden wurden aus der Pre Sputnik Zeit, sprich Sateliten & Weltraumschrott ausgeschlossen werden kann. Diese sind nur kurz zu sehen bzw. folgen keiner natürlichen Bahn wie Kometen.Jetzt hat die verlinkte Studie einen Zusammenhang dieser Sichtungen gemacht und eine deutliche Korrelation ausgemacht zu Atomwaffentests. Die erwähnten ebenfalls ansteigenden Uforeports in dem Zeitraum würde ich mit Beobachtungsballons für den Atomtest erklären, aber was für Erklärungsversuche könnte es geben für die Lichtquellen im All, bzw. deren Anstieg kurz nach Atomtests geben?